DE900367C - Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer frequenzunabhaengigen Phasendifferenz zwischen zwei Wechselspannungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer frequenzunabhaengigen Phasendifferenz zwischen zwei Wechselspannungen

Info

Publication number
DE900367C
DE900367C DEA11477D DEA0011477D DE900367C DE 900367 C DE900367 C DE 900367C DE A11477 D DEA11477 D DE A11477D DE A0011477 D DEA0011477 D DE A0011477D DE 900367 C DE900367 C DE 900367C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
voltages
arrangement according
generator
parallel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA11477D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA11477D priority Critical patent/DE900367C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE900367C publication Critical patent/DE900367C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/18Networks for phase shifting
    • H03H7/20Two-port phase shifters providing an adjustable phase shift

Landscapes

  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer frequenzunabhängigen Phasendifferenz zwischen zwei Wechselspannungen Die Erfindung stellt sich .die Aufgabe, eine frequenzunabhängige Phasendifferenz zwischen zwei Wechselspannungen über einen gewissen Frequenzbereich von beispielsweise 5o bis 5oo oder 5 ooo bis 5ooooHz herzustellen. Ferner strebt die Erfindung an, auch das Amplitudenverhältnis dieser Wechselspannungen unabhängig von der Frequenz und der Phasenlage konstant zu halten. Die Einstellung einer derartigen frequenzunabhängigen Phasendifferenz ist für viele meßtechnische Zwecke, z. B. für die Ablenkspannungen bei .der oszillographischen Aufzeichnung mittels Braunscher Röhren erwünscht.
  • Um zwischen zwei Wechselspannungen eine gewünschte Phasendifferenz von beispielsweise go° einzustellen, bedient man sich üblicherweise eines sogenannten Phasenschiebers, z. B. eines Hullschen Phasenschiebers, dessen Schaltschema Fig. z zeigt. An die Wechselstromquelle Uo ist über einen Transformator Tr eine Serienschaltung von Widerstand Rph, und Kondensator Cpjt angeschlossen. Durch Veränderung des Kondensators Cpjt kann die gewünschte Phasenlage zwischen o und go° zwischen den Spannungen U1 und U2 eingestellt werden. Ändert sich die Frequenz von U., so muß der Kondensator Cpjt nachgestellt werden. Um diese Nachstellung vornehmen zu können, ist eine Anzeigevorrichtung, die d e Phrasenlage der Spannungen Ui und U2 erkennen läßt, erforderlich. Bei häufigem oder schnellem Frequenzwechsel macht eine derartige Phaseneinstellung nicht unerhebliche Schwierigkeiten.
  • Umliese Schwierigkeiten zubeseitigen, nutzt die Erfindung die Phasenbeziehung aus,- die zwischen den Strömen bzw. Spannungen in einem Stromkreis besteht, der einen Ohmschen Widerstand und eine Kapazität enthält, und zwar derart, d aß Vorsorge getroffen ist, daß der Widerstandswert des kapazitiven Teils und des Ohmschen Teils des Stromkreises bei Änderung der Frequenz selbsttätig erhalten bleibt. Mit anderen Worten, die aus Widerstand und Kapazität bestehende Kombination wird dazu benutzt, mittelbar oder unmittelbar die Frequenz des die Speisespannung liefernden Generators so zu steuern, daß der Widerstandswert bzw. das Verhältnis des W iderstandswerts der Elemente der Kombination erhalten bleibt. Dieser Gedanke kann in der Weise verwirklicht werden, daß eine Parallelschaltung eines Ohmschen Widerstands und einer Kapazität als frequenzbesti.mmen.des Element in einem die Speisespannung liefernden Schwingungserzeuger Verwendung findet. Wird dabei die Anordnung so. getroffen, daß bei Änderung der Größe .der den, einen Zweig bildenden Kapazität C sich die Frequenz (o in dem Sinne ändert, d.aß das Produkt co C konstant bleibt, so behält Ader Widerstand des kapazitiven Zweiges einen konstanten, von der jeweils eingestellten Frequenz unabhängigen. Wert bei. Damit bleibt aber auch sowohl das Phasen- als auch das Amplitudenverhältnis der in beiden Zweigen fließenden Ströme konstant. Von den in den beiden Zweigen Ader P,arallietschaltung fließenden Ströme, die eine konstant-- Phasendifferenz von 9o° gegeneinander aufweisen, können dann z. B. durch Abgriff an Ohm.schen W.iderstände ndie gewünschtenNutzspannungen abgeleitet werden, die dann ihrerseits ebenfalls eine konstante, von der Frequenz unabhängige Phasendifferenz aufweisen.
