DE879730C - Messphasenschieber mit einphasiger Speisung - Google Patents

Messphasenschieber mit einphasiger Speisung

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DE879730C
DE879730C DEB3669D DEB0003669D DE879730C DE 879730 C DE879730 C DE 879730C DE B3669 D DEB3669 D DE B3669D DE B0003669 D DEB0003669 D DE B0003669D DE 879730 C DE879730 C DE 879730C
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phase
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phase shifter
voltages
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M5/00Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
    • H02M5/02Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc
    • H02M5/04Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters
    • H02M5/10Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using transformers
    • H02M5/12Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using transformers for conversion of voltage or current amplitude only
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/18Networks for phase shifting
    • H03H7/20Two-port phase shifters providing an adjustable phase shift

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Tests Of Circuit Breakers, Generators, And Electric Motors (AREA)

Description

  • Meßphasenschieber mit einphasiger Speisung Meßphasenschieber haben den Zweck, eine in der Phase einstellbare, in der Amplitude aber von der Phaseneinstellung unabhängige ein- oder mehrphasige Wechselspannung zu erzeugen und finden bei manchen Wechselstrommeßverfahren, insbesondere Kompensationsmessungen, Verwendung. Ihre Anwendung beschränkt sich jedoch nicht auf das Laboratorium oder das Prüffeld, sondern erstreckt sich, meist unter Anwendung einer selbsttätigen Kompensation, auch auf das Nachrichtenwesen und auf das Gebiet der elektrischen Regelung. Die Speisung des Meßphasenschiebers geschieht vorzugsweise durch eine einphasige Wechselspannung.
  • Bisher sind drei verschiedene Arten von Meßphasenschiebern mit einphasiger Speisung bekanntgeworden. Zwei davon, der Widerstandsphasenschieber.und der Brückenphasenschieber, bestehen aus einem Netzwerk aus Widerständen, Drosseln und Kondensatoren. Bei dem Widerstandsphasenschieber liegt der Verbraucher in Reihe mit dem Netzwerk an der Speisespannung. Der Brückenphasenschieber besteht aus einer nichtabgestimmten Brückenschaltung, bei der der Verbraucher im Nullzweig liegt. Der Phasenwinkel der Verbraucherspannung wird bei beiden Phasenschiebern durch Veränderung eines Ohmschen Widerstandes oder Spannungsteilers eingestellt. Eine gewisse Schwierigkeit besteht darin, die Schaltung und die Elemente der Netzwerke so zu bemessen, daß bei Veränderung des Phasenwinkels die Amplitude der Verbraucherspannung konstant bleibt.
  • Ein Nachteil der beiden beschriebenen Arten von Phasenschiebern ist der geringe, äußerstenfalls -f- go' betragende Bereich, innerhalb dessen der Phasenwinkel der Verbraucherspannung verändert werden kann, ferner daß auch nicht annähernd eine Proportionalität zwischen der Veränderung des Regelwiderstandes und dem Phasenwinkel besteht; sowie daß- der erzeugte Phasenwinkel vom Verbraucherwiderstand abhängt.
  • Die dritte Art der bekannten Meßphasenschieber ist der sogenannte Drehfeldphasenschieber. Dieser besteht aus zwei gekreuzten Erregerspulen, die von zwei um go° phasenverschobenen Strömen durchflossen werden und somit in der gemeinsamen homogenen Feldzone ein Kreisdrehfeld erzeugen. In dem Drehfeld ist eine drehbare Spule angebracht, an der die Verbraucherspannung abgenommen wird, deren Phasenlage sich mit dem räumlichen Einstellwinkel der Spule ändert. Die beiden um go° phasenverschobenen Ströme werden durch eine Kunstschaltung aus Drosseln; Kondensatoren und Widerständen erzeugt, bei deren Abgleichung die Scheinwiderstände der Erregerspulen zu berücksichtigen sind. Damit die go°-Verschiebung unabhängig von der Größe der Speisespannung ist, müssen die Erregerspulen entweder als Luftspulen aufgebaut werden oder die Kunstschaltung ist bei der Verwendung von Eisen derart bemessen, daß der alsdann stromabhängige Scheinwiderstand des . Phasenschiebers -verschwindend klein gegenüber den Widerständen in der Kunstschaltung ist. Hierdurch wird die der Drehspule zu entnehmende Leistung so gering, daß der Phasenschieber praktisch nur für Meßzwecke brauchbar ist, da die bei einer Kompensations-Schaltung entstehende Fehlspannung keine Verstell-oder .Steuereinrichtungen .zu betreiben vermag. Bei Belastung der Drehspule entsteht ein für verschieden große Drehwinkel verschieden großer Phasenfehler. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung ist, daß sich die belastete Drehspule nicht drehmomentfrei verstellen läßt, da sie sich in einem Drehfeld befindet. Dies stört besonders bei Kompensationsschaltungen mit selbsttätiger Kompensation (vgl. hierzu ATM 6i-2).
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen einphasig gespeisten Meßphasenschieber, der die erwähnten Nachteile nicht besitzt.
  • Erfindungsgemäß wird die einphasige Speisespannung einer verstellbaren Abgriffeinrichtung zugeführt, die die einphasige Spannung in drei (oder mehr) Teilspannurigen zerlegt, derart, daß die Vektoren der Teilspannungen auf einer geraden Linie liegen und in ihrer Summe Null. ergeben und die Teilspannungen werden einem Drehspannungsscheider zugeführt, an dessen Ausgangsklemmen die in der Phase einstellbare Wechselspannung abgenommen wird. Unter Abgrifieinrichtung wird jede Einrichtung verstanden, bei der durch eine mechanische Verstellbewegung (beispielsweise eine Drehung) ein System von Widerständen oder Induktivitäten oder Kapazitäten verändert wird, wodurch eine vorgegebene Spannung in Teilspannungen zerlegt wird, deren gegenseitiges Verhältnis der Verstellbewegung zugeordnet ist. Im vorliegenden Fall wird eine solche Abgriffeinrichtüng verwendet, daß die obige Bedingung erfüllt ist. Ein derartiges Spannungssystem läßt sich bekanntlich als Überlagerung zweier symmetrischer gegenläufiger Drehspannungssysteme gleicher und konstanter Amplitude auffassen. Bei einer Verstellung des Abgriffes ändert sich die Aufteilung der Spannung: Diese Änderung in der Aufteilung ist dann gleichbedeutend mit einer entgegengesetzten Phasendrehung der beiden symmetrischen gegenläufigen Drehspannungssysterne konstanter Amplitude.
  • Die mit dem Abgriff erzeugten Teilspannungen werden einem Drehspannungsscheider zugeführt, der eines der beiden-gegenläufigen Drehspannungssysteme ausscheidet, so daß ein mehrphasiges, symmetrisches Spannungssystem übrigbleibt, dessen Phasenwinkel sich proportional mit der Verstellung des Abgriffes ändert, womit also zwischen je zwei Ausgangsklemmen des Drehspannungsscheiders die gewünschte, in der Phase einstellbare Wechselspannung konstanter Amplitude liegt.
  • Die verstellbare Abgriffeinrichtung zur Zerlegung der einphasigen Speisespannung in drei (oder mehr) Teilspannungen, deren Vektoren auf einer geraden Linie liegen und in ihrer Summe Null ergeben, kann in verschiedener Weise verwirklicht werden. Im einfachsten Fallist sie eine Widerstandsabgriffeinrichtung und besteht gemäß Abb. i aus einem ringförmigen Potentiometer, das an zwei gegenüberliegenden Punkten A, B vom Netz N gespeist wird und auf dem drei (oder mehr) symmetrisch verteilte Abnahmebürsten C, D, E mit konstantem Abstand schleifen. Die an den Abnahmebürsten abgenommenen Teilspannungen x, y, - sind teils gleichphasig, teils um =$o° in der Phase verschoben; ihre Vektoren liegen also auf einer geraden Linie und ihre Summe ist aus Symmetriegründen. Null.- I)ie Abgriffeinrichtung kann -auch gemäß Abb. z induktiv ausgebildet sein und besteht dann beispielsweise aus einem einphasig gespeisten Drehtransformator, dessen Erregerwicklung i an der einphasigen Speisespannung N liegt und dessen Anker eine Drei-(oder Melir-)Phasenwicklung 2, 3, q. trägt, in der die gesuchten Teilspannungen x, y, z induziert werden, so daß sie über Schleifbürsten abgenommen werden können. Gleichheit von Verdrehungswinkel des Ankers und eingestelltem Phasenwinkel erhält man durch räumlich sinusförmge Flußverkettung zwischen , Erregerfeld und Ankerspulen. Besonders für hohe Frequenzen kann statt dessen auch eine kapazitive Abgriffeinrichtung verwendet werden, die beispielsweise gemäß Abb. 3 aus einem Differentialkondensator gebildet wird, dessen Rotor aus drei (oder mehr) glei- i chen, geeignet geformten und symmetrisch angeordneten Segmenten F, G, H besteht, an denen die Teilspannungen abgenommen werden.
