DE9002885U1 - Schneidvorrichtung - Google Patents
SchneidvorrichtungInfo
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- B26D5/08—Means for actuating the cutting member to effect the cut
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-
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- B26D3/16—Cutting rods or tubes transversely
-
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Description
1
Schneidvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung, die zum Schneiden von Kunststoffrohren oder dergleichen verwendbar Jet,
und insbesondere eine Schneidvorrichtung, welche ein vorderes festgelegtes Klauenteil und ein hinteres bewegliches Teil zum
Abstützen und Bewegen eines Schneidteils zu des ^osdsren
fastgelegten Klauöixteii hin aufweist.
Kunststoffrohrs weist einen Handgriff 3it einer mit diesem
einstückig hergestellten Schneidklaue, eine zweite
Schr^.idkiäu3, die an &aacgr;&iacgr;&Kgr;&Lgr; !!angriff abgelenkt ist und mit einem
Har.agriff über ei^an Gelenk«;--rhanisstus verbunden ist, und eine
Toraionefeder auf. Das zwischen die SH-auen gelegte Rohr kann
durch abwechselndes Niederdrück©;; &kgr;&tgr;&Agr; Lösen der Handgriffe
geschnitten werden. Ein Nachteil einer derartigen Vorrichtung liegt darin, daß die Schneidklauen sich seitlich bewegen
können, wenn sie« während dem Schneidvorgang auftretenden
radialen Widerstandskräften unterworfen werden, sodaß die "t-Ufike nicht sauber zerschnitten werden können.
Durch die Erfindung wird eine Schneidvorrichtung geschaffen, die wirksam und sauber ein Kunststoffrohr oder dergleichen
schneiden kann.
Gemäß der Erfindung weist die Schneidvorrichtung einen Körper mit einer von dessen vorderem Ende zu dessen hinterem Ende
verlaufenden Längsöffnung und mit einem festgelegten, sich nach
vorn erstreckenden Klauenteil an dem vorderen Ende des Körpers,
einen sich von dem Körper nach unten erstreckenden Griffteil, «in in der Längeöffnung aufgenommenes bewegliches Teil, dessen
vorderes Ende aus der Längeöffnung in Richtung zu dem festgelegten Klauenteil herausragt und ein Schneidteil
aufweist, von welchem Schneidvorgänge durchgeführt werden, wenn es gegen den festen Klauenteil bewegt wird, eine Einrichtung
zum Bewegen des beweglichen Teils in Richtung zu dem festgelegten Klauenteil mit einer Handhabe, die an dem Körper
nahe des Griffteils angelenkt ist, und eine Rückstellfeder zum
Bewegen des beweglichen Teils nach hinten auf, wobei der festgelegte Klauenteil einen ersten, sich von dem vorderen Ende
des Körpers nach vorn erstreckenden Abschnitt und einen sich von dem ersten Abschnitt nach oben erstreckenden zweiten
Abschnitt aufweist, der gegabelt ist und einen Schlitz bildet, und wobei das vordere Ende riss h&wK.^ ichen Teils eine vordere
»nschlagflache aufweist von der aus sich das Schneidteil
i jtreckt, welches die Fons einer auf den Schlitz
ausgerichteten Dreiecksplatte hat.
Bevorzugte Ausführung^foruen der Erfindung werden im folgenden
als Beispiele beschrieben und sind aus der Zeichnung ersichtlich. In der Zeichnung zeig4-.:
15
Fig. 1 eine Explosionsderstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Schneidvorrichtung aus Figur 1,
Fig. 3 und 4 Längsschnitte zur Darstellung des Betriebs der
Schneidvorrichtung aus Figur 1,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Schneidvorrichtung gemäß
der Erfindung,
Fig. 6 und 7 die Antriebsquerplatte bzw. die Stopplatte der Schneidvorrichtung aus Figur 5 und
30
Fig. 8 die Schneidvorrichtung aus Figur 5 mit betätigtem Handgriff.
