DE9003202U1 - Elektrische Anschlußeinrichtung für steckfertige Schaltuhren - Google Patents
Elektrische Anschlußeinrichtung für steckfertige SchaltuhrenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R31/06—Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter
- H01R31/065—Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter with built-in electric apparatus
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Description
GM-051/90-GKG
Die Neuerung betrifft eine elektrische Anschlußeinrichtuiig mit einem
Stecker Steckerbecher und mit einer koaxial dazu angeordneten Steckdose
mit Steckdosenbecher, die auswechselbar in sogenannten steckfertigen Schältuhren angeordnet sind.
Bei derartigen steckiertige* ichaltuhren, auch eis Stecker-Sceckdosen-Schaltuhren
bezeichnet, ist ■;■„ erfordert"ch, daß der Stecker und d;e
SteMose, den zueinander verschiedene- elektrischen Anschlußerfordernissen
in den einzelnen Ländern, u-j d.a Sc'; ltuhren zum Einsatz kommen,
rationell und wirtschaftlich angepaßt werden können. Dabei soll sichergestellt
«,ein, daß diese Stecker- und Steckdoseneinsätze einfach und
ohne spezielle Hilfsmittel auswechselbar sind.
Bei den bekannten derartigen Schaltuhren sind die Stecker- und Steckdoseneinsätze
einzeln hergestellt und jeder Einsatz ist für sich auswechselbar 1m Schaltuhrgehäuse angeordnet und elektrisch mit der Schaltuhr
verschaltet.
Diese Einrichtung 1st mit dem erheblichen Nachteil verbunden, daß nicht
nur die Werkzeugaufwendungen für die einzelnen Einsätze recht erheblich
sind, sondern daß auch die mechanische und elektrische Installation der
einzelnen Anschlußeinrichtungen aufwendig, unrationell und unwirtschaftlich
1st. Außerdem sind vielfach spezielle Hilfsmittel für den Einbau oder das Auswechseln gegen andere Einsätze erforderlich.
Der Neuerung Hegt die Aufgabe zugrunde die Nachteile der elektrischen
Anschlußeinrichtungen dieser bekannten steckfertigen Schaltuhren zu beseitigen und eine Anschlußeinrichtung zu schaffen, die technisch einfach
in ihrem Aufbau, sowie rationell und wirtschaftlich herstellbar und in eine derartige Schaltuhr oder in andere neUsteckfahige Geräte montierbar
ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruch
1 gelöst und in den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungen beansprucht.
vorteilhaft bei dieser insich kompakten elektrischen Anschlußeinrichtung
ist .rieht nur, daß sowohl die els-v^-^-hen Stecker-, als auch die Steckdosenkontakte
einem einzigen Isolierstoffgehäuse angeordnet sind, das als elektrisch '-omplett installierte Anschlußeinrichtunc in eine derartige
Schaltuhr eingesetzt, oder gegen eine Anschlußeinrichtung mit einer anderen nationalstaatlichen Anschlußkonfiguration ausgeh Achselt werden
kann, sondern auch, daß diese neue Anschlußeinrichtung über eine steckfertige
elektrische Installationseinrichtung verfügt, die beim Einsetzen der Anschlußeinrichtung in das Schal Uhrgehäuse unmittelbar mit der
Schaltvorrichtung und Stromversorgungseinheit der Schaltuhr in elektrisch verbindenden Eingriff kommt. Vorteilhaft ist ferner der einfache
und übersichtliche Aufbau dieser neuen Anschlußeinrichtung, sowie deren
wirtschaftliche Herstellung, Lagerhaltung und rationelle Montage in eine
Schaltuhr, oder 1n andere netzsteckfähige Geräte mit mindestens einem zu schaltenden Pol, beispielsweise von FI-Geräten oder Warnanlagen,
um nur einige Einsatzbereiche der neuen Anschlußeinrichtung zu nennen.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 2 eine schaubildliche Vorderansicht auf die Stechdosenseite der
Anschlußeinrichtung nach Flg. 1, mit dort abgenommenen Steckdosenbecher,
Flg. 3 eine Te1lschn1ttans1cht durch e^ne steckfertige Schaltuhr mit
einer dort eingebauten neuen Anschlußeinrichtung und
Fig. 4 eine Vorderansicht auf die Schaltuhr i;ach Fig. 3 mit abgenommenem
vorderseitigen Gehäuseteil.
