DE9004131U1 - Schuh, insbesondere Kinderschuh, mit einem durchsichtigen Bereich - Google Patents

Schuh, insbesondere Kinderschuh, mit einem durchsichtigen Bereich

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DE9004131U1 DE9004131U DE9004131U DE9004131U1 DE 9004131 U1 DE9004131 U1 DE 9004131U1 DE 9004131 U DE9004131 U DE 9004131U DE 9004131 U DE9004131 U DE 9004131U DE 9004131 U1 DE9004131 U1 DE 9004131U1
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Description

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PUMA AG Rudolf Dassler Sport D-8522 Herzogenaurach
Schuh, insbesondere Kinderschuh, sit einem durchsichtigen Bereich
Die Erfindung betrifft einen aus einer Laufsohle und einem Oberteil bestehenden Schuh, insbesondere Kinderschuh, ;.-. \.t einen) einen w?ri?~ hinderte- Durchblick in den Innenraum des (J Schuhes erßiöglicher.oen c- cchsiciieigen Bereich. 5
Ein "'nderscnüh wird üblicherwei'v, so dimensioniert, daß er ausreichende Wachstumsress: >~. &igr; für den Fuß enthält. Ein Sch/.'ii von beispielsweise 100 mm Länge enthält eine Wachstumsreserve vjn 12 mm, bezogen auf den Innenraum des Schuhes.
Jedoch kann dir Längenzugabe von 12 mm nicht in vollem Umfange ausgenutzt werden, da ansonsten das freie Wachsen des noch nicht stabilisierten Kinderfußes behindert werden würde. Es sind weder die Knochen hart ausgebildet, noch sind die Muskeln bei Kinderfüßen ausgeprägt. Sowohl Knochen als auch Fleisch sind mehr oder weniger noch verformbar. Aus diesen .-■. Gründen ist eine laufende Kontrolle der Wachstumsreserve wünschenswert.
Aus dem DE-GM 79 13 903 ist ein Kinderschuh bekannt, bei dem der Schaft in seinem vorderen Teil aus einem
durchsichtigen Material besteht. Damit soll es möglich sein, die Paßgenauigkeit hinsichtlich Länge und Ballenbreite sowie die Paßform beim Kauf eines Schuhes einfach und genau überprüfen zu können. 25
Abgesehen von dem wenig geschmackvollen Aussehen des bekannten Schuhes besteht nicht die Möglichkeit, während des Wachsens der Füße laufend genau /u überprüfen, wieviel Freiraum für den Fuß bzw. für die Zehen noch vorhanden
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ist, um rechtzeitig feststellen zu können, wann die Schuhe zu klein sind. Außerdem ist die Herstellung umständlich und teuer, da die Verbindung von durchsichtigen und undurchsichtigen Teilen des Schaftes nur mit zusätzlicher Handarbeit möglich ist.
Der Erfindung liegt die «ü-I^iär zugrunde, durch eine einfache und unauffällige, das Design des Schuhes nicht störende Gestaltunq, die Möglichkeit zu schaffen, durch regelmäßige in Überwachung den verbleibenden Abstand der Zehenspitzen von dem an die Spitze der Laufsohle anschließenden Oberteil genau abzumessen, &ugr;&tgr;&igr; rechtzeitig zu erkennen, ob der Schuh /"» zu klein geworden ist.
.s Diese Aufgabe wird nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß der durchsichtige Bereich innerhalb der Laufsohle vorgesehen ist und sich wenigstens über etwa das vordere Drittel der Laufsohle erstreckt und daß der vordere Teil des durchsichtigen Bereichs als Träger für geeichte Markierungen dient.
Diese geeichten Markierungen sind in Form von Linien und/ oder Zahlen auf der Innenseite oder auf der Außenseite des durchsichtigon Bereichs oder innerhalb der Sohlen-2c schicht des durchsichtigen Bereichs angebracht. Sie können ) abf»r auch a2s Erhöhungen in Form von Linien und/oder Zahlen auf der Außenseite des durchsichtigen Bereichs aufgebracht sein.
„Q Zur Ausbildung einer Warnzone als Kriterium für einen zu klein gewordenen Schuh ist diejenige Markierung, die dem kleinsten zulässigen Abstand der Zehenspitzen von d*sm an
d i &ngr;. Spitze do &ggr; Laufsohle ansch I i. eßorMen Dh ort, r: i J on t r,&rgr;i- i r:h t. , besonders her voryenoben , hoispinl.swni.se durch &eegr; &iacgr; &eegr; f; a &pgr; ri e &ggr; &eegr; Form oder f- .&iacgr; r &eegr; e oder durch die &pgr; r d e r r, t r Kante 'Ibs nntspronhend verkürzten durchs i.i.lit igen f3nreichs.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist. ein weiterer durchsichtiger Bereich innerhalb der Laufsohle vorgesehen, der sich wenigstens über etwa das hintere Viertel der Laufsohle erstreckt. Damit kann beobachtet iü werden, ob beim Vermessen des Abstandes der Zehenspitzen von dem vorderen Oberteil die Ferse am hinteren Oberteil fest anliegt oder etwa einen das Meßergebnis verfälschenden V Abstand von diesem hat.
