DE9002605U1 - Fassadenverkleidung - Google Patents

Fassadenverkleidung

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Description

Die Erfindung besieht eic', auf ein« Fassadenverkleidung zur Befestigung an &£ einer Gebäudewand befestigten Verankerungselementen, mit in der Senkrechten -;-d^r Horizontalen angeordneten Halteschienen, die mit mit den Verankerungselementen zu verbindenden Haltrelesonten verbunden sind und die zur Halterung von Fassadenplatte^ dienen, die an ihrer der Gebäudewand zugewandten Seite sich normal zur Plattenebene erstreckende Befestigungsboltragen.
Eine bekannte Fassadenverkleidung dieser Art verwendet Fassadenplatten aus Keramik, an deren Rückseiten und damit im montierten Zustand der Fassadenverkleidung unsichtbar mehrere Befestigungebolzen mit Hilfe von keramischen Verbundkörpern befestigt sind. An den Befeetigungebolzen dieser Fassadenplatten werden Halteteile befestigt, die in Eingriff mit horizontalen Halteschienen gebracht werden, um auf diese Weise die Fassadenplatte an der Halteschiene aufzuhängen, wobei die Halteteile eine gewisse Ausrichtung der Fassadenplatte in der Senkrechten ermöglichen. Die horizontalen Halteschienen sind Über senkrechte Befestigungsechienen und mit diesen verbundene Halteelemente an Verankerungselementen befestigt, die mit in der Gebäudewand befestigten Verankerungebolzen gehalterten Profilelementen in Eingriff stehen, wobei jedoch die Halteelemente auch direkt mittels durch Verankerungebolzen gebildete Verankerungselementen
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an der Gebäudewand befestigt werden könnten.
Die bekannte Fassadenverkleidung erfordert nicht nur eine verhältnismäßig große Anzahl von Bauteilen zur Verbindung der Fassadenplatten mit- der Gebäuds-^nd sondern darüber hinaus sind die Faseadenplatten auch nicht gut gegen eine horizontale Verlagerung entlang den horizontalen Halteschienen gesichert. Darüber hinaus sind besondere Maßnahmen erforderlich;, um die Wärmedehnungen der langen horizontalen Halteschienen, die jeweils zwischen benachbarten Fassadenplatten fest mit einer senkrechten Befestigungschiene verbunden sind, aufzunehmen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Fassadenverkleidung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine Halterung der Fassadenplatten mit genau definierten Fugenbreiten ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Fassadenverkleidung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß jeder Befestigungsbolzen sich in eine Bohrung in e.'ner Halte schiene erstreckt und mit dieser verbunden ist, daß das Halte element zur Halterung zweier benachbarter Halteschienen im Bereich der Fuge zwischen zwei 'benachbarten Fugenplatten liegt und daß zumindest der eine Endbereich jeder Halteschiene sich bis in den Bereich der Fuge erstreckt und dort durch eine durch die Fuge hindurch hergestellte Verbindung am Halteelement befestigt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Fassadenverkleidung sind somit die Befestigungsbolzen der FassadennAatten direkt an den Halte schienen befestigt, und die Anbringung der Halteschiene an den Halteelementen kann durch eine Fuge zwischen benachbarten Fassadenplatten vorgenommen werden, d.h. die zu befestigende Fassadenplatte kann genau in die gewünschte Lage ausgerichtet und dann an dem mittels des Verankerungselementes an der Gebäudewand gehalterten Halteelementes befestigt werden.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fassadenverkleidung mit in der Senkrechten verlaufenden Halteschienen ist im Bereich des jeweiligen Halteelementes der obere Endbereich der unteren Halteschiene auf Höhe der Fuge am Halteelement befestigt, während der untere Endbereich der oberen Halteschiene in formschlUssigem Eingriff mit dem Halteelement steht.
