DE9003505U1 - Einrichtung zur Verabreichung von Arzneimitteln - Google Patents

Einrichtung zur Verabreichung von Arzneimitteln

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Description

BESCHREIBUNG -
"Einrichtung zur Verabreichung von Arzneimitteln"
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Einrichtung zur Verabreichung von Arzneimitteln.
Heute besteht die Tendenz, di^ für die Verabreichung von Arzneimitteln notwendigen Handgriffe zu verringern, um ei£-> Infektion der sterilen Geräte zu vermeiden und um die für die Vorbereitung der Einspritzsysteme notwendige Zait zu verkürzen uu-ä zv. ationsiirsieren.
Es sind schon Einrichtungen bekanr,:.., die mit einer Nadel versehen sirtd, welche durch einen durchbohrbaren Pfropfen ins Innere einer Ampulle eindringen kann, um ein im allgemeinen flüssiges Arzneimittel von dieser Ampulle in eine Spritze oder in eine andere Verabreichungseinrichtung zu, übertragen.
Diese Einrichtungen besitzen im allgemeinen eine spezifische Funktion und können somit keine polyvalenten Eigenschaften aufweisen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die Einrichtung an die verschiedensten Injektionsarten anzupassen, wobei ebenfalls eine eventuelle Kupplung mit mechanischen Injektionesystemen vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist zwei verschiedene Teil« auf: die das Arzneimittel enthaltende Ampulle und einen, zusätzlichen zweiten Behälter.
Der zylinderförmige Behälter hat einen Doppelmantel und
ist an einem Ende geöffnet; das gegenüberliegende Ende ist durch einen Boden verschlossen, den eine Nadel durchquert, die sich über .el-'^ gesamte Länge des Behälters erstreckt.
Der genannte Boden ist mit einer Gewindebuchse versehen; es kann jedoch ein beliebiges anderes Anschlusstück für eine Injektionsnadel oder ein flexibles Phleboklysenröhrchen, für Verbindungsstücke, Ventile, Katheter und alle anderen Arten von Injektionsgeräten vorgesehen werden.
Der Innenmantel des genannten zylinderförmigen Behälters weist eine vom spitzen Ende der Nadel durchquerte Trennwand auf, jenseits welcher die Innenwand des Innenmantels ein Gewinde trägt,, in das der Gewindeschaft eines Kolbens, der die Funktion, einer Verschlußschraube innehat, eingeschraubt wird; der genannte Kolben ist ins Innere der zylinderförmigen Arzneimittelampulle verschiebbar, die ihrerseits nach der Entfernung einer Versiegelungsscheibe ins Innere des Behälters zwischen die beiden Mantel axial verschiebbar ist, damit die sich in ihr befindliche Flüssigkeit abspritzt werden kann.
Sowohl der genannte Gewindeschaft als auch der mit ihm fest verbundene Kolben werden von üiner axialen Öffnung durchquert, die mit einer dünnen Membran verschlossen ist; diese Membran wird durchbohrt, wenn der Gewinde-
schaft ins Innere des zylinderiörmigen Gewindemantels des oben genannten Behälters eingeschraubt wird.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung ist, da3 der genannte Kolben derart am offenen Ende der Arzneimittelampulle angebracht ist, daß der Gewindeschaft aus dem Ende der Ampulle herausragt und der genannte Kolben als Verschluß der Ampulle dient.
Dies ermöglicht, die Arzneimittelampulle mit einer abziehbaren Scheibe zu verschließen, die einen umgestülpten Rand aufweist, der auch als Einrasthalterung für einen weiteren muffenförmigen Deckel dient, der die Sterilität des zylinderförmigen Gewindegchaftg und der innerhalb desselben angebrachten Öffnung garantiert.
