DE900424C - Zeichengeraet mit einem ein Lineal tragenden Fahrgestell - Google Patents

Zeichengeraet mit einem ein Lineal tragenden Fahrgestell

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DE900424C
DE900424C DEB15810A DEB0015810A DE900424C DE 900424 C DE900424 C DE 900424C DE B15810 A DEB15810 A DE B15810A DE B0015810 A DEB0015810 A DE B0015810A DE 900424 C DE900424 C DE 900424C
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DE
Germany
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roller
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drawing device
treadmill
chain
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DEB15810A
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English (en)
Inventor
Hermann G Bornemann
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HERMANN G BORNEMANN
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HERMANN G BORNEMANN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L7/00Straightedges
    • B43L7/04Straightedges with rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 28. DEZEMBER 1953
B15810 X/ 70 e
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zeichengerät mit einem ein Lineal tragenden Fahrgestell, das auf Laufrollen parallel zu sich verschiebbar ist. Für ein genaues Arbeiten mit einem solchen Gerät ist ein schlupffreier Lauf der Rollen wesentlich. Dieser läßt sich jedoch auch durch eine Aufrauhung der Rollenlauffläche noch nicht unbedingt sicherstellen, weil die Laufrolle theoretisch lediglich in einer Linie auf der Zeichenebene zur Auflage kommt und ferner beim Bewegen des 'Gerätes auf der Zeichenebene eine Rollreibung vor sich, geht, die einen je nach Weichheit der Zeichenunterlage mehr oder weniger stark in Erscheinung tretenden Walkprozeß verursacht.
Die Erfindung gibt einen neuen Weg zur Herbeiführung eines schlupflosen Laufes an. Sie besteht darin, daß die beim Vorschub des Gerätes auftretende Reibung in einer Rollreibung einerseits und einer Haftreibung andererseits funktionell getrennt wirksam wird. Diese Bedingung ist bei einem Laufwerk erfüllt, bei dem die Laufrolle gewissermaßen nach Art eines Zahnritzels auf einer Zahnstange abrollt, wobei eine aus Zahnstangengliedern gebildete endlose Kette verwendet ist. Ein solches Kettenglied muß bereits auf der Zeichenfläche aufliegen, wenn das Ritzel aufrollt. Daraus kann die Mindestzahl der Glieder der endlosen Kette hergeleitet werden.
Beim Übergang des Ritzels von einem Glied zum anderen müssen beide beteiligte Glieder aufliegen. Der gleiche Vorgang wie unter dem Ritzel muß sich auch über diesem wiederholen. Es ergeben sich also vier Glieder, die durch je zwei weitere Kettenglieder vorn und hinten zu einer endlosen Kette zusammengeschlossen sind.
Da sich die Kettenglieder ohne Rollreibung, dagegen aber mit einer Haftreibung auf die Unterlage mit einer senkrecht zu der Fläche gerichteten Bewegung auflegen, ist von vornherein weitgehend jeder Schlupf zwischen Zeichenebene und Zeichengerät ausgeschaltet und in die Toleranz der Gelenke der Kettenglieder verlegt, die jedoch funktionell
und auch herstellungstechnisch einwandfrei zu beherrschen sind.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird an Stelle einer Gliedkette, deren Glieder durch Gelenke verbunden sind, ein Kettenband verwendet, das aus einem Werkstoff hoher Wechselbiegefestigkeit, z. B. einem gegebenenfalls mit Textilfasern armierten Elastikum besteht und bei dem die Glieder durch Einschnitte des Bandes ίο ausgebildet sind. Ein derartiges Kettenband zeichnet sich durch den Fortfall aller Gelenke mit Achsbuchsen und Stiften aus. Außerdem ist der stoßfreie Übergang von Abschnitt zu Abschnitt von vornherein gesichert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. r eine hintere Ansicht des Zeichengerätes ohne Gehäuse mit auf einer Seite im Schnitt dargestellten Lagerung der Laufrollenachse, ao Fig. 2 eine Draufsicht mit dem an einer Seite teilweise weggeschnittenen· Gehäuse,
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt nach Linie IQJI-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht nach der Schnittebene IV-IV der Fig. 2, ...
Fig. 5 eine entsprechende Seitenansicht mit einer abgeänderten Ausführung der Kettenglieder, ferner in größerem Maßstab
Fig. 6 eine Seitenansicht des Kettengetriebes gemaß Fig. 4,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Kettengetriebes gemäß Fig. S und
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIiII der Fig. 7.
In der Zeichnung bedeutet 1 das eigentliche Lineal mit der zum Ziehen von Strichen geeigneten Ziehkante, 2 das Gehäuse und 9 die im Fahrwerkrahmen 4 gelagerte Laufrollenachse, die einen Meßzylinder 3 trägt. Das Lineal 1 ist mit dem Rahmen 4 durch einen nicht dargestellten, zur Laufrollenachse 9 senkrechten Schraubzapfen um eine waagerechte Achse schwenkbar verbunden. 5 ist. die Lagerschale, die gleichzeitig Schulterlager des Meßzylinders ist, und 6 der Konus des Kugellagers für die Laufrollenachse 9. Die Kettenglieder 7 (Fig. 4) kämmen an dem auf der Achse 9 befestigten Transportritzel 8. 'Mit 10 sind die Gelenkachsen der Kettenglieder bezeichnet.
