DE9004457U1 - Behälter für selbstaufnehmende Kehrfahrzeuge - Google Patents

Behälter für selbstaufnehmende Kehrfahrzeuge

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DE9004457U1
DE9004457U1 DE9004457U DE9004457U DE9004457U1 DE 9004457 U1 DE9004457 U1 DE 9004457U1 DE 9004457 U DE9004457 U DE 9004457U DE 9004457 U DE9004457 U DE 9004457U DE 9004457 U1 DE9004457 U1 DE 9004457U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • B60P3/24Tank vehicles compartmented
    • B60P3/243Tank vehicles compartmented divided by rigid walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/101Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers
    • E01H1/103Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers in which the soiled loosening or washing liquid is removed, e.g. by suction

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Description

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-A-
Schöjcling GmbH & Co. Waggonbau 527/15
Behaltej für seibstaufnehmende Kehrfahrzeuge
i'ir Neuerung betrifft einen Behälter für selbstaufnehmende Kehrfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Behälter ist auf einem Kehrfahrzeug montiert, das zur Reinigung von Straßen, Parkplätzen oder anderen Großflächen eingesetzt wird. Der Behälter wird durch ein Ventilatoraggregat unter Unterdruck versetzt und nimmt den über Zubringerbesen und Tellerbesen zusammengekehrten Schmutz durch einen Saugmund auf.
Um eine wirksame Reinigung und Schmutzaufnahme zu erzielen, wird während der Reinigungsphase Wasser zugesetzt, das einem mltgeführten Wasserbehälter entnommen
wird. Das Wasser wird einmal im Bereich der Besen und gegebenenfalls stich iss vorderbau Sei Ich der Stoßstange des Kehrfahrzeuges durch Wasserdüsen ausgesprüht, wodurch eine Staubniederschlagung erreicht wird. Zusätzlich erfolgt auch eine Bedüsung im Saugmund, damit staubförmiger Schmutz schwerer wird und sich im Kehrichtbehälter abscheiden kann. Das im Saugmund zugesetzte Wasser wäscht außerdem die Innenwand aus und verhindert Verstopfungen des Saugschlauches.
Bei einem aus einem Prospekt der Firma Schörling GsnbH & Co. Waggonbau bekannten Kehrfahrzeug befindet sich der Wasserbehälter unterhalb eines Kehrichtbehälters. Er ist KiV dem Kehrichtbehälter integral gefertigt und durch eine gemeinsame Behälterwand getrennt. Diese Behälterwand bildet also sowohl die Oberseite des Wasserbehälters als auch die Unterseite des Kehrichtbehälter«, auf der sich der Schmutz abscheidet.
Es hat sich gezeigt, daß die Integrale Ausgestaltung des Kehrichtbehälters mit dem Wasserbehälter Nachteile bei Wartungs- und Reparaturarbeiten besitzt. Ist z. B. der Wasserbehälter Undicht, so muß eine Reparatur des gesamten Behälters? erfolgen. Außerdem ist das Waservo innren des Wasserbehä 1 ters auf eine einheitliche
Größe beschränkt, die nicht Immer den Einsatzanforderungen gerecht wird.
So gibt es Einsatzorte, bei denen man überwiegend mit einer kleinen Wassermenge auskommt und dafür ein größeres Volumen des Kehrlchtbehälters wünscht. Auch der umgekehrte Fall 1st denkbar. Entsprechende Kundenwünsche nach einer individuellen Bemessung des Wasserbehältervolumens bestätigen dies.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für selbstaufnehmende Kehrfahrzeuge dahingehend zu verbessern, daß eine Individuelle Ausgestaltung der Größe des Wasserbehälters ermöglicht wird und die Wartungs- und Reparaturfreundlichkeit des Behälters verbessert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Der Behälter gemäß der Neuerung besteht aus zwei Einzelteilen, nämlich dem als separates allseitig geschlossenes Element ausgebildeten Wasserbehälter und der Haube. Erst durch die Verbindung des Wasserbehälters
mit der Haube ergibt »ich ein unterer Abschluß der bis dahin offenen Haube, wodurch der luftdicht abgeschlossene, nun unter Unterdruck setzbare Kehr 1entbehälter entsteht.