Die, in den Figuren 1 bis 4 gezeigte, Anschlußeinrichtung besteht im wesentlichen
aus der vorderseitigen Steckdose 1 mit den beiden Steckdosenkontakten
2 und den beiden, einander gegenüberliegenden Schutzkontakten 3. 4 zeigt den Steckdosenbecher mit einer Steckerführungsnut 5. Der zylindrische
Steckdosenbecher 4 1st aus einem thermoplastischen Isolierstoff hergestellt. Auch der rückseitige Stecker 6, 1st mit einem zylinderförmigen
Steckerbec'ner versehen, eier aus einem thermoplastischen
Werkstoff hergestellt 1st. Dabei sind der Steckdosenbecher 4 und der Steckerbecher 7 rastend miteinander verbunden. 8 bezeichnet dort die
Steckerkontakte und 9 kennzeichnet seitlich am Steckerbecher 7 angeordnete zungenförmige Anschiußkontakte, zur elektrischen Verbindung der
Anschlußeinrichtung mit einer, aus den Figuren 3 und 4 noch näher gezeigten Schaltuhr.
Wie die Figuren 1 und 2 weiter zeigen, sind die beiden Schutzkontakte 3
auf der Seite der Steckdose 1 jeweils einstückig mit den beiden ebenfalls
einander gegenüberliegenden Schutzkontaktstreifen 10 auf der Seite
des Steckers 6 verbunden. Die jeweils einstückigen Schutzkontakte 3/ Schutzkontaktstreifen 10 sind ebenfalls rastend im Steckerbecher 7 befestigt.
Elektrisch und fertigungstechnisch zweckmäßig sind die Schutzkontakte
3/ Schutzkontaktstreifen 8, elektrisch leitend, insbesondere auf der Seite des Steckers 6 miteinander verbunden. Diese Schutzkontakte
3/Schutzkontaktstreifen 10 sind zweckmäßigerweise als ein einstückiges
Einzelteil hergestellt und in den Steckerbecher 7 montiert. Axial wird dort dieses Einzelteil vom Steckdosenbecher 4 begrenzt.
Zwischen den Steckdosenkontakten 2, die im Steckerbecher 7 angeordnet,
gelagert und fixiert sind und dem Boden 11 des Steckdosenbechers 4 ist
eine sogenannte Kindersicherung vorgesehen, die aus einem senkrecht zur Achse 12 gerichteten und gegen die Wirkung einer Feder 13 verschiebbaren
Verschlußteil 14 gebildet ist, das bei nichtgenutzter Steckdose 1 vor
den Steckdosenlöchern 15 steht, wie dies die Fig. 2 näher zeigt. Beim Einstecken eines Steckers in die Steckdose 1 schieben die Steckerkontakte
das Verschlußteil 14 gegen die Wirkung der Feder 13 zurück, so daß
die Steckdosenkontakte 2 frei sind.
Aus der Fig. 2 sind auch die drei zungenförmigen Anschlußkontakte 9 näher
ersichtlich, die seitlich am Steckerbecher 7 angeordnet und zur elektrischen Verbindung der Anschlußeinrichtung mit einer Schaltuhr,
vorgesehen sind. Die beiden äußeren Anschlußkontakte 9 sind dort unmittelbar
und einstückig mit den jeweils benachbarten Steckdosenkontakten 2 verbunden. Der mittlere Anschlußkontakt 9 1st mit einem Steckerkontakt 8
verbunden. Der zweite Steckerkontakt 8 steht mit einem der beiden Steckdosenkontakten
2 in elektrisch leitender Verbindung.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den zweckmäßigen Einbau der neuen Anschlußeinrichtung
in eine elektomechanische oder elektronische Schaltuhr 16. 17
bezeichnet dort die vorgesehene Lage der Programmierungs- und Zeitanzeigeeinrichtung
der Schaltuhr. Die Anschlußeinrichtung ist axial von Begrenzungsnocken 18 an einem Flansch 19 des rückseitigen Schaltuhrgehäuses
20 begrenzt. Vorderse1t1g wird die Anschlußeinrichtung von einem
kreisförmigen Führungsrand 21 am Schaltuhrvordergehäuse 22 fixiert, das
zum Einsetzen/Auswechseln der Anschlußeinrichtung vom rückseitigen Schaltuhrgehäuse 20 abgenommen, oder als komplettes Modul von
vorne bzw. von hinten eingerastet wird.
