DE9004513U1

DE9004513U1 - Vorrichtung zur Erzielung eines flüssigkeitsdichten Abschlusses eines Darmwandabschnittes gegenüber seiner Umgebung, wie Bauchhöhle

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Publication number: DE9004513U1
Application number: DE9004513U
Authority: DE
Original assignee: Herzberg Wolfgang Drmed 2000 Wedel De
Current assignee: Herzberg Wolfgang Drmed 2000 Wedel De
Priority date: 1990-04-20
Filing date: 1990-04-20
Publication date: 1990-06-28
Anticipated expiration: 2000-04-21

Description

• *

RICHTE^,"WERDERMAN-N & GERBAULET

EUROPEAN PATENT ATTORNEYS - PATENTANWÄLTE

DIPL.-ING. J. RICHTER DIPL-iNG. H. GERBAULET DIPL.-ING. F. WERDERMANN -1986

NEUf=R WALL 10 2OOO HMAiS-- &idigr; 3&ohacgr; «(0 40)34 00 45/34 00 56 V6LEX 2iS3551 INTiJ &Pgr; TELEFAX (0 40) 35 24 IS

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U..-RZEICHEN/OURFILE H.90174-III-2569

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Anmelder: Dr .W .He rzberg . 20&udiagr;&iacgr;&iacgr; V ⁴e I/H-> L stein

Titel. Vorrichtung zur Erzielung eines flüssigkeitsdicf ten Abschlusses eines Darawandabschnittes gegenüber seiner Umgebung,wie Bauchhöhle.

Beschreibung

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzielung eines flüssigkeitsdichten Abschlusses eines Darmwandabschnittes t ) gegenüber seiner Umgebung/ wie Bauchhöhle, bei Operationen am End- und/oder Dickdarm.

In der Chirurgie stellt sich immer wieder das Problem, einen Hohlraum, der mit infektiösem Material gefüllt ist, öffnen zu müssen und durch eine der großen Körperhöhlen hindurch, z.B. Bauchhöhle, entleeren zu müssen. Dabei ist es von besonderer Wichtigkeit, daß das infektiöse Substrat nicht in die Körperhöhle hineingelangt.

Eines Her häufigsten Beispiele flieser Art ist d'^jr sogenannte ftickdarmi I. eus, der aufgrund eines fortgeschrittenen V " r s &igr;. h I u : ses des Enddarmes entsteht. Bei diesem Kranklheitsbild ist

der Dickdarm extrem erweitert, die Darmwand ist entsprechend dünn und verLetzLich. Am Blinddarm, wo notfallmäßig ein künstlicher Darmausgang angelegt werden muß, damit eine Entlastung des Dickdarmes erreicht wird, erreicht die Dilatation nicht selten einen Durchmesser von 10 bis 15 cm. Entsprechend steht der Inhalt des erweiterten Dickdarmes unter erheblichem Druck.

Wird nun vom Cl.irurgen versucht, den BLindarm zu öffnen, ohne den flüssigen Darminhalt in die freie Bauchhöhle gelangen zu lassen, so stellt ihn das nicht selten vor techr.sch nahezu unlösbare Probleme. Gelingt dem Chirurgen der Eingriff nicht in der beschriebenen Weise, so wird aus einem wenig belastenden Notfall-Eingriff eine für den Patienten lebensgefährliche Operation. Der Stand der Technik konzentriert sich mehr oder weniger auf eine Verfeinerung des operativen Vorgehens, etwa feineres, atraumatisches Nahtmaterial, und die Entwicklung gewisser Kunstsgriffe, die dem Chirurgen das Vorgehen erleichtern sollen. Ein maßgeschneiderter, immer sicher zum Ziel führender Lösungsvorschlag im Sinne einer apparativen Entwicklung ist nicht bekannt.

Eine einzige, entfernt mit he-anzuziehende Entwicklung betrifft die Einhängefolie. Diese Folie zeigt zentral eine runde Aussparung, die mit einem Ring verstärkt ist. Letzterer wird durch die Operationswunde in die Bauchhöhle eingehängt und bildet vermittels der Folie einen Schutz der Wunde vor Kontakt mit infiziertem Material. Die Bauchhöhle wird dabei jedoch nicht mit in den Schutz einbezogen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß der eingangs genannten Art mit einem wasserdichten Abschluß, z.B. eines Darmwandabschni*tes, gegen die Umgebung

/u schiffen, der ohne Schädigung der )armw-ind bilrlli-ir uric¹ der b &pgr; H e b i g wieder lösbar ist.

