DE9006630U1 - Vereinzelungs- und Beladevorrichtung für Plattenware - Google Patents

Vereinzelungs- und Beladevorrichtung für Plattenware

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DE9006630U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
    • B65H3/06Rollers or like rotary separators
    • B65H3/0684Rollers or like rotary separators on moving support, e.g. pivoting, for bringing the roller or like rotary separator into contact with the pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H5/062Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by rollers or balls, e.g. between rollers between rollers or balls
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/0061Tools for holding the circuit boards during processing; handling transport of printed circuit boards
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    • B65H2403/20Belt drives
    • B65H2403/21Timing belts

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Description

Vereinzelungs- und Beladevorrichtung for Plattenware
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelter Plattenware unterschiedlicher Steifigkeit, sowie zum Beladen anders/ Ai^agan mit diener. Vereinzetarigsvorrichtungen können u»ispiels%vuuise so ausgeführt sein, da!? die Plattenware mit Vakuumsaugem ergriffen und transportiert wird. Der Vorgang erfordert afc genaues Positionieren der Platten, Spesen wem* es sieh um Leiterplatten handelt, die mit Durchgangsbohrungen in beliebiger Anzahl und Lage -ersehen sind. Treffen nämlich die Vakuamsauger auf solche Bohr ~vgen, so kann entweder der zur Ansaugung erforderliche Unterdruck nicht er-
^ se^agi werden cds-r ss rnttozz r^hrere Platter» gMchsait-r ergriffen, ti beiden
\) FaEe ist dis Fjnktion d«*r Anlage gebart.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, Plattenware unabhängig von ihrer Ausgangsposition relativ : im Vereinzelungsorgan, Größe und Oberflächenbeschaffenheit zu vereinzeln und anderen Anlagen zuzuführen.
Vorteile
Mit der Erfindung wird erreicht, daß in der Vereinzelungs- und Beladeeinrichtung der störungsfreie Transport auch von solcher Plattenware gewährleistet ist, welche mit beliebiger Anzahl von Durchgangsbohrungen in beliebiger Lage versehen ist.
Dabei müssen weder automatisch ablaufende noch manuelle Arbeiten zur Positionierung der Plattenware getätigt werden. Ferner entfällt ein Einrichten der Anlage auf verschiedene Plattengrößen, da, ausgehend von der Auslegung der Anlage bezüglich der im Betrieb auftretenden maximalen Plattengröße, jede kleinere Plattengröße störungsfrei vereinzelt und transportiert wird.
- 2 Weiterbildungen der Erfindung
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben,
Die A^i Gestaltungen nach den Ansprüchen 2, 3, und 5 führen zu einer Erhöhung dar Fcrnfettossdcbsrhsit d&r ErOinteng.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 verhindert zuverlässig den Einzug mehrer&x, aboreinanderlieger-'er Platten.
Eine Ausgestaltung nach Anspruch 6 ermöglicht eine Anwendung der Erfindung bei verschiedenen Plattendicken.
^) Zur Erhöhung des Durchsatzes, dJi. der Anzahl der zugeführten Platten prc
Zeiteinheit, dienen die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 7, 8 und 9.
Darstellung der Erfindung
Ein Beispiel zur Ausführung der Erfindung wird anhand der Figur 1 bis 3 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Anlage in räumlicher Draufsicht, z. T. vereinfacht und im Betriebszustand zu Beginn des Vereinzelungsvorganges,
Fig. 2 die Anlage in räumlicher Draufsicht, z. T. vereinfacht und in einem anderen Betriebszustand^
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. I1 z. T. vereinfacht, im Be- ' triebszustand während der Vereinzelung,
Fig. 4 einen Fig. 3 entsprechenden Schnitt in einem anderen Betriebszustand.
In flg. 1 ist mit 1 der Grundrahmen bezeichnet, der alle Teile der Erfindung enthält. Über dem Indexiertisch 2 befindet srtch die Schwinge 3, die schwenkbar gelagert ist. In der Schwinge 3 sind die Ausschiebewalze 4 und die Niederhaltewalzen 5 gelagert, wodurch erreicht wird, daß deren Drehachsen parallel zur Abstreifkante 6 bleiben, während die Schwinge 3 in einer Schwenkbewegung der sich ändernden Stapelhöh© des Piattenmaterials 20 folgt. Die Niederhaltewalzen 5 können sich zusätzlich durch die Schwenkeinrichtung 17 bzw. durch die Führung 18 vertikal in der Schwinge 3 bewegen.
