DE9006230U1 - Vorrichtung zum Umbördeln des Endes eines metallischen Rohres - Google Patents

Vorrichtung zum Umbördeln des Endes eines metallischen Rohres

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DE9006230U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/02Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge
    • B21D19/04Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge shaped as rollers
    • B21D19/046Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge shaped as rollers for flanging edges of tubular products

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

Beschreibung
&Ggr;\ Die Erfinde&pgr;^ bezieh sich auf eine Vorrichtung zum
Ustfördeln des Endes t_^nes retailIisehen Rohres
Erzielung einer umla«. enden, ; "rhtwinklig vom Rohr nach laßen abstehenden Fläche, bestehend aus einem auf das Ende des Rohres aufsetüba*:^.. und j.n demselben -estlsgbaren Bördelgerät, welches ein an einem um die Achse des Bördelgeräts drehbaren Halter befestigtes Druckstück aufweist, das entlang einer Geraden verstellbar ist, die bei an dem Rohr befestigtem Bördelgerät durch den Mittelpunkt des Rohres rechtwinklig zu dessen Achse verläuft (DE-GM 67 50 388).
Eine solche Vorrichtung wird beispielsweise für '■-·' Hohlleiter verwendet, an deren Enden Stecker und
Armaturen oder auch weiterführende Hohlleiter angeschlossen werden sollen. Der umgebördelte Rand dient dabei nicht nur der mechanischen Festlegung von Befestigungselementen, sondern auch als elektrische Kontaktfläche. Die geschilderte Vorrichtung kann aber prinzipiell bei allen metallischen Rohren eingesetzt werden, an deren Enden eine rechtwinklig abstehende, umlaufende Fläche angebracht werden soll. Es ist dabei unerheblich/ ob das zu bearbeitende Rohr glatt oder in Querrichtung gewellt ist. Auch der Querschnitt des Rohres - kreisrund oder elliptisch - ist für den Einsatz der Vorrichtung ohne Bedeutung.
• ·
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Die bekannte Vorrichtung nach dem eingangs erwähnten DE-GM 67 50 388 besteht aus zwei Klemmbacken, die miteinander verschraubbar sind und in Montageposition das
y zu bearbeitende Rohr umschließen. Das Druckstück ist an
einer Brücke befestigt, die um einen an den Klemmbacken
jf befestigten Ring drehbar ist. Zur radialen Verstellung
J des Druckstücks ist an ö£- Brücke eijts Schubstangenspanner
H angebracht, der auch zum Drehen der Brücke benutzt
|- werden ka^n. Diese bekannte Vorrichtung ist nur dann
einsetzbar, wenn um das Rohrende herum sehr viel Platz
|r zur Verfügung steht, damit der relativ lang_, radial
* i~\ abstehende Hebel des Schubstangenspanners betätigt werden
kann. Die Vorrichtung ist außerdem nur unter Schwierigkeiten auf die Wandstärke des zu bearbeitenden
• Rohres einstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu gestalten, daß sie auch dann einsetzbar ist, wenn nur wenig Platz zur Verfügung steht und daß eine einfache Anpassung an Rohre mit unterschiedlichen Wandstärken möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, ) - daß das Bördelgerät als Topf mit einem
zylindrischen, zur Aufnahme eines am Rohr
befestigten Klemmkörpers bestimmten Mantelteil und
einem denselben auf einer Seite begrenzenden
Bodenteil ausgebildet ist,
daß zwischen Mantelteil und Bodenteil ein von
diesen getrennter Ring angeordnet ist und
daß der Halter als drehbarer Einsatz im Bodenteil
angebracht ist, an dem bezüglich des Bördelgeräts
innen das Druckstück und ein in Achsrichtung nach
außen ragendes Handrad zur Drehung des Einsatzes
befestigt sind.
Die radialen Abmessungen dieser Vorrichtung werden im wesentlichen durch die Abmessungen des zylindrischen Mantelteils bestimmt, der unter Einschluß des Klemmkörpers nicht wesentlich vom zu bearbeitenden Rohr absteht. Die ganze Vorrichtung kann nach Festlegung des Klemmkörpers am Rohr in Achsrichtung auf dasselbe aufgesteckt und an dem Klemmkörper festgelegt werden. Zur Erzeugung des umzulegenden Bördelrandes wird der Einsatz mittels des in Achsrichtung abstehenden Handrades gedreht, wozu kein Platz rund um das Rohr benötigt wird, da das Handrad leicht so dimensioniert werden kann, daß es radial nicht über den Mantelteil hinausragt. In der axialen Verlängerung des Rohres ist auf jeden Fall genügend Platz zur Betätigung des Handrades vorhanden, da in dieser Richtung weiterführende Teile an das R :hr angeschlossen werden. Eine Anß-assung der Vorrichtung an Rohre mit unterschiedlichen Wandstärken ist auf einfache Weise durch den auswechselbaren Ring möglich,
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 und 3 in schematischer Darstellung eine auf ein Rohr aufgesetzte Vorrichtung nach der Erfindung. Fig. 2 einen Querschnitt der Vorrichtung. Fig. 4 und 5 Einzelheiten der Vorrichtung.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung nach der Erfindung - im folgenden "Bördelgerät" genannt - in Arbeitäposition dargestellt. Das Bördelgerät ist auf ein Rohr 1 aufgesetzt, an dessen Ende der Rand umgebördelt werden soll. Es ist als Topf ausgebildet und weist einen zylindrischen Mantelteil 2 und einen denselben auf der einen Seite abschließenden Bodenteil 3 auf. D-er