Die aus den Figuren 1 bis 4 ersichtliche vorteilhafte
Ausführungsform einer Sehneidvorrichtung gemäß der Erfindung
weist einen piatolenartig ausgebildeten Körper 10 mit einem
Griffteil 11 auf. Der Körper 10 ist mit einer Längsöffnung 15, einer Ausnehmung 13 und einen» festgelegten Klauenteil 14
versehen. Der festgelegte Klauerteil 14 weist einen Abschnitt 141, der sich von dem vorderen Ende des Körpers 10 nach vorn
erstreckt, und einen gegabelten Abschnitt 142 mf, der sich von
dem Abschnitt 141 aus nach oben erstreckt. 5
In der Längsöffnung 15 ist ein bewegliches Teil 20 vorgesehen. Das vordere Ende des beweglichen Teile ist mit einer konkarv
gekrümmten Anschlagfläche 20a und mit einem Schneidteil 21 versehen, welches die Form einer dreieckigen Platte mit zusammenlaufenden Schneidkanten 21a hat. Die obere Schneidkante 21a bildet mit der Längeachse des beweglichen Teils 20 einen
Neigungswinkel, der von demjenigen der unteren Schneidkante 21a abweicht. Durch diese Anordnung der Schneidkanten werden die
aufgebrachten Kräfte verringert, da die obere Schneidkante 21a den Schneidvorgang durchführt, bevor i>ie untere Schneidkante 21a schneidet. Das Schneidteil 21 ist auf einen Schlitz 143 des gegabelten Abschnittes 142 ausgerichtet. Der untere Hand des
beweglichen Teils 20 ist als Zahnstange ausgebildet. In dem beweglichen Teil 20 ist ein Sackloch 23 vorgesehen.
In dem Sackloch 23 ist eine Zugfeder 30 aufgenommen. Das eine Ende der Feder 30 ist in dem Sackloch des beweglichen Tej-ls
festgelegt und ihr anderes Ende ist an dem hinteren Ende des
Körpers 10 festgelegt.
Ein Nockenhebel 40 ist mittels eines Stiftes 16 an zwei im Abstand voneinander angeordneten ösenansätzen 17 befestigt,
welche von der Oberseite des Körpers 10 abstehen. Der Nockenhebel 40 weist einen Nockenteil 41 und einen Arm 411 wie auch eine Feder 42 auf, welche den Arm 411 so nach oben drückt, daß der Nockenteil 41 sich in die Längsöffnung 15 des Körpers
erstreckt und das bewegliche Teil 20 niederdrückt. Durch das Niederdrücken des beweglichen Teils wird dessen Zahnstange 22
mit einem Klinkenrad 52 in Eingriff gebracht welches später noch beschrieben wird.
Mit dein Klinkenrad 52 ist ein Handbetätigungshebel 50
verbunden, der nahe dem Griffteil 11 schwenkbar an dem Körper
10 befestigt ist. Eine Klinke 53 ist an dem
Handbetätigungshebel angebracht. Das Klinkenrad 42 steht im Fingriff mit den Zähnen der Zahnetange 22 und die Klinke 53
bewirkt, daß das Klinkenrad 52 nur in einer einzigen Richtung sich drehen kann.
Beim Gebrauch wird ein zu zerschneidendes Kunststoffrohr 16 in
die Aussparung 13 des Körpers 10 gelegt/ wie in Figur 4
gezeigt. Wenn der Handhebel 50 gegen den Griffteil 11 gedrückt wird, dreht die mit dem Käfldhüböl 50 ZüräiKmönwirkends Klinke
das Klinkenrad 52 im Uhrzeigersinn, wodurch das bewegliche Teil 20 zu dem festgelegten Klauenteil 14 hin bewegt wird. Wenn der
Handhebel 50 freigegeben wird, läuft die Klinke 53 frei und daher wird das Klinkenrad 51 nicht gedreht. Der Schneidteil 21
des beweglichen Teils 20 bewegt sich in das Kunststoffrohr 60 und schneidet dieses, wenn der Handhebel 50 abwechselnd
niedergedrückt und freigegeben wird. Nach dem Beenden des Schneidvorganges kann das bewegliche Teil 20 durch
Niederdrüc. an des Armes des Nockenhebels 40 unter der Wirkung
der Feder 42 zurückbewegt werden. Durch das Betätigen des Nockenhebels 40 kann die Zahnstange 22 des beweglichen Teils
außer Eingriff mit dem Klinkenrad 52 gelangen, sodaß das bewegliche Teil 20 von der Rückstellfeder 42 nach hinten bewegt
werden kann.
Es ist ersichtlich, daß der Schneidteil 21 gemäß der Erfindung Kunststoffrohre 6 wirksamer zerschneiden kann als es mit der
oben beschriebenen bekannten Schneidvorrichtung möglich ist, da der Schneidteil 21 keilförmig ist. Ferner kann das
Kunststoffrohr mit Hilfe der Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung sauber zerschnitten werden, weil das bewegliche Teil
20 sich nicht seitlich bewegen kann.