Ferner ist die Schwinge 2 mit einer Hubvorrichtung 7 ausgerüstet. An den Indexiartisch schließen sich die Zugwalzen &thgr; mit ihrer Koppelung 9 an, sowie die Beschleunigungsstrecke 10. Am Ende der Beschleunigungfistiöcke 10 befindet sich der Anschlag 11 und die Abfrageeinrichtung 12. Schließlich sind noch die Antriebe des Indexiertisches 13, der Ausschiebewalze 14, der Zugwalzen 15, der Beschleunigungsstrecke 10, des Anschlages 19, sowie das Plattenmaterial 20, die Abfrageeinrichtung des Indexiertisches 21 und die sich an die Erfindung anschließende Anlage 22 dargestellt.
Gemäß Fig.l und 2 bewegt die Aus schiebe walze 4 die Plattenware 20 vom Indexiertisch 2 zu den Ztrgwaizen i5. Dies geschieht durch die von der rotierenden Ausschiebewalze 4 auf die PlnHunware 20 ausgeübte Reibungskraft. Die Druckkraft der Ausschiebe walze 4, von der die Reibungskraft dierekt abhängt, kann duich die Hubeinrichtung 7 beliebig erhöht oder erniedrigt werden. Durch die Druckkraft der Niederhaltewalzen 5 wird eine so geringe Spaltbreite zwischen Platte 20 und Abstreifkante 6 erreicht, daß sich durch Reibung^vorgänge eventuell mitbewegende Platten 20 unterha'b der obersten abgestreift werden.
Dadurch, daß die Niederhaltewalzen 5 in vertikaler Richtung beweglich gelagert sind, können sie eventellen Verwölbungen des Plattenmaterials folgen. Die Zugwalzen 8 erfassen nun die Platte 20 und transportieren sie auf die Beschleunigungsstrecke 10. Urn Plattenware mit unterschiedlicher Dirke vereinzeln zu können, sind die Zugwalzen 8 in senkrechter Richtung zur Plattenebene beweglich gelagert, d.h. der Abstand zwischen den Zugwalzen 8 paßt sich der Plattendicke an.
Durch die Koppelung 9, die z. B. durch ein ineinandergreifendes Zahnradpaar realisiert sein kann, ist gewährleistet, daß zu jeder Zeit beide ZügWälzön 8 gegenläufig angetrieben sind. Haben die Zugwalzen 8 die Platte 20 erfaßt, wird die Schwinge 3 mit der Hubeineinrichtung 7 angehoben, um die Bewegung der Platte 20 durch Verminderung der Reibung zu erleichtern. Dieser Vorgang bietet folgende Variationsmöglichkeiten: a) die Schwinge 3 wird soweit angehoben, daß die Ausschiebewalze 4 nicht mehr auf der Platte aufliegt, wohl aber noch beide oder eine der Niederhaltewalzen 5, b) die Schwinge wird soweit angehoben, daß weder die Ausschiebewalze 4 noch die Niederhalte walzen 5 auf der Platte 20 aufliegen.
Die Abfrageeinrichtung des Indexiertisches 21 gibt nun ein elektronisches Signal zum Antrieb 13, der das Plattenniveau wieder auf den Ausgangswert erhöht. Auf der Beschleu- nigungsstrecke 10 werden die Platten 20 mit in vorgegebenen Grenzen variab- ler Geschwindigkeit bewegt und laufen dort auf den Anschlag 11 auf.
Die Abfrageeinrichtung 12 stellt fest, wieviele Platten 20 nebeneinander, gleichzeitig am Anschlag 11 anliegen und wieviele Platten 20 gerade auf die Beschleu-
nigungsstrecke 10 transportiert werden. Sobald die maximal mögliche Anzahl an Platten 20 am Anschlag 11 anliegt, ohne das Platten 20 aufeinander auflaufeifi, gibt die Abfrageeinrichtung 12 ein elektronisches Signal zum Antrieb des Anschlages 19, so daß dieser den Anschlag 11 wegfährt und die Plattenware zu der sich an die Erfindung anschließenden Anlage 22 transportiert wird. Liegt z.B. nur eine Platte 20 arn Anschlag 11 an und es befinden sich weitere Platten 20 seitlich versetzt zu dieser auf der Beschleunigungssrecke 10, so gibt die Abfrageeinrichtung 12 ein elektronisches Signal zum Antrieb der Beschleunigungsstrecke 16, um .lie Transportgeschwindigkeit auf Maximalwert zu erhöhen, bis alle Platten 20 am Anschlag 11 anliegen. Drohen dagegen Platten 20 airieüiällUBi aUizüiäuiön, vvim döi TräTiäpöriTvöryäny Söl&Tiye yäStCppt, bis die am Anschlag Il befindlichen Platten 20 zur sich an die Erfindung anschließenden Anlage 22 weitertransportiert werden können und damit die Gefahr des Auflaufens vorüber ist. In PIg. 3 ist der Ausschiebe Vorgang als Schnitt gemäß Linie A-A in Pig. 1 dargestellt. Fig. 4 zeigt den Ausschiebevorgang mit bereits abgehobener Schwinge 3.