Die wesentlichen Kennzeichen der Erfindung, werden in den nuSprUCiicn &Zgr;&udigr;&agr;&agr;&idigr;&udiagr;&idigr;&pgr;&thgr;&Pgr;^ &thgr;&igr;. 5p v. UHu SCiieniS tlsCii uärycsLciii.; der Gegenstand und die Vorteile derselben gehen überdies aus der nachfolgenden Beschreibung unter besonderer Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, von denen
- Fig. 1 einen Axialschnitt des erfindungsgemäßen zylinderförmigen Behälters zeigt;
- Fig. 2 einen Axialschnitt der ein Arzneimittel enthaltenden Arzneimittelampulle zeigt, die zusammen mit dem zylinderförmigen Behälter und dessen verschiebbarem Verschluß die Funktion einer Spritze erfüllt;
- Fig. 3 zur größeren Klarheit den genannten verschiebbaren Kolben zusammen mit seinem Gewindeschaft darstellt;
- Fig. 4 den in Fig. 1 dargestellten zylinderförmigen doppelwandigen behälter zusammen mit der in Fig. 2 und 3 dargestellten Arzneimittelampulle zeigt;
- Fig. 5 schematisch den Ablauf der Handgriffe zeigt, die auszuführen sind, um die Arzneimittelampulle im Inneren des oben genannten Behälters anzubringen;
- Fig. 6 eine Variante von Fig. 1 ist und sich auf den Fall bezieht, in dem das Arzneimittel für Phleboklysen verabreicht werden soll.
Unter besonderer Bezugnahme auf die oben aufgeführten Figuren wird mit 10 ein zylinderförmiger Behälter in seiner Gesamtheit bezeichnet-.- der einen Boden 11 und zwei konzentrische Mantel 12 und 13 aufweist, die einen ringförmigen Hohlraum 14 und einen zentralen Hohlraum 15 begrenzen.
Am Boden 11 ist in zentraler Position eine Nadel 20 befestigt, die den genannten Boden 11 durchquert und um eine geeignete Länge aus dem Behälter 10 herausragt. Die Nadel 20 erstreckt sich über die gesamte Länge des Behälters 10 und endet innerhalb desselben mit einem spitzen Ende 21, das dazu bestimmt ist, den durchbohrbaren Pfropfen 31 einer Arzneimittelampulle, allgemein
gesagt eines Zylinders 30, zu durchqueren, innerhalb dessen der genannte Pfropfen 31 verschiebbar ist.
Kurz vor dem offenen Ende des zylinderförmigen Behälters 10 wird die Nadel 20 von einer Zwischenwand 22 gehalten,
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Gewinde aufweist.
Das Ende des Außenmantels 12 ist mit einem Außenflansch 16 versehen, der als Fingerstütze dient, wie nachfolgend beschrieben wird.
Der Behälter 10 wird zusammen mit der Arzneimittelampulle 30 verwendet, die mit einem Kolben 31 versehen ist, welcher sich bei geschlossener Ampulle am Ende derselben befindet. Der genannte Kolben ist mit einem Gewindeschaft 32 versehen, der aus der Ampulle herausragt und ins Innere des Gewindes des Innsnmantels 13 eingeschraubt werden kann.
Der Kolben 31 und der Gewindeschaft 32 werden von einer Axialöffnung 33 durchquert, die dazu geeignet ist, das Ende der Nadel 20 zu umfassen.
Um die Dichtigkeit der Arzneimittelampulle zu sichern, ist die genannte Axialöffnung 33 in mittlerer Position durch eine Membran 34 verschlossen, die mit dem spitzen Ende 21 der Nadel 20 durchbohrbar ist.
Der Pfropfen 31 wird bis zum Gebrauch von einer Scheibe 35 festgehalten, die als Versiegelung und Halterung
und deren Rand umgespült und leicht dii die Außen
fläche der Arzneimittelampulle 30 angedrückt ist. Die genannte Scheibe weist natürlich in der Mitte eine öffnung für den Durchgang des Schaftes 32 aut; die genannte öffnung umfaßt elastisch die Wurzel des Schaftes 32 und verdichtet sie.