Um ein Verkratzen der Oberfläche isr durchsichtigen Bereiche zu vermeiden, sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die durchsichtigen Bereiche mit einer überstehenden Umrandung versehen, deren Material eine höhere Ahriebfestigkeit aufweist als das Material der durchsichtigen Bereiche.
Dabei kann der übrige Teil des undurchsichtigen Bereichs der Laufsohle mit einer aus gleichem Material und gleicher Abriebfestigkeit wie die Umrandung bestehenden Außenschicht abgedeckt sein, die sich an die Umrandung einstückig anschließt.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Laufsohle aus einer sich über den ganzen Sohlenbereich erstreckenden, aus durchsichtigem Material bestehenden Schicht aufgebaut, auf die eine die durchsichtigen Bereiche freilassende, überstehende Umrandung und eine den übrigen Bereich abdeckende Außenschicht aufgesetzt sind, deren Material eine höhere Abriebfestigkeit aufweist als das Material der durchsichtigen Bereiche.
IJm einen besseren &EEgr;;·!', dos Fußes in dem Schuh zu erreichen, ist die aus durchsichtigem Material bestehende Schicht an allen Seiten wannenförmig hochgezogen und mit dem Obert.fil verbunden, oder die aus durchsichtigem Material bestehende Sch ich., trägt eine innere, aus wcichoram
Material bestehende Schicht, die mit dem Oberteil vernäht ist, während die aus härterem Material bestehende Schicht an allen Seü un v/a &eegr; &eegr; enf örmig hochgezogen und mit dem Oberteil sowie mit der inneren Schicht verbunden ist. Hl
Dabei kann die innere Schicht aus durchsichtigem Material, insbesondere einer reißfesten Folie, bestehen. Sie kann ' aber auch aus einer textlien Einnähsohle bestehen, die in
den durchsichtigen Bereichen aus durchsichtigem Fasermaterial !5 aufgebaut ist.
Um eine einfache und kostengünstige Herstellung zu ermöglichen, sind die Schichten der Laufsohle durch Spritzen, Schäumen oder Vulkanisieren untereinander und/oder mit dem Oberteil verbunden.
Zum Erhöhen der Rutschfestigkeit sind die durchsichtigen Bereiche mit Erhöhungen in Form von Linien und/oder in anderen Formen versehen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die durchsichtigen Bereiche der Laufsohle aus Kunststoff, beispielsweise Vinylpolymerisat, Polyolefin, Polystyrol, Polymethacrylsäureester, Polycarbonat, thermoplastischem Polyacrylnitril, Polyurethan, oder aus Gummi hergestellt, während die undurchsichtigen Bereiche der Laufsohle aus Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid oder
j Polyurethan, aus thermoplastischem Kautschuk oder aus Gummi bnsLehnn .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Unteransicht der Laufsohle eines Schuhes gemäß der Erfindung und
Figur 2 einen Längsschnitt durch die Laufsohle eines
solchen Schuhes entlang der Linie A-A.
Ein Kinderschuh, der aus einer Laufsohle 1 und einem Oberteil 2 besteht, weist zwei einen ungehinderten Durchblick in den Innenraun des Schuhes ermöglichende durchsichtige Bereiche 3, 4 auf, die innerhalb der Laufsohle vorgesehen sind, von denen sich der vordere Bereich 3 über etwa das vordere Drittel und der hintere Bereich 4 über etwa das hintere Viertel der Laufsohle 1 erstrecken.
Im vorderen Teil des vorderen durchsichtigen Bereichs 3 sind geeichte Markierungen als Erhöhungen in Form von Linien 6 und /oder Zahlen 7 auf der Außenseite dieses
Bereichs 3 aufgebracht, die die Vermessung des Abstandes / > 25
&ngr;/ der Zehenspitze von dem an die Spitze der Laufsohle 1 anschließenden Oberteil 2 ermöglichen.
Die geeichten Markierungen können auch in Form von Linien und/oder Zahlen auf der Innenseite oder auf der Außenseite de^ vorderen durchsichtigen Bereichs 3 aufgebracht oder innerhalb der Sohlenschicht des vorderen durchsichtigen
Bereichr, ?, &eegr; &eegr; gebracht sein.