Oi'.»so Aufgabe wird durch die im Schut^anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.

Hiernach besteht die Vorrichtung aus einem auf den zu öffnenden Darmwandabschnitt aufsetzbaren Saugring, der von einem ringförmigen Hohlkörper gebildet ist, dessen Darmwandauflaaefläche mit einer Vielzahl, von lochartigen Durchbrechungen versehen ist und der mit mindestens einem Vakuumpumpenanschlußstutzen versehen ist, damit sich der Saugring nach Anschluß des Vakuumpumpenanschlußstutzens an eine Vakuumpumpe vermittels der Vielzahl von kleinen öffnungen auf der dem Vakuumpumpenanschlußstutzen gegenüberliegenden Seite des Hohlkörpers ,&zgr;.B. an der Wand des aufgeblähten Darmes, festsaugen kann. Der seitliche Abschluß des Saugringes zur Darmwand wird mittels eines an dem ringförmigen Hohlkörper boden- -eitig angeordneten, seitlich leicht ausgestellten, umlaufenden, flexiblen Darmwandabstützring erreicht, der z.B. als flexibler Lamellenkörper ausgebildet ist. Des weiteren ist an dem ringförmigen Hohlkörper eine Kunststoffolie mittels eines Befestigungsbandes befestigt, so daß das zentral vom Ring des Hohlkörpers freigegebene Darmwandfeld gänzlich sowohl gegen die Bauchhöhle als auch gegen die Operationswunde abgetrennt ist. Damit der Darm sich während der Manipulation nicht unbemerkt vom Saugring lösen kann, wird dieser mit vier Ecknähten innerhalb des Ringes gefaßt und die Nähte an Befestigungseinrichtungen des Ringes gesichert .

Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung wird

dem Chirurgen eine apparative Einrichtung zur Hand gegeben,

die es ermöglicht, Eingriffe am End- und/oder Dickdarm vorzunehmen, ohne (IaB infektiöses Substrat in die Körperhöhle hi &eegr; eingetanyen kann. Dadurch werden derartige Eingriffe für den Patienten nicht mehr in dem Maße lebensgefährlich, wie dies durch die bisher bekannten Eingriffmethoden der Fall war.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter-

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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen

Fig. 1 teils in einer schaubildlichen Ansicht , tei I s in einem senkrechten Schnitt die als Saugring ausgebildete Vorrichtung zur Erzielung eines flüssigkeitsdichten Abschlusses eines Darmwandabschnittes gegenüber seiner Umgebung,

Fig. 2 den Saugring in einer Ansicht auf die als Lochplatte ausgebildete Darmwandauflagefläche,

Fig. 3 den Saugring in einer Ansicht von oben,

Fig. 4 in einer Ansicht von oben den Saugring mit um den Ringkörper gelegter und mittels eines Befestigungsbandes befestigter Folie,

Fig. 5 in einer Ansicht von oben den Saugring mit um den Ring gelegter Folie bei angezogenem Befestigungsband und zum Teil im Bereich des Ringkörpers ausgeschnittener Folie,

fig. 6 t f.· i l e s in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt den auf die Darmwand aufgesetzten Saugring und

Fig. 7 t e i Lr. in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt den auf der Darmwand aufsitzenden Saugring kurz vor dem öffnen der Darmwand.

Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte und mit IO bezeichnete Vorrichtung zur Erzielung eines flüssigkeitsdichten Abschlusses eines Darmwandabschnittes gegenüber seiner Umgebung, wie Bauchhöhle, bei Operationen am End- und/oder Dickdarm ist als Saugring 15 ausgebildet, der aus einem ringförmigen Hohlkörper 20 besteht, dessen obere Wandfläche 20a mit mindestens einem Vakuumpumpenansch lußstutzen 26 versehen ist und dessen untere Wandfläche 20b als Darmwandauf Lagef I äc he eine Vielzahl von lochartigen Durchbrechungen 28 mit kleinen Durchmessern aufweist.

Der ringförmige Hohlkörper 20 ist bei dem in Fig.1 bis gezeigten Ausführungsbeispiel kreisförmig ausgebildet, jedoch auch eine ovale Ausgestaltung des Hohlkörpers 20 ist möglich.