  • Abgriffeinrichtungen der beschriebenen Art sind in ihren Grundzügen und in ihrer grundsätzlichen Wirkungsweise bekannt. Sie müssen nur in der dargelegten Weise dem vorliegenden Zweck angepaßt werden.
  • Ein für die Zwecke der Erfindung geeigneter Drehspannungsscheider besteht, wie an sich bekannt, aus einem Netzwerk mit einer der Zahl der vom verstellbaren Abgriff abgegebenen Teilspannungen entsprechenden Anzahl von Anschlußklemmen. Das Netzwerk ist so aufgebaut, daß bei der verwendeten Wechselströmfrequenz die Spannungen zwischen je zwei Anschlußklemmen durch einen Spannungsteiler ins reellen und komplexen Widerständen so aufgeteilt werden, daß die Teilspannungen gleiche Amplituden haben und unter sich in der Phase um verschoben sind, n ist hierbei die Zahl der dem Drehspannungsscheider zugeführten Phasen. Bein = 3 muß also die Phasenverschiebung der Teilspannungen jeweils 6o° betragen. Das symmetrische Drehspannungssystem, dessen Phasenwinkel mit der Verstellung der Abgriffeinrichtung sich proportional ändert, wird an den Spannungsteilpunkten des Netzwerkes abgenommen. Zwischen je zwei Abnahmeklemmen liegt damit eine durch die Abgriffeinrichtung in der Phase einstellbare Wechselspannung.
  • Die Abb. 4 zeigt als Ausführungsbeispiel das Schaltbild des gesamten Meßphasenschiebers unter Verwendung eines einphasig gespeisten Drehtransformators und eines Drehspannungsscheiders der beschriebenen Art. Die Erregerwicklung i des Drehtransformators ist an das Speisungsnetz N angeschlossen. Der Anker trägt drei um i2o° räumlich versetzte, in Stern geschaltete, symmetrisch aufgebaute Wicklungen 2, 3, 4. Der Drehspannungsscheider besteht aus einem Netzwerk mit den Ohmschen Widerständen 5, 6, 7 und den komplexen Widerständen 8, g, io. Die an den komplexen Widerständen liegenden Teilspannungen sind gegenüber den an den Ohmschen Widerständen 5, 6, 7 liegenden um 6o° in der Phase verschoben. An den Spannungsteilpunkten P1, P, P3 sind die drei Abnahmeleitungen u, v, w des Meßphasenschiebers angeschlossen.
  • An Stelle des in der Abb. 4 dargestellten, ringförmig aufgebauten Drehspannungsscheiders kann selbstverständlich auch einer mit sternförmig geschalteten Widerständen Verwendung finden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Meßphasenschieber mit einphasiger Speisung, dadurch gekennzeichnet, daß die einphasige Speisespannung einer verstellbaren Abgriffeinrichtung zugeführt wird, die die einphasige Spannung in drei (oder mehr) Teilspannungen zerlegt, deren Vektoren auf einer geraden Linie liegen und in ihrer Summe Null ergeben, und daß die Teilspannungen einem Drehspannungsscheider zugeführt werden, an dessen Ausgangsklemmen die in der Phase einstellbare Wechselspannung abgenommen wird.
  2. 2. Widerstandsabgriffeinrichtung für Meßphasenschieber nach Anspruch i, bestehend aus einem an zwei gegenüberliegenden Punkten gespeisten Ringpotentiometer mit drei (oder mehr) symmetrisch verteilten und in konstantem Abstand schleifenden Abnahmebürsten.
  3. 3. Induktive Abgriffeinrichtung für Meßphasenschieber nach Anspruch i, bestehend aus einem einphasig gespeisten Drehtransformator, dessen Erregerwicklung ein am Ankerumfang räumlich sinusförmig verteiltes Feld erzeugt und dessen Anker eine drei-(oder mehr-)phasige symmetrische Wicklung trägt.
  4. 4. Kapazitive Abgriffeinrichtung für Meßphasenschieber nach Anspruch i, besonders für höhere Frequenzen, bestehend aus einem Differentialkondensator, dessen Rotor aus drei (oder mehr) gleichen symmetrisch angeordneten Segmenten besteht.
  5. 5. Drehspannungsscheider für Meßphasenschieber nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Netzwerk, bei dem die Spannungen zwischen je zwei Anschlußklemmen durch Spannungsteiler aus reellen und komplexen Widerständen so aufgeteilt werden, daß die Teilspannungen gleiche Amplituden haben und unter sich einen Phasenwinkel von (bei n Phasen) einschließen, so daß an den Spannungsteilpunkten ein symmetrisches Drehspannungssystem abgenommen werden kann.
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