Mantelteil 2 dient zur Aufnahme des Endes des Rohres 1 sowie eines am Rohr 1 festgelegten Klemmkörpers 4. Zwischen Mantelteil 2 und Bodenteil 3 ist ein Ring 5 angebracht. Auf der dem Mantelteil 2 abgewandten Seite des Bodenteils 3 ist ein Handrad 6 befestigt, das in der axialen Verlängerung des Bördelgeräts liegt und so bemessen sein kann, daß es radial nicht über die Abmessungen des Mantelteils 2 hinausragt. Zu dem Bördelgerät gehören außerdem ein Einsatz 7, ein Schaltrad 8, ein Rückstellrad 9 und ein Stift 10, deren Funktion im folgenden an Hand von Fig. 2 beschrieben wird.
Die drei Teile Mantelteil 2, Bodenteil 3 und Ring 5 sind miteinander verschraubbar. Sie liegen in Montageposition des Bördelgeräts gemäß Fig. 1 lückenlos aneinander. Zum Veischrauben sind beispielsweise zwei Schrauben 11 und vorgesehen. Der Ring 5 ist ein von den anderen Teilen getrenntes Bauteil und daher leicht auswechselbar. Dadurch kann das Bördelgerät an unterschiedliche Wandstärken der Rohre 1 angepaßt werden. Die Schrauben 11 und 12 dienen auch zur Festlegung des Bördelgeräts am Klemmkörper 4.
Der Einsatz 7 ist im Bodenteil 3 drehbar gelagert, wozu der Bodenteil 3 eine umlaufende Hinterschneidung aufweist, während der Einsatz 7 einen umlaufenden Vorsprung hat. In dem dadurch gebildeten umlaufenden Hohlraum ist bzw. sind ein Kugellager 13 bzw. Kugeln angeordnet. Das Handrad 6 ist fest mit dem Einsatz 7 verbunden. Im Einsatz 7 ist außerdem eine Gewindestange 14 angebracht, auf welcher ein Druckstück 15 befestigt ist, das durch Drehung der Gewindestange 14 in Richtung des Doppelpfeiles D bewegbar ist. Das Druckstück 15 wird durch Drehung des Handrades 6 verschoben. Es ist mit einer Bördelrolle 16 ausgerüstet, die bei Betätigung des Bördelgeräts gegen den umzubördelnden Rand des Rohres 1 gedrückt wird. Die Bördelrolle 16 ist zweckmäßig um ihre Achse drehbar am Druckstück 15 angebracht.
Die Wirkungsweise den Bördelgeräts nach der Erfindung ist folgende:
Am Ende eines zu bearbeitenden Rohres 1 wird zunächst der Klemmkörper 4 befestigt. Der Klemmkörper 4 hat eine zylindrische Umfangsflache und axial verlaufende Nuten, in welche Vorsprünge 17 und 18 des Mantelteils 2 eingreifen können. Die Länge des aus dem Klemmkörper 4 herausragenden Rohrendes kann beispielsweise mittels einer Lehre genau bemessen werden. Das Bördelgerät wird dann auf den Klemmkörper 4 aufgesetzt, wobei die Vorsprünge 17 und 18 durch die Nuten des Klemmkörpers 4 geschoben werden, bis sie unter bzw. hinter demselben liegen, so wie es aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht. In der Endposition wird das Bördelgerät in Umfangsrichtung gedreht (Pfeil P in Fig. 5), so daß die Vorsprünge 17 und 18 unter den Klemmkörper 4 gelangen. Danach werden die Schrauben 11 und 12 angezogen, so daß das Bördelgerät am Klemmkörper 4 und damit am Rohr 1 festgelegt ist. Das Druckstück 15 ist dabei in einer aus Fig. 2 ersichtlichen Positxon, in der es noch keinen Kontakt mit dem Rohr 1 hat. Danach wird das Handrad 6 gedreht, wodurch das Druck·."?tück 15 verschoben und die Rohrwandung nach und nach durch die Bördelrolle 16 umgelegt bzw. umgebördelt wird. -
Bei der Drehung des Handrades 6 wird der Einsatz 7 mit allen daran angebrachten Einzelteilen gedreht. Pro Umdrehung gelangt das innerhalb der radialen Abmessungen des Bördelgeräts liegende Schaltrad 8 einmal mit einem Stift 10 in Eingriff, der im dargestellten Ausführungsbeispiel am Bodenteil 3 befestigt ist. Der Stift 10 muß an einem Teil des Bördelgeräts angebracht sein, der während des Bördelvorgangs feststeht. Es können auch zwei oder mehr in Umfangsrichtung versetzte Stifte 10 vorgesehen werden.
Das Schaltrad 8 hat entsprechend der Darstellung in Fig. 4 mehrere in Umfangsrichtung voneinander getrennte Finger 19. Es wird durch den feststehenden Stift 10 bei jeder Umdrehung des Einsatzes 7 um eine der Anzahl der Finger 19 entsprechende Teilung weitergedreht, so daß auch die Gewindestanae 14 gedreht wild, was die Verschiebung des Druckstücks 15 in radialer Richtung zur Folge hat. Damit das Schaltrad 8 nicht unkontrolliert gedreht werden kann, wird es zweckmäßig durch eine Fed< >r gebremst.
Durch die Drehung des Handrades 6 gelangt das Druckstück 15 zunächst in eine aus Fig. 3 ersichtliche Position, in welcher die Bördelrolle 16 an der Wandung des Rohres 1 anliegt. Wenn das Druckstück 15 von da an in Richtung des Pfeiles 20 weiterbewegt wird, dann wird der nach oben stehende Rand 21 des Rohres 1 nach und nach umgelegt, bis er rechtwinklig vom Rohr 1 absteht und dabei auf dem Klemmkörper 4 aufliegt, so wie es in Fig. 3 yestrichelt eingezeichnet ist. Wenn der Rand diese Position erreicht hat, ist der Bördelvorgang beendet. Das Bördelgerät kann dann vom Rohr 1 nach Lösen der Schrauben 11 und 12 abgenommen werden. Das Druckstück 15 kann durch Betätigung des Rückstellrades 9 in die Mitte des Bördelgeräts zurückgedreht werden.