Der umgestülpte Rand der Scheibe 35 dient als Halterung für einen ringförmigen Einrastrand eines Muffendeckels 36.
Der Muffendeckel 36 dient zum Schutz des Schaftes 32 und zur Bewahrung seines sterilen Zustande bis zum Moment der Verwendung des Arzneimittels 30.
Zu diesem Zweck wird der Muffendeckel 36 abgenommen m.d die Scheibe 35 entfernt. Der Schaft 32 kann somit ins Innere des Gewindestücks des Innenmantels 13 eingeschraubt werden: während des allmählichen Einschraubens des Schaftes 32 dringt die Nadel 20 in die Axialöffnung 33 ein, bis sie zur Membran 34 gelangt.
Bei weiterem Eindrehen des Schaftes 3?. durchbohrt das Ende der Nadel 20 die Membran 34 und setzt das Innere der Arzneimittelampulle mit dem Nadelinneren in Verbindung.
Der Boden des Behälters 10 endet mit einem Schaft 37, der das Stück der Nadel 20 umgibt, das aus dem Boden 11 des Behälters 10 herausragt. Um den Schaft 37 kann eine
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Gewindebuchse 38 für eine subkutane Nadel angebracht werden; alternativ kann der Schaft 37 derart gestaltet werden, daß er -mit jedem anderen Standardanschluß für subkutane Nadeln verbunden werden kann. Zum Beispiel kann der Schaft 37 mit einer stumpfen Kegelform ausgebildet sein.
Nachdem eine subkutane Nadel auf dem Schaft 37 angebracht wurde und der Flansch 16 des Behälters 10 mit zwei Fingern gefaßt wurde, erzeugt der Druck des Daumens auf den Boden der Arzneimittelampulle 30 die. Bewegung des Kolbens 31 in die Ampulle 30 hinein und den Austritt der in der Ampulle enthaltenen Flüssigkeit durch die Nadel 20 und daraufhin durch die subkutane Nadel, die auf dem Schaft 37 angebracht und in der Figur nicht dargestellt ist.
Während der Relativbewegung des Kolbens 31 ine Innere der Ampulle 30 wird die zylinderförmige Wand derselben in den ringförmigen Hohlraum 14 geschoben.
Unter besonderem Hinweis auf Figur 6 wird ein Behälter 110 gezeigt, der jenseits des Bodens 111 eine Abtropfkammer 40 aufweist.
Diese Lösung dient zur Versorgung eines Abflußröhrchens 60 für Phleboklysen.
In diesem Falle ist eine seitliche Luftzufuhröffnung 61 notwendig, die eine langsame Entleerung der Arznei-
mittelampulle 30 ermöglicht.
Wenn die Ampulle 30 zusammen mit einem Behälter 110 verwendet wird, ist es nicht mehr nötig, den Kolben 31 in Bewegung zu setzen, csr ins Gegenteil in einer festsa Position bleiben muß: rüaher braucht die in Figur 2 dargestellte Versiegelungsscheibe 35 nicht entfernt zu werevi: sie dient in diesem Falle dazu, daß der Abfluß der Flüssigkeit dank der vorhandenen Luftzufuhrörfnung 61 ausschließlich durch die Schwerkraft erfolgt.

Claims (1)

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    ANSPRÜCHE
    1, Einrichtmag zur Verabreichung von Arzneimitteln, insbesondere von Flüssigkeiten, gekennzeichnet dadurch, daß sie einen. Behälter (10) mit Doppelwand (12, 13) aufweist, csr an einem Ende ^ifen un<5 am anderen Ende uarch einen Boden Cl) verschlossen ist, daß «ine Nadel (20) am Boden (IU, den sie aurciiu■■->■=■■:*■■, befestigt ist, deren gegenüberliegendes Ende (21) zugespitzt ist und die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Behälters erstrecktr daß der Innenmantel (13) des Behälters (10) zumindest ia» Bereich seines offenen Endes ein Gewinde aufweist, in das ein Gewindeschaft (32) eines verschiebbaren Kolbens (31) eingeschraubt werden kann," der wie ein Pfropfen in der öffnung einer zylinderförmigen Ampulle (30) angebracht ist; daß der genannte Kolben
    (31) mit einer Axialöffnung (33) versehen ist, die von einer dünnen Membran (34) verschlossen ist, welche von der genannten Nadel (20) durchbohrt wird, wenn der Schaft
    (32) das Kolbens (31) in den Innenmantel (13) eingeschraubt wird.