Bei diesem Aufbau wird somit die Verbindung der Fassadenplatte
mit den Halteelementen durch Befestigung der oberen Endbereiche der die Fassadenplatte tragenden Halteschienen an Halteelementen bewirkt, wobei diese Befestigung, wie vorstehend erwähnt, unter genauer Ausrichtung der Fassadenplatte und daher mit genauer Einstellung der gewünschten Fugenabmessung vorgenommen werden kann. Die unteren Endbereiche der Halteschienen werden formschlüssig von den Halteelementen aufgenommen, so daß sie zwar in der Senkrechten bezüglich der Halteelemente etwas hin- und herbewegbar sind, jedoch in Richtungen senkrecht zur Gebäudewand sowie in der Horizontalen im wesentlichen nicht verlagert werden können. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache Festlegung der unteren Enden der Fassadenplatten gegen Windkräfte. Darüber hinaus entstehen durch die Längenänderungen der Halteschienen infolge Erwärmung keine Schwierigkeiten, da die Halteschienen nur in den oberen Endbereichen beestigt sind und sich mit ihren unteren Enden in der Senkrechten gegenüber den Halteelementen verlagern können, ohne daß diese Verlagerungsbewegungen durch Dimensionsänderungen der Fassadenplatten infolge Wärmeänderung'*« beeinträchtigt werden oder letztere beeinträchtigen.
Am oberen Ende der Halteschiene kann ein Verlängerungsteil befestigt sein, dessen über das obere Ende der Halteschiene vorstehender Abschnitt an der der Gebäudewand abgewandten Seite des Halteelementes anliegt und über eine Schraubverbindung an dieser befestigt ist.
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Am unteren Ende der Halteschiene kann ein veriängerungsabschnitt
vorhanden sein, der sich in eine öffnung im Halteelement erstreckt, so daß auf diese Weise eine formschlüssige Verbindung erreicht wird. Dabei können der Verlängerungsabschnitt und die Öffnung rechteckförmige Querschnitte aufweisen, so daß der Verlängerungsabschnitt in der gewünschten Weise innerhalb der öffnung in der Senkrechten verlagerbar gegen andere Bewegungen gesichert gehalten wird.
Der Verlängerungsabschnitt kann von einem an der Halteschiene befestigten Verlängerungselement gebildet sein, so daß das Ende der Halteschiene nicht in besonderer Weise durch spanabhebende Bearbeitung geformt zu werden braucht.
Vorzugsweise bestehen die Halteschienen aus zur Gebäudewand hin offenen U-Profilen. Verlängerungsteil und Verlängerungselement können zwischen den Schenkeln des jeweiligen U-Profils sitzen, wobei das Verlängerungsteil an der Basis des U-Profils anliegen und das Verlängerungselement sich im Abstand von der Basis befinden kann.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figur näher erläutert.
In der Darstellung ist ein Teil einer Fassadenverkleidung gezeigt, wobei die Eckbereiche zweier in der Senkrechten benachbarten Fassadenplatten 3, 3' teilweise aufgebrochen dargestellt sind, so daß die Befestigungen im Bereich eines Halteelementes 2 erkennbar sind.
Wie dargestellt, ist an der Gebäudewand ein U-förmiges Verankerungselement 1 mit der Außenfläche seiner Basis in nicht dargestellter Weise befestigt. Zwischen die Schenkel des Verankerungselementes 1 sind die Schenkel eines Halteelementes 2 eingeschoben und in der angedeuteten Weise mit Schrauben befestigt.
Die Fassadenplatten 3, 3' sind gleich aufgebaut und weisen benachbart zu ihren in der Darstellung äußeren Rändern in der Senkrechten zwei im Abstand voneinander angeordnete Befestigungsbolzen 4, 4' auf, die sich normal zur Plattenebene und im montierten Zustand der jeweiligen Fassadenplatte 3, 3' in Richtung auf die Gebäudewand erstrecken, wobai zur Halterung der Befestigungsbolzen 4, 4' an der Innenfläche der Fassadenplatte in bekannter Weise Verbundkörper 5,5' angebracht sind. Mit Hilfe der Befestigungsbolzen 4, 4' sind an der Rückseite der Fassadenplatten 3, 3' im Querschnitt U-förmige, im montierten Zustand senkrecht angeordnete Halteschienen 10, 10' derart befestigt, daß sich die Schenkel der U-förmigen Halteschienen 10, 10' von den Fassadenplatten 3, 3' weg erstrecken.
In das obere Ende der Halteschiene 10 der unteren Fassadenplatte 3 ist ein quaderförmiges Verlängerungsteil 11 eingesetzt und durch Nietung oder mittels einer Schraube 12 an der Basis der U-förmigen Halteschiene 10 befestigt, so daß das Verlängerungeteil 11 an der Innenfläche der Basis anliegt. Das Verlängerungsteil 11 erstreckt sich über das obere Ende der Halteschiene 10 und auch über die obere Kante der zugehörigen FassAdenplatte 13 hinaus bis über die im montierten Zustand der Fassadenverkleidung zwischen der unteren Fassadenplatte 3 und der oberen Fassadenplatte 3' gebildete Fuge 6.