Claims (1)

  1. Schutz ansprüche
    1. Vereinzelungs- und Beladevorrichtung fUr Plattenware, bestehend aus Grundrahmen (1) und Anlagen zur Vereinzolung und zum Transport dieser,
    gekennzeichnet durch Indexiertisch (2), Ausschiebewalzs (4), Zugwalzen (8), Beschleunigungsstrecke (10), sowie deren Antriebe (13), (14), (15), (16).
    dadurch gekennzeichnet, &igr; &igr; daß die Ausschiebewalze (41 in einer Schwinge (3) gelagert ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (3) mit einer Hubeinrichtung (7) ausgerüstet ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    HaR ir« Hör !^fHTArinrto CW MioHorHaltoiAralgon fRi rrolarrork sinH-
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ' dadurch gekennzeichnet,
    daß die Niederhaltewalzen vertikal verschieblich gelagert sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch oekennzeichnet, daß die Zugwalzen (8) eine Koppelung (9) aufweisen.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Beschleunigungsstrecke (10) mit einem Anschlag (11), dessen An trieb (19) und einer Abfrageeinrichtung (12) ausgerüstet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Antrieb der Beschleunigung ^strecke (IG) variable Transportgeschwindigkeiten ermöglicht.
    9. Vorrichtung nach eiiinm der Ansprücho 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Indexiertisch (2) mit einer Abfrageeinrichtung (21) für das Plattenniveau ausgerüstet ist.
DE9006630U 1990-06-13 1990-06-13 Vereinzelungs- und Beladevorrichtung für Plattenware Expired - Lifetime DE9006630U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4129829A1 (de) * 1991-09-07 1993-03-11 Brodhag Angelika Selbsttaetige entladevorrichtung fuer riegelfoermige nahrungsmittel
DE102005036123A1 (de) * 2005-08-02 2007-02-08 Bosch Rexroth Aktiengesellschaft Fördermittel mit Segmentrollen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4129829A1 (de) * 1991-09-07 1993-03-11 Brodhag Angelika Selbsttaetige entladevorrichtung fuer riegelfoermige nahrungsmittel
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