Der ringförmige Hohlkörper 20 weist einen etwa quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt auf und wird gebildet von einer oberen Abschlußwand 21, an der der Vakuumanschlußstutzen 26 befestigt ist, einer der Abschlußwand 21 gegenüberliegenden Bodenplatte 22, einer Innenseitenwand 23 und einer AuBenseitenwand 24, wobei in der Bodenplatte die lochartigen Durchbrechungen 28 vorgesehen sind, so daß

\ diese dem Vakuumpumpemanschlußstutzen 26 gegenüberliegend

I. sind. Anstelle eines einzigen Vakuumpumpenanschlußstutzens

\ 26 können auch mehrere Vakuumpumpenansch lußstutzen an dem

ringförmiqen Hohlkörper 20 d?a Saugringes 15 vorgesehen sein. Oer Vakuumpumpenanschlußstutzen 2 6 bzw, die Vakuumpumpenenschlußstutzen stehen über einen bzw. mehrere Ab-". auq schläuche 27 mit einer in der Zeichnung nicht dargestel I ten Vakuumerzeugungseinrichtung, z.B. Vakuumpumpe, in Verbindung (Fig.6). Der Innenraum des ringförmigen Hohlkörpers 20 ist mit 25 und sein Außewumfang mit 29 bezeichnet (Fig.1).

0er ringförmige Hohlkörper 20 ist an seinem Außenumfang iV, und zwar benachbart zu seiner unteren Wandfläche 20b, Hiit einem seitlich leicht ausgestellten, umlaufenden flexiblen Darmwandabstüt&zgr;ring 30 versehen, der aus einer flexiblen Kunststoff I ie besteht. Vorzugsweise ist der Darmwandabstut &zgr;ring 30 als flexibler Lamellenkörper 31 mit radial verlaufenden Lamellen 31a ausgebildet, der sich , wenn der Saugring 15 auf die Darmwand 101 eines Darmes 100 aufgesetzt ist, auf der Darmwand 101 abstützt (Fig.6 und 7). Die Flexibilität des Darmwandabstützringes 30 gewährleistet eine Anpassung des Abstützringes 30 auch an Unebenheiten des Darmes 100, so daß ein weitestgehend ditnter Abschluß des von dem Darmwandabstut &zgr;ring 30 umschlossenen Raumes gegenüber der Darmwand 101 erreicht wird.

In den Fig. 6 und 7 ist neben dem Darm 100 mit der Dar.·wand

101 die Bauchdecke mit 102, der flüssige Darminhalt mit 103 und der mit Darmgas gefüllte Darmraum mit 104 bezeichnet.

Zur Abdichtung des zu öffnenden Darmwandab^cnnittes gegenüber der Bauchdecke 102 trägt der ringförmige Hohlkörper 20 auf seiner: Außenumfang ein Befestigungsband 40 für eine Abdeckfolie 41 (F ig.6 und 7). Um ein Abrutschen des Befestigungsbandes 40 zu verhindern, ist die obere Abschlußwand 21 des ringförmigen Hohlkörpers 20 außenseitig mit einem umlaufenden.

über die Außenseitenwand 24 hinausreichenden Abschnitt 21a versehen, über den das Befestigungsband 40 gegen Abrutschen gesichert ist. Das Befestigungsband 40 besteht aus einem federnd-eLastisehen , d.h. flexibLen, Kunststoff. Jedoch auch andere geeignete Werkstoffe können zur Anwendung gelangen.

Der ringförmige Hohlkörper 20 trägt ferner an seiner oberen Abschlußwand 21 , und zwar benachbart zur Innenseitenwand 23,eine Anzahl von Halte- und Befestigungsnocken 121, die zur Anbringung von DarmwandhaItefäden 122 dienen (Fig. 6 und 7}. Vier Halte- und Befestigungsnocken 121, die im gleichen s Abstand voneinander auf der oberen Abschlußwand 21 des ringförmigen Hohlkörpers 20 angeordnet sind, sind ausreichend. Jedoch auch eine größere Anzahl von Halte- und Befestigungsnocken kann vorgesehen sein. Die Halte- und Befestigungsnocken 121 bestehen aus dem gleichen Material wie die obere Abschlußwand 21 und können integrierter Bestandteil dieser Abschlußwand sein.

Der ringförmige Hohlkörper 20 besteht aus Kunststoff en,und zwar insbesondere aus flexiblen Kunststoffen, die jedoch eine ausreichende Eigensteifigkeit aufweisen, damit der Hohlkörper bei Anlegen eines Vakuums nicht zusammenfallen kann.