Am unteren Ende der Halteschiene 10' und damit üblicherweise auch am unteren Ende der Halteschiene 10 ist ein quaderförmiges Verlängerungselement 11' befestigt, das zwischen die Schenkel der U-förmigen Halteschiene 10' eingeführt ist und dort zwischen zwei an der Innenseite dieser Schenkel ausgebildeten, in der Figur nur angedeuteten Profilrippe sitzt, so daß es sich im Abstand von der Innenfläche der Basis der U-förmigen Halteschiene 10' befindet. Die Befestigung des Verlängerungselementes 11' in der Halteschiene 10' kann beispielsweise durch nicht dargestellte, seitlich durch die Schenkel der U-förmigen Halteschiene 10' geführten Schrauben srfolgsn. Wie zu erkennen ist, steht das
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Halteelement 11' über das unters Ende der Halteschiene 10' vor.
Geht man davon aus, daß für die Anbringung der dargestellten Fassenverkleidung die Verankerungselemente 1 an der Gebäudewand befestigt und die Halteelemente 2 an den gewünschten Stellen mit den Verankerungselementen 1 verbunden sind und daß die Montage der Fassadenplatten 3, 3' von oben nach unten erfolgt, so erkennt man, daß beim Montieren der Fassadenplatte 3' das nicht dargestellte obere Ende der Halteschiene 10' in noch zu beschreibender Weise an einem nicht dargestellten, senkrecht oberhalb des Halteelementes 2 liegenden Halteelement befestigt wird. Bevor diese Befestigung erfolgt, wird die Fassadenplatte 3' aus einer angehobenen Stellung etwas abgesenkt, so daß das überstehende Ende des Verlängerungselementes 11' in eine im Querschnitt rechteckförmige öffnung 14 im Haltelement 2 eintritt. Diese öffnung 14 hat in Richtung senkrecht zur Gebäudewand eine Breite, die im wesentlichen der Dicke des Verlängerungselementes 11' entspricht, so daß das Verlängerungselement 11' in Richtung senkrecht zur Gebäudewand im wesentlichen nicht bewegt werden kann, während die Länge der öffnung 14 etwas größer als die Breite des Verlängerungselementes 11' ist, um eine gewisse Ausrichtung zu ermöglichen.
Ist die Fassadenplatte 3' am oberen Ende mittels ihrer Halteschienen an zwei Seiten befestigt und erstrecken sich die an den unteren Enden ihrer Halteschienen (nur die Halteschiene 10 dargestellt) vorgesehenen Verlängerungsele^3.»oe in die entsprechenden öffnung der Halteelemente, so nehmen die oberen Befestigungen die Gewichtskräfte und die in ihrem Bereich angreifenden Windkräfte auf, während der formschlüssige Eingriff der Verlängerungselemente 11' mit den Halteelementen 2 das untere &Egr;&eegr;&aacgr;&agr; der Fassadenplatte 3' gegen Verlagerungen durch Windkräfte sichert.
Die vorsehend bereits erläuterten oberen Verbindungen der in der Halteschiene IQ' und den anderen Halteschiene vorgesehenen
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Verlängertmgsteile ein den Halteelementen erfolgt in der Weise, wie die Befestigung des dargestellten Verlängerungsteils 11 am Halteelement 2. Hierzu wird die Fassadenplatte 3 nach Einführen der an ihren Halters chienen vorhandenen Verlängerungselemente in die öffnungen von Halteelementen in ihrer Höhenlage genau auf die gewünschte Breite der Fuge 6 sowie seitlich auf die gewünschte Fugenabmessung zu den benachbarten, nicht dargestellten Fassadenplatten ausgerichtet und dabei der überstehende Abschnitt des Verlängerungsteils 11 zur Anlage an der Außenfläche des zugehörigen Halteelementes 2 gebracht. In der gewünschten Ausrichtstellung kann durch die Fuge 6 und die vorbereitete Bohrung im Verlängerungsteil 11 eine Gewindebohrung in der Basis des Halteelementes 2 hergestellt und dann auch wiederum durch die Fuge 6 hindurch eine Schraube zur Herstellung der Verbindung 13 eingeschraubt werden, die das Verlängerungs teil 11 und damit die Fassadenplatte 3 in der gewünschten Lage festlegt. Zusätzliche Befestigungsverbindungen sind dann nicht mehr erforderlich.