Das Zeichengerät liegt mit der Achse 9. über das Transportritzel 8 und die Kettenglieder 7 auf der Zeichenfläche auf. Die Kugellager vermittelhdie Über-" tragung der von Hand ausgeübten Vorschubkraft, die an dem entsprechend ausgebildeten Gehäuse 2 angreift. Die Vorschubkraft zwingt das Transportritzel 8 zum schlupflosen Abwälzen auf den Kettengliedern 7, da die vorhanden« Verzahnung einen Schlupf nicht zuläßt. Dabei findet gleichzeitig ein analoger Vorgang auf der der Auflageebene abgewandten Seite des Transportritzels statt. Relativ zum Ritzel 8 erfolgt dadurch eine Umlaufbewegung der Kettenglieder 7 um das Ritzel 8, die sich relativ zur Zeichenebene bzw. zu einem Punkt auf ihr als eine Abwälzbewegung ergibt, bei der im Höchstfalle zwei Glieder gleichzeitig für einen kurzen Bereich der Bewegung auf der Zeichenebene ruhen. (Weiterhin wird jedoch sofort das in der Bewegungsrichtung des Gerätes zurückbleibende Glied 7 mit einer nahezu senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Bewegung von der Zeichenebene abgehoben. Das Ritzel rollt nun weiter über das unter ihm befindliche Kettenglied hinweg, während sich über ihm mit der doppelten Relativbewegung die Gliedkette in gleichem Maße vorschiebt. Daher wird vor dem Ritzel 8 mit derselben, zum Schluß senkrechten, jedoch in der Richtung umgekehrten Bewegung ein neues Kettenglied vorgelegt.
Es ist nun das offenbar Wesentliche der Erfindung, daß bei diesem Vorgang, der jegliche freie Rollreibung auf der Zeichenebene und damit jegliehe Schlupfunsicherheit vermeidet, eine präzise Parallelführung des Geräte« mit großer Sicherheit erreicht und der auf der Zeichenebene erzielte Vorschub mit großer Präzision auf die Meßtrommel 3 übertragen werden.
Um auf der Oberseite des Transportritzels 8 das Kämmen der Kettenglieder mit Sicherheit zu erreichen, .sind besondere Maßnahmen notwendig. Eine einfache Art und Weise, die Kette oberhalb des Transportritzels S an diesem zur Haftung zu bringen, ergibt sich, wenn sowohl das Ritzel 8 als auch die Kettenglieder aus ferromagnetisch aktiven und passiven Stoffen hergestellt sind. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist, eine aus federndem Werkstoff hergestellte Spange 11, die eine leicht andrückende Spannung haben muß, über die Gelenkachsen 10 der Kettenglieder hinweggeführt ist. Die Spange ist durch Röllchen 12 auf den Achsen 10 geführt. Eine besondere Verankerung der Spange 11, beispielsweise am Gehäuse 2 oder am Fahrwerkrahmen 4, erscheint nicht notwendig, da die Gelenkachsen 10 mittels der Wanderröllchen 12 infolge der Eigenart des Systems und des zwischen den Kettengliedern auftretenden, streng begrenzten Beugungswinkels die Spange mit ausreichender Gleichförmigkeit und Genauigkeit mitnehmen. Die Spangen muß freilich eine Form - aufweisen, die der Umlauf kinematik der Achsen 10 entspricht, ebenso wie die Anwendung dieses Konstruktionselements je zwei Kettensysteme rechts und links erfordert, in deren Mittellinie bzw. Mittelebene die Spange α ι wirksam wird.
Die Kettenglieder ya des· Ausführungsbeispieles der Fig. 5, 7 und 8 führen sinngemäß die gleichen Bewegungsvorgänge aus, wie dies vorstehend für die Kettenglieder 7 erläutert ist. Während die vorugs'weise aus vollem Werkstoff bestehenden Glieder 7 durch Achsen 10 gelenkig verbunden sind, sind die vorzugsweise aus Blech geformten Glieder 7° durch ein durchgehendes Band1 hoher Wechselbiegefestigkeit, z. B. eines Elastikums mit Textileinlage, gelenkig untereinander verbunden. Das Ritzel kann dabei die Form der bei Kinofilmen üblichen Transportrollen haben, wobei die Zähne nicht mit Gegenzähnen kämmen, sondern wie
bei dem Filmstreifen in Perforationen eingreifen. Bei dem in Fig. 7 und 8 dargestellten Beispiel besteht ein Kettenglied aus dem äußeren Teil 7a von U-förmigem Querschnitt und einem inneren Teil 18, das seitlich zu einer Bördelung 19 aufgerollt ist. Über die Bördelung greift eine Führungsrolle 14, die auf einem in einem Lagerstück 17 eingesetzten Zapfen 15 drehbar ist. Außen ist vor dem Lagerstück liy ein Stellring 16 angebracht. Die über die Bördelung 19 greifenden Führungsrollen 14 zwingen rechts wie links (die linke Seite ist in der Fig. 8 der Einfachheit halber fortgelassen) die vorbeilaufenden Kettenglieder zum Eingriff am Ritzel 8.