Figur 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung mit
einem Körper 10', einem Handhebel 53', einem beweglichen Teil mit einem Kopfabschnitt 20' und einem Schaft 22, zwei
Rückstellfedern 30' und 31', einer Antriebsquerplatte 50' und einer Stoppquerplatte 60'. Der Körper 10' ist ähnlich zu dem
Körper 10 der ersten Ausführungsform ausgobildet und weist eine
Längsöffnung 15' auf, die von einer Stegwand 152' unterteilt wird, sodaß eine Mittelöffnung 151' in dem Körper 10'
ausgebildet ist.
5
Der Kopfteil 20' des beweglichen Teils trägt ein Schneidteil
21' welches dem Schneidteil 21 der ersten Ausführungsform
entspricht. Der Schaft 22' des beweglichen Teils erstreckt sich durch ein Loch in der Stegwand 152' und die Mittelöffnung 151'
\ir\d. rast *·>■ Aam &Kgr;1&eegr;<-&agr;&ngr;&agr;&eegr; HnAa (4aa KKrnora 10' hoi-jtna . Die
Antriebsquerplatte 50' und die Stoppquerplatte 60' sitzen nach Art einer Hülse auf dem Schaft 22'. Rhombische Löcher 51' bzw.
61' sind in den Platten 50' und 60' ausgebildet, wie aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich. Die rhombischen Löcher 51' und 61'
lassen das Gleiten der Platten 50', 60' auf dem im Querschnitt sechseckigen Schaft 22' zu. wenn die Platten 50', 60' senkrecht
zu der Achse des Schaftes 22'ausgerichtet sind. Wenn die Platten 50'. 60' geneigt sind, greifen sie an dem Schaft
klemmend an.
Die Rückstellfeder 30' ist zwischen der Platte 50' und der Stegwand 151' angeordnet und die Rückstellfeder 31' ist
?wi«ehan der Platte 60' und dem hinteren Ende des Körpers 10'
angeordnet. Der Handhebel 53' ist an den Körper 10' angelenkt
und mit einem Antriebsstift 52' versehen, der an der
Antriebsquerplatte 50' angreift. Ein Rückhalteteil 16' ist oben an dem hinteren Ende des Körpers 10' derart ausgebildet, daß er
mit einem Rand der Stoppquerplatte 60' zusammenwirkt. Die Platte 50' wird von der Feder 30' nach hinten gedrückt und die
Platte 60' wird von der Feder 31' nach hinten gedrückt. Da der obere Rand der Platte 60' an dem Rückhalteanschlag 16' anliegt,
steht die Platte 60' mit dem Schaft 22' in Eingriff.
Wenn der Handhebel 53' niedergedrückt wird, sodaß er gegen den Griffteil 11' bewegt wird, bewegt der Antriebsstift 52' die
Antriebsplatte 50' nach vorn. Da die Antriebsplatte 50' relativ zu einer senkrecht zu den Schaft verlaufenden Linie geneigt
wird, wenn sie von dem Antriebs stift 52' geschoben wird, greift
die Antriebsplatte 50' in den Schaft 22' ein und bewegt den
Schaft 22' nach vorn, in dieser Situation wird die Stoppquerplatte 60' zusammen mit dem Schaft 22 nach vorn
bewegt, wobei die Feder 31' zusammengedrückt wird, wie in Figur 8 dargestellt.
Wenn der Handhebel 53' gelöst wird, löst eich die
Antriebeplatte 50' von dem Schaft 22' und gleitet entlang des Schaftes 22' unter der Kraft der Rückstellfeder 30'. In dieser
Situation neigt sich die Stopplatte 60' wieder und stoppt die Rückwärtsbewegung des Schaftes 22'. Durch abwechselndes
Niederdrücken und Lösen des Handhebels 53' wird das Schneidteil 21' zu dem zu zerschneidenden Gegenstand bewegt, wie oben
beschrieben.