Zur Aursbi ldunn, einer Warn7one als Kn!;eriuni für R i &pgr;" n zu klein gewordenen Schuh ist diejenige Markierung 12, din den kleinsten zulässigen Abstand der Zehenspitzen vun ilen an die Spitze der Laufsohle 1 anschließenden Oberteil 2 angibt, besonders hervorgehoben, beispielsweise durch eine andere Form oder eine andere Farbe.
i;ie beiden durchsichtigen Bereirhe 3, 4 sind mit einer überstehenden Umrandung 5 versehen, deren Material eine höhere Abriebfestigkeit aufweist als das Material der durchsichtigen Bereiche 3, 4 . üer übrige Teil des undurchsichtigen Bereichs der Laufsohle 1 ist mit einer aus gleichem Material und gleicher Abriebfestigkeit wie die Umrandung -j bestehenden Außenschicht 11 abgedeckt, die sich an die Umrandung 5 einstückig anschließt.
Die Laufsohle 1 ist aus einer sich über den ganzen Sohlenbereich erstreckenden, aus durchsichtigem Material bestehenden Schicht 9 aufgebaut, auf deren Außenseite eine die durchsichtigen Bereiche 3, 4 freilassende, überstehende Umrandung 5 und eine den übrigen Bereich abdeckende Außenschicht aufgesetzt sind, deren Material eine höhere Ai riebfestigkeit aufweist als das Material der durchsichtigen Bereiche 3, 4. Die durchsichtige Schicht 9 trägt auf ihrer Innenseite eine aus weicherem Material bestehende Schicht 8, die mit dem Oberteil 2 vernäht ist, während die aus dem härteren Material bestehende durchsichtige Schicht an allen Seiten wannenförmig hochgezogen und mit dem Oberteil 2 sowie mit der inneren Schicht 8 verbunden ist.
j Die innere Schicht 8 besteht entweder aus durchsichtigem Material, insbesondere aus einer reißfesten Folie, oder aus einer textlien Einnähsohle, die in den durchsichtigen Bereichen 3, 4 aus durchsichtigem Fasermaterial aufgebaut ist. Die beiden Schichten 8, 9 sowie die überstehende Umrandung 5 und die den übrigen Bereich abdeckende Außenschicht 11 sind durch Spritzen, Schäumen, Kleben oder Vulkanisieren untereinander und/oder mit dem Oberteil 2 verbunden.
Bei Schuhen in der California-Machart kann die die Brandsohle bildende innere Schicht bzw. Innensohle 8 über den gesamten Umfangsrand mit dem stumpf angesetzten, umlaufenden Ende des Schaftes 2 vernäht sein.
Die beiden durchsichtigen Bereiche 3, 4 sind mit Erhöhungen
in Form von Linien 6 und/oder in anderen Formen, beispielsweise mit runden oder polygonalen Noppen 10 versehen.
Die durchsichtigen Bereiche 3, 4 sind aus Kunststoff,
beispielsweise Vinylpclymerisat, Polyolefin, Polystryrol, Polymethacrylsäureester, Polycarbonat, thermoplastischem Polyacrylnitril, Polyurethan oder aus Gummi hergestellt, während der undurchsichtige Bereich aus abriebfestem
je Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid oder Polyurethan, aus thermoplastischem Kautschuk oder aus Gummi besteht.
Für die Eichung bzw. Markierung der richtigen Schuhgröße 3Q kann grundsätzlich auch die undurchsichtige Umrandung 5 des vordersten Sohlenbereichs mit herangezogen werden, insbesondere dann, wenn die Umrandung 5 an der
Sohlenspitze in Richtung Fußbällen so verbreitert ist, daß ein "Hinweinwachsen" der Zehenspitzen in diesen Bereich bzw. das Verlassen des durchsichtigen Bereichs durch die Zehenspitzen die gewünschte Warnmarkierung darstellt.
Auch wenn sich die Erfindung bevorzugt auf Kinderschuhe bezieht, so sind weitere Anwendungsgebiets durchaus deckbar, insbesondere auf dem breiten Sektor der orthopädischen Schuhe, der Rehabilitationsschuhe oder der Sportschuhe.

Claims (15)

PUMA AG Rudolf Dassler Sport D-8522 Herzogenaurach ^^fffrfflMjWn i Tisprüche
1. Aus einer Laufsohle und einem Oberteil bestehender Schuh, insbesondere Kinderschuh, mit einem einen ungehinderten !Durchblick in den Innenraum des Schuhes ermöglichenden durchsichtigen Bereich, dadurch gekenn-
\ . 5 zeichnet, daß der durchsichtige Bereich (3) innerhalb 3er Laufsohle (1) =. oaor^et ist end sie'" wenigstens üher etwa das vordere Drittel der Laufsohle (1) erstr-~kt und I^ß der vordere Teil «J,*s durchsichtigen Bereichs (3i als Träger for gepichte Markierungen dient. 10
2. Schuh T3ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geeichten Markierungen in Form von Linien (6) und/oder Zahlen (7) auf der Innnenseite, auf der Außenseite oder innerhalb der Sohlenschicht des durchsichtigen
Bereichs (3) aufgebracht sind.
3. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
' daß die geeichten Markierungen als Erhöhungen in Form von Linien (6) und/oder Zahlen (7) auf der Außenseite des durchsichtigen Bereichs (3) aufgebracht sind.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Markierung (12) besonders hervorgehoben ist, beispielsweise durch eine andere Form oder Farbe, oder durch die vorderste Kante des durchsichtigen Bereichs (3).
t II· · · · I
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer durchsichtiger Bereich (4) innerhalb der Laufsohle (1) vorgesehen ist und sich wenigstens über etwa das hintere Viertel der Laufsohle (1) erstreckt.
6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vors- i durchsichtige Bereich (3) und gegebenenfalls der hintere durchsichtige Bereich (4) I*-7 mit einer überstehenden Umrandung (5) versehen sind, deren Material eine höhere Abriebfestigkeit aufweist als das Material der durchsichtigen Bereiche (3, 4).
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7. Schuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, deß
&egr; 15 (jer übrige Teil des undurchsichtigen Bereichs der Lauf- ;| sohle (1) fliit einer aus gleichem Material und gleicher
Abriebfestigkeit wie die Umrandung (5) bestehenden Außenschicht (11) abgedeckt ist, die sich an die Umrandung (5) einstückig anschließt.
20
(
8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laufsohle (1) aus einer sich über den ganzen Sohlenbereich erstreckenden, aus durchsichtigem
' Material bestehenden Schicht (9) aufgebaut ist, auf die
\ 2° eine den vorderen durchsichtigen Bereich (3) und/oder gegebenenfalls den hinteren durchsichtigen Bereich (4) freilassende, überstehende Umrandung (5) und eine den übrigen Bereich abdeckende Außenschicht (11) aufgesetzt sind, deren Material eine höhere Abriebfestigkeit aufweist als das Material der durchsichtigen Bereiche (3, 4).
9. Schuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, &agr;&egr;&bgr; die aus durchsichtigem Material bestellende Schicht (9) an allen Seiten wannenfcrmig hochqezogen und mit dem Oberteil (2) verbunden ist.
10. Schuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet., daß die .mug durchsichtigem Materia] bestehende Schicht. (9) fine innere, aus wsicherem Material bestehende Schicht (8) trägt, die mit dem Oberteil (2) vernäht ist, währ'- d die nun härterem Material bestehende Schicht. (9) &eegr; &eegr; allen Seiten wannenförmig huchgezogen und mit dem Oberteil (2) sowie mit der inneren Schicht (8) verbunden ist.
11. Schuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht (8) aus durchsichtigem Material, insbesondere aus einer reißfesten Folie, besteht.
12. Schuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht (8) aus einer textlien Einnähsohle beste!
die in den durchsichtigen Bereichen (3, 4) aus durchsichtigem Fasermaterial aufgebaut ut.
13. Schuh nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (8, 9) der Laufsohle (1) sowie die überstehende Umrandung (5) und die den übrigen Bereich abdeckende Außenschicht (11) durch Spritzen, Schäume Kleben oder Vulkanisieren untereinander und/oder mit dem Oberteil (2) verbunden sind.
14. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere durchsichtige Bereich (3) und/oder gegebenenfalls der hintere durchsichtige Bereich (4) mit Erhöhungen in Form von Linien (6) und/oder in anderen Formen, insbesondere mir runden oder polygonalen Noppen (10) versehen sind bzw. ist.
15. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Bereich (3) oder gegebenenfalls die durchsichtigen Bereiche (3, 4) der Laufsohle (1) aus Kunststoff, beispielsweise Vinylpolymerisat, Polyolefin, Polystyrol, Polymethacrylsäureester, PoIycarbonat, thermoplastischpT Polyacrylnitril, Polyurethan oder aus Gummi hergestellt ist bzw. sind.
DE9004131U 1989-04-13 1990-04-10 Schuh, insbesondere Kinderschuh, mit einem durchsichtigen Bereich Expired - Lifetime DE9004131U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0456434A2 (de) * 1990-05-07 1991-11-13 Nike International Ltd. Schuh- und Sohlenaufbau mit Flüssigkeit gefüllten Einlagen
FR2666967A1 (fr) * 1990-09-21 1992-03-27 M2000 Comercio Representacoes Semelle pour chaussures.

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