Da unter dem Ritzel 8 die Glieder an sich schon durch das aufliegende Gewicht des Gerätes zum Anliegen und Kämmen gebracht werden, könnte an dieser Stelle die Führungsrolle 14 fortbleiben und gegebenenfalls durch einen einfachen Haltebügel ersetzt werden, der dann lediglich bei Aufnahme des Gerätes von der Zeichenebene ein Durchhängen der Gliedkette verhindert und ein umständliches Wiedereinrichten der Kette am Ritzel bei Wiederinbetriebnahme erübrigt. Zwischen dem äußeren Teil ya und dem inneren Teil 18 der Kettenglieder ist das allen Gliedern gemeinsame biegsame Band 13 eingelagert. Die Klemmverbindung zwischen beiden genannten Teilen wird durch Punktverschweißung an den seitlichen Berührungsstellen oder aber durch Lochvernietung' erzielt, wobei die einzelnen Löcher gleichzeitig als Perforation für den Eingriff der Zahne des Transportritzels 8 dienen können.
Um die bei dem Zeichengerät nach der Erfindung vorliegende präzise Arbeitsweise nicht durch eine grobe Toleranz in der Ablesung der Ergebnisse des Vorschubs zu beeinträchtigen, ist folgende Anordnung getroffen: Auf der Meßrolle 3 befindet sich eine Schraubenlinie, deren Steigung das Doppelte oder ein Mehrfaches des Umfanges des Transportritzels beträgt, so daß der Vorschub des Gerätes in diesem größeren Maßstab abgelesen werden kann. Dieser Schraubengang hoher Steigung läßt aber infolge seiner Neigung gegen die Teilstriche der am Gehäuse angebrachten Meßskala 18 (Fig. 2) nur eine ungenaue Ablesemöglichkeit zu. Um eine genaue Ablesung zu erleichtern, ist gemäß der Erfindung vor der Meßtrommel 3 und der Skala 18 ein optischer Ablesezylinder 19, z. B. aus Plexiglas, angeordnet, durch den der Schraubengang, betrachtet an der betreffenden Stelle (vgl. 19 in Fig. 2), in aufgerichteter Form, gegebenenfalls parallel zu den Teilstrichen der Skala 18, klar erscheint.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Zeichengerät, bestehend aus einem ein Lineal tragenden Fahrgestell, das auf Laufrollen parallel zu sich verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Laufrollen und Zeichenunterlage durch Einfügen einer Folge von Zwischengliedern zwei Friktionsstellen geschaffen werden, von denen die eine durch rollende Reibung bei formschlüssiger Schlupfkontrolle, die andere durch in der Folge absatzweise wirksam werdende ruhende Reibung ausgezeichnet ist.
  2. 2. Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenglied zwischen Laufrolle und Zeichenunterlage ein Band aus kettenartig miteinander verbundenen Gliedern dient.
  3. 3. Zeichengerät nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein endloses, um die Laufrolle herumgeführtes Band aus gelenkig verbundenen Gliedern, von denen mindestens eins, höchstens zwei jeweilig gleichzeitig auf der Zeichenebene aufliegen und die Umlenkung vor und hinter der Laufrolle durch Winkelbegrenzung mit Anschlägen an den einzelnen Gliedern erfolgt.
  4. 4. Zeichengerät nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Laufrolle und Laufbandglieder einerseits durch Verzahnungen formschlüssig miteinander im Eingriff stehen, andererseits die Laufbandglieder an der der Zeichenunterlage zugekehrten Seite eine schlupfverhindernde Rauhigkeit aufweisen.
  5. 5. Zeichengerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zeichenebene zugewandten Flächen der Laufbandglieder aus einem Werkstoff mit natürlicher Rauhigkeit, insbesondere mit Kristallstruktur bestehen.
  6. 6. Zeichengerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung zwischen Laufrolle und Laufbandglied als Nocken-, Schräg- oder Pfeilverzahnung ausgebildet ist.
  7. 7. Zeichengerät nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilig über der Laufrolle in der Bewegungsrichtung im Vorlauf befindlichen Laufbandglieder kraftschlüssig, z.B. durch eine Spange (11) oder Druckrollen (14), mit der Laufrolle im Eingriff gehalten werden.
  8. 8. Zeichengerät nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolle oder Teile von ihr magnetisch sind und durch ihre Anziehungskraft die Laufbandglieder zum Kämmen an der Laufrolle zwingen.
  9. 9. Zeichengerät nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Glieder des Laufbandes achslos durch ein Material hoher Wechselbiegefestigkeit aneinandergereiht sind.
  10. 10. Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor einer Meßtrommel (3) und der zugeordneten Skala (18) ein optisch wirksamer Ablesezylinder (19), z. B. aus Plexiglas, zum Ablesen der Vorschubmeßergebnisse angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5652 12.53
DEB15810A 1951-07-12 1951-07-13 Zeichengeraet mit einem ein Lineal tragenden Fahrgestell Expired DE900424C (de)

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