  • Die, praktische Ausführung kann so erfolgen, daß eine Kombination von Ohmschem Widerstand und Kapazität als frequ-enzbe-stimme,rid.es Element in einem sogernannten RC-Generator Verwendung findet. Ein solcher Generator kann aus einem über die beiden frequenzabhängigen Zweige einer Wienschen Brücke rückgekoppelten Verstärker aufgebaut werden, wobei die beiden Zweige der Brücke je aus einem Widerstand R und je einem Kondensator C vorzugsweise gleicher Größe gebildet werden.
  • Fig. 2 zeigt das Prinzipschaltbild eines solchen Generators. Die beiden. Zweige der Brücke bestehen aus einer Serien- und Parallelschaltung aus je einem Widerstand R1 und R2 und je einem Kondensator C1 und C2 vorzugsweise gleicher Größe. Für eine diskrete Frequenz tritt Phaseneinheit der von dem Verstärker V gelieferten. Rückkopplungsspannung mit der Eingangsspannung ein, so daß bei dieser Frequenz der Verstärker in einer Sinusschwingung erregt wird. Hierbei gilt die Beziehung d. h. die Frequenz der Schwingung wird beistimmt durch das Produkt aus Ohmschen Widerstand und Kapazität in .den beiden Zweigen der Wienschen Brücke. Das bedeutet aber, @daß in der aus dem Widerstand R1 und der Kapazität Cl. gebildeten Parallelschaltung die Widerstände und damit die in (der Phase um 9o° verschobenen Ströme in ihrer Amplitude einander bleich sind. Das entsprechende gilt auch für die aus R2 und C, gehi.ldete Serienschaltung bezüglich der Spannungen, und zwar gilt dies für jede Einstellung der Kondensatoren C1 und C2 bzw. Widerstände R1 und R2, d. h. für jede beliebige Frequenz des Generators. Es ist also hier die eingangs gestellte Bedingung erfüllt, daß sich bei einer Änderung der Kapazität die Frequenz in dem Sinne ändert, daß das Produkt co C konstant bleibt.
  • Zweckmäß:igerwei:se erfolgt bei dieser Anordnung die Einstellung der Frequenz durch Änderung der Kapazitäten C1 und C2 für die die aus der Rundfunktechnik bekannten Zweigarngdrehkondensatoren Verwendung finden können. -Wenn auch an sich die über R2 und C.. auftretenden einander gleichen, um 90'° verschobenen Spannungen bereits die gewünschte konstante, von der Frequenz unabhängige Phasendifferenz aufweisen, so. ist doch die praktische Ausnutzung dieser Spannungen mit gewissen.Schwierigkeiten verbunden, da ein geeibmrneter Spannungsbezugspunkt fehlt. Es erscheint deshalb im allgemeinen vorteilhafter, die gewünschten Spannungen aus dem durch,die Parallelschaltung von! R1 und C1 gebildeten. Stromkreis zu entnehmen. Dies kann in der Weise geschehen, daß, wi"e Fig. 3 zeigt, noch je ein Widerstand W1 und W2 -in Reihe mit R1 bzw. C1 geschaltet wird. Der Verbindungspunkt dieser beiden Widerstände kann, wie ersichtlich, geerdet wenden, so daß gegen Erde symmetrische Spannungen erhalten werden. Von den beiden Hilfswiderständen W1 und W2 können die gewünschten um 9o° gegeneinander phasenverschobenen Nutzspannungen abgegriffen werden. Wird .die Größe der Hilfswiderstände genügend klein gegenüber der Größe der Widerstände R1 und C1 gewählt, so werden durch die Einschaltung der Hilfswiderstände die Phasenverhältnisse nicht merklich gestört. Da die Widerstände R1 bzw. R2 für die eingangs angegebenen Frequenzbereiche ohne Schwierigkeiten in der Größenordnung von ro¢ bis zo5 Ohm gewählt werden können, so sind für die Widerstände W1 bzw. W2 Werte in der Größenordnung von z. B. roo Ohm ohne weiteres tragbar.
  • Falls (die an den Widerständen W1 und W2 abgegriffenen Spannungen noch nicht die für den praktischen Gebrauch erforderliche Größe aufweisen, kann eine Verstärkung z. B. mittels eines geeigneten Röhrenverstärkersvorgenommenwerden.