Die Vorrichtung 10 wird wie folgt angewandt:

Nach dem öffnen der Bauchdecke wird im Bereich der zu öffenenden Darmwand der Saugring 15 aufgesetzt, so daß sich sein Darmwandabstüt&zgr;ring 30 auf der Darmwand 101 des Darmes 100 abstützt (Fig.6). Durch Anlegen eines Vakuums saugt sich der Saugring 15 an der Darmwand 101 fest. An dem ringförmigen Hohlkörper 20 des Saugringes 15 wird vermittels des Befestigungsbandes 40 die Kunststoffolie 41 be f f s f i q t , w&ogr;b&rgr; &iacgr; die Kunststoffolie um den

Ringkörper des Saugringes 15 derart gelegt und vermittels des Befestigungsbandes 40 an dem Hohlkörper 20 befestigt wird, daß die Folie auch zunächst die mittige öffnung des ringförmigen Hohlkörpers 20 abdeckt und verschließt (Fig.1).

HacY, des Anziehen des Seiest igungsöandes 4ö wird · * Kunststoffolie 41 ist Bereich der inneren öffnun- des n" ngfü; :.';&iacgr;-gen Hohlkörpers 20 ausgeschnittsn^ so wie dies ir Fig. 5 dargestellt ist. Der Darmwandabschnitt, der von dem ringförm-'qen Hohlkörper 20 des Saugringes 15 umsei, ,.o^uen wird, liegt somit für cien Eingriff, d.h. für ein öffnen, frei.

Damit der Darm sich während der Manipulation nicht unbemerkt von dem Saugring 15 lösen kann, wird dieser mit vier Ecknähten innerhalb des Ringkörpers des Saugringes 15 gefaßt, wobei die Haltefaden 122 an den Halte- und Befestigungsnocken 121 des Hohlkörpers 20 gesichert sind (Fig. 6 und 7). Anstelle von Halte- und Befestigungsnocken 121 für die Befestigung der DarmwandhaItefäden 122 können auch ösen vorgesehen sein.

Claims

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Schutzansprüche:

1. Vorrichtung zur Erzielung eines flüssigkeitsdichten. Abschlusses eines Darmwandabschnittes gegenüber seiner Umgebung, wie Bauchhöhle, bei Operationen am End- und/ oder Dickdarm, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) aus einem Sa/igring &Pgr; 5) besteht, der von einem ringförmigen Hohlkörper (20) gebildet ist, dessen obere Wandfläche (2Ga) &iacgr;&kgr;-'&idiagr; aind* *-ens einem

! Yakuumpumpenanschlußstutzen (?f) versehen ist und

dessen untere Wandfläche (20b) als Darmwandauf lagefläcH? eine v. ·. l??hl von lochartige^ Mrchbrechungen (29) mit kleinen Oupch««sss:n aufweist,und daß der Hohlkörper (20) an seinem nußenumf?~--_&Lgr; (29> benachbart i.u seiner unteren Wandfläche (<i0b) mit einem seitlich leicht ausgestellten umlautenden, TlexJblen DarmwandaDstützrimng (30) versehen ist und auf seinem Außenumfang '29) ein Befestigungsband (40) für eine Bauchhöh lenabdeck &igr; öl ie (41) trägt.

c. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Darmwandabstützring (30) aus einer flexiblen Kunststoffolie besteht,

( ) 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Darmwandabstützring (30) als flexibler Lamellenkörper (31) ausgebildet ist.

4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Hohlkörper (20) einen etwa quadratischen Querschnitt mit zwei Seitenwänden (23,24), einer oberen Abschlußwand (21) und einer Bodenplatte (22) aufweist, die mit der Anzahl von Durchbrechungen

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(28) versehen ist, wobei der Vakuumpumpenansch lußstutzen (26) an der oberen, der Bodenplatte (22) gegen&udigr;berLlegenden AbschLußwand (21) befestigt ist.

Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere AbschluBwrr ■'? (&Ggr;") des ringförmigen Hohlkörpers (20) Hatte- una Befestigungsnocken (21) für die Anbringung von DarmwandhaLtefäden (121) aufweist.

6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere AbschLußwand (21) des ringförmigen Hohlkörpers (20) außenseitig mit einem umlaufenden, über die Außenseitenwand (24) hinausreichenden Abschnitt (21a) zur Sicherung des Befestigungsbandes (40) versehen ist.