Claims (1)

&bull; · · r aj &bull; · · . IS Schutzansprüche |g
1. Vorrichtung zum Umbördeln des Endes eines f metallischen Rohres zur Erzielung einer
umlaufenden, rechtwinklig vom Rohr nach außen abstehenden Fläche, bestehend aus einem auf das Ende des Rohres aufsetzbaren urd an demselben festlegbaren Bördelgerät, welches ein an einem um die Achse des Bördelgeräts drehbaren Halter befestigtes Druckstück aufweist, das entlang einer Geraden verstellbar ist, die bei an dem Rohr befestigten Bördelgerät durch den Mittelpunkt des Rohres rechtwinklig zu dessen Achse verläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bördelgerät als Topf mit einem zylindrischen, zur Aufnahme eines am Rohr (1) &ngr; * befestigten Klemmkörpers (4) bestimmten
Mantelteil (2) und einem denselben auf einer Seite begrenzenden Bodenteil (3) ausgebildet ist,
daß zwischen Mantelteil (2) und Bodenteil (3) ein von diesen getrennter Ring (5) angeordnet ist und
daß der Halter als drehbarer Einsatz (7) im Bodenteil (3) angebracht ist, an dem bezüglich des Bördelgeräte innon das Druckstück (15) und ein in Achsrichtung nach außen ragendes Handrad (6) zur Drehung des Einsatzes (7) befestigt sind.
&bull; * ·· m· &igr;
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß das Druckstück (15) bei Drehung des Einsatzes (7) um seine Achse automatisch in radialer Richtung verstellbar ist.
Vorrichtung nach Aasprush 1 oder 2, &aacgr;&&aacgr; -j ,~gh gekennzeichnet, daß Bodenteil (3), Ring (5) iüid Kantelteil (2) saiteinssder verschraubb?r sind uad in Hontageposition des Bördelgeräts lückenlos aneinander liegen.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (15) auf einer im Einsatz (7) angebrachten Gewindestange (14) angeordnet ist, die bei Drehung des Einsatzes (7) um ihre Achse drehbar ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Gewindestange (14) ein außerhalb des Einsatzes (7) liegendes Schaltrad (8) mit mehreren in Umfangsrichtung verteilten Fingern (19) fest angebracht ist und daß an einem während des Bördelvorgangs feststehenden Teil des Bördelgeräts mindestens ein in den Heg der Finger (19) des Schaltrades (8) bei dessen mit dem Einsatz (7) ablaufender Drehbewegung eingreifender Stift (10) angebracht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0836898A2 (de) * 1996-10-18 1998-04-22 Alcatel Vorrichtung zum Umbördeln des Endes eines metallischen Rohres

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0836898A2 (de) * 1996-10-18 1998-04-22 Alcatel Vorrichtung zum Umbördeln des Endes eines metallischen Rohres
EP0836898A3 (de) * 1996-10-18 1998-06-03 Alcatel Vorrichtung zum Umbördeln des Endes eines metallischen Rohres
US5826454A (en) * 1996-10-18 1998-10-27 Alcatel Alsthom Compagnie Generale D'electricite Device for flanging the end of a metal tube

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