Claims (10)
1. Schneidvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Körper (10)
mit einer Längsöffnung (15), die sich von dem vorderen Ende des Körpers zu dessen hinteren Ende erstreckt, wobei das
vordere Ende des Körpers einen festliegenden, sich nach vorne erstreckenden Klauenteil (14) aufweist, einen
Griffteil (11), der von dem Körper nach unten ragt, ein
bewegliches Teil (20) in der Längsöffnung (15) mit einem aut
der Längsöffnung zu dem festliegenden Klauenteil ragenden vorderen Ende, an dem ein Schneidteil (21) zum Durchführen
von Schneidvorgängen beim Bewegen zu dem festliegenden Klauenteil angeordnet ist, eine Bewegungseinrichtung zum
Bewegen des beweglichen Teils zu dem festliegenden
Klauenteil (14) mit einem an dem Körper (10) nahe des Griffteils (11) angelenkten Handhebel (50), und eine
Rückstellfederanordnung (30) zum Bewegen des beweglichen Teils nach hinten, wobei der festliegende Klauenteil einen
sich von dem vorderen Ende des Körpers nach oben
erstreckenden ersten Abschnitt und einen sich von diesem aut
nach oben und hinten erstreckenden zweiten Abschnitt aufweist und gegabelt ausgebildet ist und einen Schlitz
(143) begrenzt, und wobei das vordere Ende des beweglichen
Teils (20) eine Frontanschlagfläche aufweist, von welcher
der Schneidteil absteht, der in einer Ebene liegt, die auf den Schlitz ausgerichtet ist und der ale Dreieckeplatte
ausgebildet ist und zwei zusammenlaufende Schneidkanten (21a) aufweist.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil mit einer Mehrzahl von
Zahnstangenzähnen an seiner Unterseite versehen ist.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung ein Klinkenrad (52) und eino
Klinke (53) aufweist, die an dem Handhebel angeordnet sind, wobei das Klinkenrad mit der Zahnstange und mit der Klinke
in Eingriff steht.
4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Körper im Bereich des oberen Randes des
beweglichen Teils ein Nockenhebel (40) angebracht ist, der
unter Niederdrücken des beweglichen Teils für das Eingreifen d*x Zahnstange in das Klinkenrad vorgespannt ist.
5. Schneidvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegliche Teil einen Kopfabschnitt (20'), der das
Sch; «idteil hält, und einen hinteren Schaft (22·; aufweist,
der an den Kopfteil (20') angebracht ist und aus dem
hinteren Ende des Körper- herausragt:.
6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung eine Antriebsquerplatte (50')
aufweist, die an dem Schaft (22') angeordnet ist und mit dem Handhebel (53') derart zusammenwirkt, daß der Handhebel die
Antriebsquerplatte nach vorn bewegt, wenn der Handhebel
gegen den Griffteil gedrückt wird.
7. Schneidvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsquerplatte (50) ein Loch (51') aufweist,
welches nach oben und unten keilförmig ist und den Schaft
(22') aufnimmt und an dem Schaft (22') angreift, wenn die
Antriebsquerplatte gegenüber einer senkrecht zu dem Schaft verlaufenden Linie durch Niederdrücken dee Handhebels
antreibend angreift und eich von dem Schaft löst, vann die
Antriebsquerplatte senkrecht zu dem Schaft (22') durch Lösen
dee Handhebels verläuft.
8. Schneidvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schaft hinter der Antriebsquerplatte (50') eine
Stoppquerplatte (60') angeordnet let, die ein mit dem Loch
(51') der Antriebsquerplatte vergleichbares Luch (61')
aufweist, und daß eine Rückhaltevorrichtung zum Angreifen an einem Rand der Stoppquerplatte zu fieren Rückhalten gegen
eine Bewegung nach hinten vorgesehen ist.
9. Schneidvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfederanordnung eine erste Feder (30'), die
rings des Schaftes angeordnet ist und an der
Antriebsquerplatte angreift, und eine zweite Feder (31')
aufweist, die rings des Schaftes angeordnet ist und an der Stoppquerplatte angreift.
10. Schneidvorrichtung nach Ansprach 9» daiurefe gekennzeichnet,
daß die Löcher sowohl der Antriebsquerpiatta (50'} als auch
der Stoppquerplatte (60') rhombicth sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002885U DE9002885U1 (de) | 1990-03-14 | 1990-03-14 | Schneidvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002885U DE9002885U1 (de) | 1990-03-14 | 1990-03-14 | Schneidvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9002885U1 true DE9002885U1 (de) | 1990-07-12 |
Family
ID=6851874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9002885U Expired - Lifetime DE9002885U1 (de) | 1990-03-14 | 1990-03-14 | Schneidvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9002885U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019016194A3 (de) * | 2017-07-17 | 2019-04-04 | Gustav Klauke Gmbh | Arbeitsgerät zum schneiden eines werkstücks |
-
1990
- 1990-03-14 DE DE9002885U patent/DE9002885U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019016194A3 (de) * | 2017-07-17 | 2019-04-04 | Gustav Klauke Gmbh | Arbeitsgerät zum schneiden eines werkstücks |
US11684984B2 (en) | 2017-07-17 | 2023-06-27 | Gustav Klauke Gmbh | Tool for cutting a workpiece |
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