  • Werden -die Widerstände W1 .und W2 gleich groß gemacht, so sind auch die von ihnen abgenommenen Spannungen gleich groß. Durch passende Wahl der Widerstände kann jedoch auch ein anderes Verhältnis der Spannungsamplituden eingestellt werden, das dann ebenfalls unabhängig von der Frequenz ist. Dabei weisen die an den Widerständen: W1 und W2 abgegriffenen Spannungen U1 und U2 eine feste Phasendifferenz von praktisch 9o° auf.
  • Soll eine beliebig einstellbare frequenzunabhängige Phasendifferenz erhalten werden, so kann zusätzlich ein sogenannter Drehfeldregler Anwendung finden. Fig. 3 zeigt schematisch einen solchen Drehfeldregler D in: Verbindung mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. Durch die auf einem ringförmigen Eisenkern versetzt angeordneten Spulen S1 und S2 wird bei Anlegen der um 90° phasenverschobenen Spannungen Ui und U2 ein Drehfeld erzeugt. In einer inmitten des Ringkerns drehbar angeordneten - Spule S3 kann eine Spannung U, abgenommen werden, deren Phasenlage gegen -die Spannungen Ui bzw. U2 nur durch die Winkellage der drehbaren Spule gegen die Ständerspulen S1 und S2 bestimmt ist. Soll dabei die Amplitudeder in der :dritten Spule induzierten Spannung-unabhängig von der Winkellage, also auch unabhängig von der eingestellten Phasenlage konstant bleiben, so muß .das erzeugte Drehfeld kreisförmig sein, was der Fall ist, wenn die an die Stän.derwicklung gelegten, um 9o° phasenverschobenen Spannungen Ui und U2 gleiche Amplitude aufweisen. Diese Bedingung ist, wie dargelegt, bei der erfindungsgemäßen Anordnung erfüllt, sofern die Widerstände W1 und W2 gleich groß gewählt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer frequenzunabhängigen Phasendifferenz zwischen zwei Wechselspannungen, dadurch gekennzeichnet, d@aß die beiden Wechselspannungen von einem Ohrnschen und. einem kapazitiven Widerstandszweig abgeleitet werden, die in Parallel-oder Serienschaltung als frequenzbestimmendes Element die Frequenzen des die Sp@cisespannung liefernden Schwingungserzeugers mittelbar oder unmittelbar in dem Sinne und dem Maße steuern, daß der Widerstandswert bzw. das Verhältnis des Widerstandswertes des Ohmschen und des kapazitiven Zweiges des Stromkreises erhalten bleibt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwingungserzeuger ein sogenannter RC-Generator Verwendung findet, bei dem ein Verstärker über eine Wiensche Brücke rückgekoppelt ist, deren Zweige aus einer Parallel- und Serienschaltung von je einem Widerstand und je einer Kapazität vorzugsweise gleicher Größe gebildet werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Änderung der Frequenz des Generators die in Parallel- oder Serienschaltung zu den Widerständen liegenden beiden Kapazitäten als miteinander gekoppelte Zweigangdrehkondensatoren ausgebildet sind. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem aus einer Parallelschaltung von Widerstand und Kapazität gebildeten Brückenzweig des RC-Generators je ein Hilfswiderstand gleicher Größe in dem Ohmschen und kapazitiven Zweig vorgesehen ist, von dem die, Nutzspannungen abgegriffen werden.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswiderstände klein gegenüber den im Brückenzweig liegenden Widerständen sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch d und 5, dadurch gekennzeichnet, d.aß die von den Hilfswiderständen abgeleiteten Spannungen einem Drehregler zugeführt werden.
DEA11477D 1943-10-23 1943-10-23 Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer frequenzunabhaengigen Phasendifferenz zwischen zwei Wechselspannungen Expired DE900367C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA11477D DE900367C (de) 1943-10-23 1943-10-23 Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer frequenzunabhaengigen Phasendifferenz zwischen zwei Wechselspannungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA11477D DE900367C (de) 1943-10-23 1943-10-23 Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer frequenzunabhaengigen Phasendifferenz zwischen zwei Wechselspannungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE900367C true DE900367C (de) 1953-12-21