Nährend die Haube grundsätzlich in einheitlicher Größe hergestellt und vorgehalten werden kann, läßt sich die Größe des Hasserbehälters durch Variation der Höhe der Seltenwände individuell auslegen. Beispielswelse kann ein Satz von Wasserbehältern verschiedener Größe bereitgehalten werden und bei Kundenauftrag entsprechend dem Wunsch des Kunden zusammen mit der Haube zu dem Behälter für das Kehrfahrzeug zusammengefügt werden.
Dabei 1st es sogar möglich, einen entsprechend der Neuerung ausgestalteten Behälter später umzurüsten, wenn sich herausstellt, daß ein anderes Volumen des Wasserbehälters als das bei Auftragsvergabe bestellte erforderlich ist.
Darüberhinaus sind auch Wartungsarbeiten leicht durchführbar. Ist zum Beispiel der Wasserbehälter undicht geworden, so kann er bis zum Abschluß einer Reparatur gegen einen Reservewasserbehälter ausgetauscht werden und zusammen mit der bisher verwandten Haube wieder zu einem
voll einsatzfähigen Behälter zur Verwendung auf einem Kehrfahrzeug zusammengebaut werden.
Im Reparaturfall läßt sich der separate Wasserbehälter natürlich auch wesentlich einfacher handhaben und transportieren als in der bisher benutzten Ausgestaltung In integraler Form mit dem Kehrlchtbehälter.
Vorzugsweise ist die Oberseite des Wasserbehälters biegesteif ausgebildet. Dies kann z.B. durch im Inneren des Wasserbehälters an dessen Oberseite befestigten Verstärkungsrippen geschehen.
Pie n!eichzsitin als Beden des Kehr &iacgr; cht behält er s dienende Oberseite des Wasserbehälters ist so besser den Belastungen durch den im Kehrichtbehälter abgelagerten Schmutz gewachsen.
Ist der Wasserbehälter, wie es die Neuerung vorsieht, als separates, allseitig geschlossenes Element ausgebildet, so lassen sich im Zusammenhang mit den anderen Seitenwänden und der Bodenwand des Wasserbehälters die Aussteifungen der Oberseite leichter und wirksamer auslegen, als es bei der bisherigen Lösung möglich war, bei der die gemeinsame Behälterwand praktisch
nachträglich in einen Behälter eingezogen wurde.
Eine erste Alternative sieht vor, daß die Seltenwände der Haube im unteren Bereich als Flansch ausgebildet sind, •ui' dessen Oberseite der Wasserbehälter abdichtend aufliegt. Vorzugsweise ist dann zwischen der Flanschoberselte xind dem Wasserbehälter eine umlaufende Dichtung angeordnet.
Durch den Flansch ergibt sich eine großflächige Dichtungsmöglichkeit. Eventuelle Toleranzen in den Abmessungen der Seitenwände der Haube Im Bezug auf die Seltenwände des Wasserbehälters können durch den Flansch ausgeglichen werden.
Eine andere Alternative sieht vor, daß die Seitenwände der Haube im unteren Bereich die Seitenwände des Wasserbehälters bündig übergreifen und dort flüchtend anliegen. Zweckmäßig wird dann eine umlaufende Dichtung »wischen den Seitenwänden der Haube und den Seitenwänden des Wasserbehälters angeordnet.
Zwar wird hierbei die Dichtwirkung nicht durch das Eigengewich* der Haube unterstützt, dafür bietet sich aber eine sehr große Überdeckungsfläche, wodurch ein sehr
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großer abdichtender Bereich geschaffen ist.
Es ist auch möglich sowohl eine Abdichtung zwischen der Flan«5choberseite und dem Wasserbehälter als auch zwischen den Seitenwänden der Haube und den Seitenwänden des Wasnerbehä11 ers durchzuführen.
In Weiterbildung der Neuerung 1st die Haube mit dem Wasserbehälter verschraubt.
Hierdurch ergibt sich eine leichte Montage- und Demontagemöglichkeit, ohne daö Beschädigungen der Haube auftreten, die dann wieder Nachbesserungsarbeiten am Lack erforderlich machen würden.
Eine praktische Ausführung des Behälters sieht vor, daß die Oberseite des Wasserbehälters als nach hinten abfallende schiefe Ebene ausgebildet ist.
Hierdurch ergeben sich folgende Vorteile. Zum einen wird bei vollgefülltem Wasserbehälter der Schwerpunkt des Behälters nach vorne verlagert, was die Pahrelgenechaften des Kehrfahrzeuges verbessert, zum anderen läßt sich der Im Kehr I ^htbehä 1 ter ctesgmmeltp Schmutz durch die üblicherweise vorhandene Heckklappe leichter entleeren.
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Es ist also ein geringerer Kippwinkel erforderlich, damit der abgeschiedene Schmutz aus der Entleerungsklappe herausrutscht.
Heiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Keuerui _, ergeben sie,, aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeiepiel veranschaulicht.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
eines Behälters,
Flg. 2 einen Querschnitt durch den Behälter, und in Flg. 3 ein Detail aus Fig.
Im unteren Bereich eines Behälters 10 befindet sich ein Nasserbehälter 12, der als allseitig geschlossenes Element ausgebildet ist und bei der Montage auf einem selbstaufnehmenden Kehrfahrzeug praktisch auf dem Rahmen 1leat.
Der Wasserbehälter 12 umfaßt eine Unterseite 42, Seitenwände 32, 34, 36 und 38 sowie eine Oberseite 16.
Oberhalb des Wasserbehälters 12 befindet sich eine Haube 1&THgr;, die durch den Wasserbehälter 12 mit seiner Oberseite 16 zu einem KehrichtbehäIter 14 ergänzt 1st. Die Haube ihrerseits besteht aua ".'tenwänden 20 22, Zl sowie aus einsm Dachteil 44.
In der Zeichnung sind beide Befestlgungsalternativen der Haube 18 mit üem Wasserbehälter 12 dargestellt. Im unteren Bereich der Seitenwände 20, 22, 24 der Haube 18 befindet sich ein umlaufender Flansch 28. Auf der Oberseite 28a des Flansches liegt der Wasserbehälter 12 mit seiner Unterseite 42 abdichtend auf, wobei noch eine umlaufende Dichtung 30 eingefügt let.
Außerdem übergreifen die Seitenwände 20, 22, 24 der Haube 18 im unteren Bereich die Seitenwände 32, 34, 36 des Wasserbehälters 12 bündig. Dort liegen sie abdichtend an, wobei eine umlaufende Dichtung 40 eingefügt ist.
Es besteht die Möglichkeit, die Befestigung und
Abdichtung sowohl über den Flansch 28 oder die Seitenwände 20, 22, 24 für sich ale auch I &eegr; Kombination
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durchzuführen. Die lösbare Verbindung wird durch Schrauben erzielt, die jedoch aus Gründen der Vereinfachung und Übersicht 1Ichi^±t hier nicht eingelchnet sind.
Weiterhin ist erkennbar, daß die Oberseite 16 des Nasserbehältes nach hinten als schiefe Ebene abfallend ausgebildet ist. Dadurch wird der Schwerpunkt des Nasserbehälters bei vollem Füllstand mehr in den vorderen Bereich verlagert und beim Entleeren des Kehrichtbehälters 14 das Herausrutschen des Schmutzes bei Kippen des Behälters 10 erleichtert.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, kann also zur Montage der vorgefertigte Wasserbehälter 12 in die gesondert gefertigte Haube eingefügt werden, wodurch diese zum Behälter 10 vervollständig wird. Danach erfolgt die luftdichte Befestigung der Seitenwände 20, 22, 24 der Haube 18 mit dem Wasserbehälter 12. Die dazwischen gelegte Dichtung 30 oder 40 sorgt, für einen vollständig luftdichten Abschluß, damit der für den betrieb erforderliche Unterdruck nicht durch Nebenluft an den Verbindungsstellen verringert wird.
Der in der Zeichnunq, Insbesondere Flg. 1, dargestellte
Behälter 10 Ist in &rgr; i n»m praktischen Ausf ührungsbn lsp/.el noch durch weitere Merkmale ergänzt, die im Zusammenhang mit dem Verwendungszweck stehen und deshalb noch kurz erläutert werden sollen.
An den Behälter 10 grenzt ein Maschinenraum 46 an, in dem ein Ventilatoraggregat zur Erzeugung eines Unterdrucks untergebracht wird. Der Behälter 10 lot vom Maschinenraum 46 durch eine Schottwand 48 getrennt. I'm oberen Bereich der Schottwand 48 befindet sich die zum Ventilatoraggreaat führende Ansaugöffnung 50 über die Luft aus dem Kehrichtbehälter 14 abgesaugt wird, wodurch hler der Unterdruck entsteht. Weiterhin sind Eintrittsöffnungen 52 und 54 vorgesehen, in die jeweils ein hler nicht näher dargestellter vom Saugmund kommender Saugschlauch mündet, über die der auf jeder Seite des Fahrzeugs durch die Besen zusammengekehrte Schmutz in den Kehrichtbehälter 14 geführt wird.
Sowohl in diesen erwähnten Saugmund als auch in den Bereich der Basen spritzen Wasserdüsen, die aus dem Wasserbehälter 12 gespeist werden.
Ein Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß ohne Veränderungen Wasserbehälter 12 unterschiedlicher Höhe,
also mit unterschied 11 ehern Fassungsvermögen aufgenommen werden können, da sich der Flansch 28 am unteren Ende der Seltenwände 20, 22, 24 befindet.