    2- Einrichtung zur Verabreichung von Arzneimitteln, insbesondere von Flüssigkeiten^ gemäß dem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet dadui.cn, daß der genannte Innenmantel (13) des Behältars mit einer Trennwand (22) in mittlerer Position versehen ist. die von der genannten Nadel (20) durchquert wird, wobei letztere von der genannten, mit einer zentralen Öffnung versehenen Trennwand (22) vor seitlichen Verbinungen geschützt wird.
    3. Einrichtung zur Verabreichung von Arzneimitteln, insbesondere von Flüssigkeiten-, gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, daß der Boden (11) des Behälters, der vom Ende der genannten Nadel (20) durchquert wird, mit Standardanschlüssen für eine subkutane Nadel versehen ist.
    4. Einrichtung zur Verabreichung von Arzneimitteln, insbesondere von Flüssigkeiten, gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, daß der Boden (11) des Behälters mit einer inneren Gewindebuchse (38) für den Anschluß an eine subkutane Nadel versehen ist.
    5. Einrichtung zur Verabreichung von Arzneimitteln, insbesondere von Flüssigkeiten, gemäß den vorhergehenden
    Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, daß der Boden (il) des Behälters mit einem kegelförmigen Schaft für den Anschlu3 an eine subkutane Nadel versehen ist.
    6. Einrichtung zur Verabreichung von Arzneimitteln, insbesondere von Flüssigkeiten, gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, daß der Boden des Behälters (110) mit einer Abtropfkammer (40) versehen ist, an deren Ende ein Abflußröhrchen (60) angebracht ist.
    7. Einrichtung zur Verabreichung &ngr; &mgr; Arzneimitteln, insbesondere von Flüssigkeiten, gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, daß die genannte Abtropfkammer (40) mit einer Luftzufuhröffnung (61) versehen ist.
    8. Einrichtung zur Verabreichung von Arzneimitteln, insbesondere von Flüssigkeiten, gsiüaij den vcrnergshsndsn Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, daß die genannte zylinderförmige Ampulle (30) einen derartigen Durchmesser und eine derartige Dicke aufweist, daß sie ins Innere des ringförmigen Hohlraums (14) geschoben werden kann, der von den zwei Mänteln (12, 13) des Behälters (10) begrenzt wird.
    9. Einrichtung zur Verabreichung von Arzneimitteln, insbesondere von Flüssigkeiten, gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, daß am Schaft (32)
    des verschiebbaren Kolbens (31) eine Versiegelungs
    scheibe (35) befestigt ist, die die Dichtigkeit der Arzneimittelampulle garantiert und die Axialbewegung des Kolbens (31) verhindert.
    10. Einrichtung zur Verabreichung von Arzneimitteln, insbesondere von Flüssigkeiten, gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, daß die genannte Versiegelungsscheibe (35) einen zur zylinderförmigen Oberfläche der Arzneimittelampulle hin umgestülpten Rand aufweist; wobei der genannte Rand eine Einrasthalterung für einen muffenförmigen Deckel (36) bildet, der zum Schutz des Gewindeschaftes (32) dient.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992018178A1 (en) * 1991-04-18 1992-10-29 Tecnomedica Ricerche S.R.L. Device for the administration of drugs
WO1992018177A1 (en) * 1991-04-09 1992-10-29 Tecnomedica Ricerche S.R.L. Device for the administration of drugs, particularly two-component drugs
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