Die Figuren 3 und 4 zeigen außerdem anschaulich, wie in Zweckmäßigerweise
die Verbindung der elektrischen Stromkreise zwischen der Anschlußein- I
richtung und der Schaltuhr über die zungenförmigen Anschlußkontakte 9 vorgenommen wird. Beim Einstecken der Anschlußeinrichtung in das rückseitige
Schaltuhrgehäuse 20 kommen die drei Anschlußkontakte 9 mit Kontaktschlitzen 23 in Eingriff, die auf einer elektrischen Schalt- und
Stromversorgungsplatine 24 der Schaltuhr 16 angeordnet sind.
Die Fig. 3 zeigt auch die rastende Verbindung des Steckerbechers 7 mit
dem Steckdosenbecher 4 mittels Rastklinken 25, die einander gegenüberliegend
am Steckerbecher 7 angeordnet sind und die in Wandungsdurchbrüche 26 im Steckdosenbecher 4 eingreifen.
Claims (12)
1. Elektrische Anschlußeinrichtung mit einem Stecker mit Steckerbecher
und mit einer koaxial dazu angeordneten Steckdose mit Steckdosenbecher, die auswechselbar in sogenannten steckfertigen Schaltuhren oder in anderen
netzsteckfähigen Geräten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, da3 der Steckdosenbecher (4) und der Steckerbecner (6) unmittelbar miteinander
in Eingriff stehen, und daß Anschlußkontakte (9) für die elektrische Verbindung der Anschlußein-richtung mit der Schaltuhr am äußeren
Umfang insbesondere des Stecker-bechers (6) angeordnet sind.
2. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußkontakte (9) zungenförmig ausgebildet und insbesondere senkrecht zur Achse (12) der Steckdosen-Steckereinrichtung angeordnet
sind.
3. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußkontakte (9) als Schraub- oder Klemmverbindungselemente ausgestattet sind.
4. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußkontakte (9) in der Positionierung zu den entsprechenden geräteseitigen Kontakten (23) räumlich immer in derselben Lage angeordnet
sind.
5. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Boden (11) des Steckdosenbechers (4) und den Steckdosenkor*akten
(2) eine Kindersicherung mit einem senkrecht zur Achse (12) gerichteten, gegen die Wirkung einer Feder (13) verschiebbaren Verschlußteil
(14) angeordnet ist.
6. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden äußeren Anschlußkontakte (9) einstückig mit den Steckcjosenkontakten
(2) verbunden sin<i =
7. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
-D-
die Steckdosenkontakte (2) und die Anschlußkontakte (9) in Ausnehmungen
im Steckerbecher (7) gelagert und fixiert und dort axial vom Boden 11 des Steckdosenbechers (4) begrenzt sind.
8. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden einander gegenüberliegenden Schutzkontakte (3) der Steckdose
(1) und die beiden einander gegenüberliegenden Schutzkontaktstreifen (10) des Steckers (6) einstückig zueinander ausgebildet sind.
9. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckdosenbecher (4) und der Steckerbecher (7) rastend miteinander verbunden sind.
10. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am
Steckerkörper (7) einander gegenüberliegende Rastklinken (25) einstückig
angeordnet sind, die in Wandungsdurchbrüche (26) im Steckdosenbecher (4) eingreifen.
11. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Querschnitt des Steckdosenbechers (4) und des Steckerbechers
(7) kreiszylindrisch ist.
12. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die fertige Anschlußeinrichtung in einer Schaltuhr (16) oder in einem
anderen steckfähigen Gerät rastend befestigt S-.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9003202U DE9003202U1 (de) | 1990-03-19 | 1990-03-19 | Elektrische Anschlußeinrichtung für steckfertige Schaltuhren |
PCT/DE1991/000221 WO1991015041A1 (de) | 1990-03-19 | 1991-03-13 | Elektrische anschlusseinrichtung für steckfertige schaltuhren |
ES91905473T ES2075432T3 (es) | 1990-03-19 | 1991-03-13 | Dispositivo de conexion electrica para relojes de conmutacion de enchufe. |
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DE59105501T DE59105501D1 (de) | 1990-03-19 | 1991-03-13 | Elektrische anschlusseinrichtung für steckfertige schaltuhren. |
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE9003202U1 true DE9003202U1 (de) | 1990-05-23 |
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DE9003202U Expired - Lifetime DE9003202U1 (de) | 1990-03-19 | 1990-03-19 | Elektrische Anschlußeinrichtung für steckfertige Schaltuhren |
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DE (1) | DE9003202U1 (de) |
-
1990
- 1990-03-19 DE DE9003202U patent/DE9003202U1/de not_active Expired - Lifetime
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