Claims (9)

Schorl Ing GmbH & Co. Waggonbau 527/15 Schut zansprüche
1. Behälter (10) für selbstaufnehmende Kehrfahrzeuge mit Unterdruckförderung, bestehend aus einem Hasserbehälter (12) und einem darüber 1 legenden, unter Unterdruck setzbaren Kehrrichtbehälter (14), der vom Wasserbehälter (12) durch eine geseinssuse BeHMlt*?"— wand (16) getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (12) als separates, allseitig geschlossenes Element ausgebildet ist, das durch eine lösbare, luftdicht befestigte Haube (18) zu einem Kehrriehtbehälter (14) ergänzt ist.
2. Behälter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (16) des Wasserbehälters (12) biegesteif ausgebildet ist.
3. Behälter (10) nach Anspruch 2, dadurch qekennzelchnet, daß im Inneren des Wasserbehälters (12) an dessen Oberseite (16) Versiärkungsrippen befestigt sind.
4. Behälter (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Seltenwände (20, 22, 24) der Haube (18) im unteren Bereich als Flansch (28) ausgebildet sind, auf dessen Oberseite (28a) der Wasserbehälter (12) abdichtend aufliegt.
5. Behälter (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet . daß zwischen dem Flansch (28) und der Unterseite (42) des Wasserbehälters (12) eine umlaufende Dichtung (30) angeordnet ist.
6. Behälter (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenwände (20, 22, 24) der Haube (18) im unteren Bereich die Seitenwände (32, 34, 36) des Wasserbehälters (12) bündig übergreifen und dort abdichtend anliegen.
7. Behälter (10) nach Anspruch 6, dadurch qekennzeich-
net, daß zwischen den Seitenwänden (20, 22, 24) der Haube (18) und den Seitenwänden (32, 34, 36) des Wasserbehälters (12) eine umlaufende Dichtung (40) angeordnet ist.
8. Behälter (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (18) mit dem Wasserbehälter (12) verschraubt ist und den nach hinten offenen Kehrichtbehälter bildet.
9. Behälter (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (16) des Wasserbehälters (12) als nach hinten abfallende schiefe Ebene ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1947246A2 (de) 2007-01-17 2008-07-23 Schmidt Holding GmbH Kehrmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1947246A2 (de) 2007-01-17 2008-07-23 Schmidt Holding GmbH Kehrmaschine
DE102007002566A1 (de) 2007-01-17 2008-07-31 Schmidt Holding Gmbh Kehrmaschine

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