Hie zu erkennen ist, ermöglicht der formschlüssige Eingriff des Verlängerungselementes 11' mit der öffnung 14 im Befestigungsteil
2 eine senkrechte Hin- und Herbewegung, d.h. durch diesen fonnschlüssigen Eingriff können Längenänderungen der Halteschiene 10 bzw. 10' infolge Erwärmung kompensiert werden, ohne daß hierbei Belastungen der am oberen Ende der Halteschiene 10 vorgesehenen festen Verbindung zwischen Verlängerungsteil 13 und
Halteelement 2 austreten und ohne daß es zu Belastungen der Fassadenplatten 3, 3' käme.

Claims (7)

• ta ·· &igr; · &igr; &igr; · &igr; &igr; &igr; te ti ·· ■··■ ·■ t CCiI «It ·· · «· C CL I * » t t · · t · · I· CC Ansprüche
1. Fassadenverkleidung zur Befestigung an an einer Gebäudewand befestigten Verankerungselementen (1), mit in der Senkrechten
5 oder Horizontales ang@u£dn&t&n Halteschiene (10.» XQ'), die mit; mit den Verankerungselementen (1) zu verbindenden Halteelementen (2) verbunden sind und die zur Halterung von Fassadenplatten (3, 3') dienen, die an ihrer der Gebäudewand zugewandten Seite sich norsnal zur Plattenebeii" erstreckende Befeitigungsbolssii (4, 4') tragen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Befestigungsbolzen (4, 4') sich in eine Bohrung In einer Halteschiene (10, 10') erstreckt und mit dieser verbunden ist, daß das Halteelement (2) zur Halterung zweier benachbarter Halteschienen (10, 10') im Bereich der Fuge (6) zwischen zwei benachbarten Fassadenplatten (3, 3') liegt und daß zumindest der eine Endbereich (11) jeder Halteschiene (10, 10') sich bis in den Bereich der Fuge (6) erstreckt und dort durch eine durch die Fuge (6) hindurch hergestellte Verbindung (13) am Halteelement (2) befestigt ist.
2. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1 mit in der Senkrechten verlauf enden Halteschienen (10, 10'), dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des jeweiligen Halteelementes (2) das obere Ende (11) der unteren Halteschiene (10) auf Höhe der Fuge (6) am Halteelement (2) befestigt ist und daß der untere Endbereich (H') der oberen Halteschiene (10') in formschlüssigem Eingriff mit dem Halteelement (2) steht.
3. Fassadenverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Halteschiene (10) ein Verlängerungs-
teil (11) befestigt ist, dessen über das obere Ende der Halteschiene (10) vorstehender Abschnitt an der der Gebäudewand abgewandten Seite des Halteelementes (2) anliegt und über eine Schraubverbindung (13) an dieser befestigt ist. 35
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4. Fassadenverkleidung nach Anspruch 7 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Halteschiene (10') ein Verlängerungsabschnitt (H') vorgesehen ist, der sich in eine öffnung (14) im Halteelement (2) erstreckt.
5. Fassadenverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsabschnitt (H') und die öffnung &Pgr;&Agr;) rechteckförmige Querschnitte aufweisen.
6.. ?assadenverkleiT ng nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Veriäx ^erungsabschnitt von eines, an der Halteschiene (IG') befestigten Vfe-längerungselement (H') gebi.I "-et ist.
7. Fass-ldenverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äalt&schienen (10, 10') aus zur Gebäudewand hin offenen U-Prof:: len bestehen und daß Verlängerungsteil (11) und Verlängerungselement (H') zwischen den Schenkeln des jeweiligen U-Profils (10, 10') sitzen, wobei das Verlängerungsteil (11) an der Basis des U-Profils (10) anliegt und das Verlängerungselement (H') sich im Abstand von der Basis des U-Profils (10') befindet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0620336A1 (de) * 1993-04-02 1994-10-19 Wilhelm Nauth Wandbekleidung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0620336A1 (de) * 1993-04-02 1994-10-19 Wilhelm Nauth Wandbekleidung

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