Family

ID=6922275

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA11477D Expired DE900367C (de) 1943-10-23 1943-10-23 Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer frequenzunabhaengigen Phasendifferenz zwischen zwei Wechselspannungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE900367C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029468B (de) * 1955-08-22 1958-05-08 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer gegenueber einer gegebenen Spannung (Eingangsspannung) phasengedrehten, insbesondere um 90íÒ phasengedrehten, frequenzunabhaengigen Spannung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029468B (de) * 1955-08-22 1958-05-08 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer gegenueber einer gegebenen Spannung (Eingangsspannung) phasengedrehten, insbesondere um 90íÒ phasengedrehten, frequenzunabhaengigen Spannung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1938776A1 (de) Hochleistungs-Messverstaerker
DE1498815C3 (de) Meßanordnung
DE900367C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer frequenzunabhaengigen Phasendifferenz zwischen zwei Wechselspannungen
DE2623398C2 (de) Sinusoszillator mit veränderbarer Frequenz aus einer Transistor-Verstärkerschaltung
DE1261938C2 (de) Schaltungsanordnung zur regelung der feldstaerke eines elektromagneten
EP0118396B1 (de) Messverfahren für ein elektrisches Signal, serie-parallel-gegengekoppelter Messkreis sowie Verwendung des Verfahrens oder des Messkreises zur Messung von Spannungsquellen mit höchstohmigen Innenimpedanzen
DE2631334C3 (de) Vorrichtung zum Erzeugen impulsförmiger Signale
DE598492C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer oder mehrerer Wechselspannungen gleicher und beliebig einstellbarer Frequenz und in weiten Grenzen beliebig unabhaengig von der jeweils eingestellten Frequenz einstellbarer Amplituden und Phasen
DE928968C (de) Elektromechanisches Filter
DE588586C (de) Anordnung zur Schwingungserzeugung
DE865167C (de) Anordnung zur Erzeugung mehrerer gegeneinander phasenverschobener, sich gegenseitig nicht beeinflussender Spannungen
DE943244C (de) Doppelschwebungssummer
DE2150888A1 (de) Modulator in traegerfrequenz-messverstaerkern
DE865152C (de) Schaltungsanordnung zur Schwingungserzeugung
DE742713C (de) Schaltanordnung zur Daempfungsaenderung eines Schwingungskreises
DE637987C (de) Schaltungsanordnung zur Entstoerung von elektrischen Apparaten und Maschinen
DE909841C (de) Anordnung zur Erzeugung einer frequenzunabhaengigen Phasendifferenz zwischen zwei Spannungen veraenderbarer Frequenz
DE664179C (de) Schaltanordnung und Verfahren zur Herstellung einer Wechselspannung beliebig einstellbarer Phase und konstanter Amplitude
DE2150887C3 (de) Präzisionsoszillator für Träger-Frequenz-MeBveretarker
DE2037762C2 (de) Schaltung zum Erzeugen einer in ihrer Phasenlage gegenüber einer Bezugsspannung in weiten Grenzen einstellbaren Spannung
DE716808C (de) Einrichtung zur Frequenzmessung einer hochfrequenten Wechselspannung in einem kleinen Bereich, insbesondere zur Frequenzueberwachung eines Senders
DE449751C (de) Anzeigevorrichtung zum selektiven Erkennen eines mit Erdschluss behafteten Netzteils eines Hochspannungsnetzes
DE857289C (de) Elektrisches Rechen- oder Messgeraet
DE879730C (de) Messphasenschieber mit einphasiger Speisung
DE716138C (de) Messgeraet fuer Gleich- und Wechselstrom bzw. Gleich- und Wechselspannung mit einem an eine Gleichrichteranordnung angeschlossenen Drehspulmesswerk