DE9002459U1 - Halterungsvorrichtung für aufblasbare Ballone - Google Patents

Halterungsvorrichtung für aufblasbare Ballone

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DE9002459U1
DE9002459U1 DE9002459U DE9002459U DE9002459U1 DE 9002459 U1 DE9002459 U1 DE 9002459U1 DE 9002459 U DE9002459 U DE 9002459U DE 9002459 U DE9002459 U DE 9002459U DE 9002459 U1 DE9002459 U1 DE 9002459U1
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Description

S. VM
Alfons Schalk
19168 - F/h
Halterungsvorrichtung für aufbl&ebsrs Ballone
i)iä Neuerung bezieht sich r->f. eine Halterungsvorrichtung der 3i2 Oberbegriff 'as Anspruchs 1 genannten A¥t.
Es ist eine Vielzahl von Halterungsvorric&tungen oder Halterungsmf^ßnahnten für aufblasbare Ballone bekannt. Bei der einfachsten Vorm wird der Füllstutzen des Ballons nach dem Aufblasen mit Hilfe einer Schnur oder dergleichen abgebunden und die Schnur bildet gleichzeitig die Halterungsvorrichtung für den Ballon. Dieses Abbinden muß mit großer Sorgfalt erfolgen, wenn sichergestellt werden soll, daß längerfristig ein luftdichter Abschluß des Ballons aufrechterhalten wird. Weiterhin ist es bekannt, den Füllstutzen eines Ballons selbst zu verknoten, um den luftdichten Abschluß herzustellen. Alle diese Maßnahmen sind zeitaufwendig und auch von ästhetischen Aussehen nicht unbedingt befriedigend.
Es ist weiterhin eine Halterungsvorrichtung bekannt, die aus einem Stab besteht, an dessen dem Ballon zugewandten Ende eine sich zum Ballon hin trichterförmig erweiternde Drahtwendel oder eine Feder befestigt 1st, an der der Füllstutzen des Ballons befestigt wird. Auch hierbei sind zumeist getrennte Abklemmaßnahmen zum luftdichten Verschluß des Ballons erforderlich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die bei einfachem Aufbau und geringem Gewicht eine einfache Handhabung zum luftdichten Veschließen des Ballons aufweist uad sehr vielseitig verwendbar ist.
Dit.se Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Ansprüche 1 angegebenen Merkmalt: gelöst.
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen öer Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die neuerungsgemäße Ausgestaltung der Halterungsvorrichtung benötigt keine getrennten Abklemmeinrichtungen oder ein Verknoten des Füllstutzens, sodaß sich eine sehr einfache Handhabung ergibt. Der Füllstutzen des Ballons wird nach dem Aufblasen einfach in die sich in der Umfangswand der Schale erstreckende Nut und dann in die Klemmvorrichtung hineingezogen, die den Füllstutzen abklemmt und abdichtet.
Durch die einfache Ausgestaltung der Halterungsvorrichtung, die sehr schnell und leicht an der Ballonhülle anbringbar ist, ergibt sich eine wesentlich vereinfachte Herstellung und verbesserte Anwendbarkeit, wobei die Halterungsvorrichtung nach Gebrauch sehr schnell von einem Ballon entfernt und erneut verwendet werden kann.
25
Am Boden der Schale kann in einfacher Weise eine Halteschnur oder ein Haltestab angebracht sein, wie dies auch sonst bei Ballonen üblich ist.
Die Schale der Halterungsvorrichtung kann auch in vorteilhafter Weise den Reflektor einer Beleuchtungsvorrichtung für den Ballon bilden, wobei in diesem Fall am Boden der Schale vorzugsweise eine zylindrische Verlängerung ausgebildet wird, in der eine Lampenfassung angeordnet werden kann. In diesem Fall wird die Halteschnur bzw. der Haltestab an der zylindrischen Verlängerung angeordnet.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
5
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teils eines Ballons mit einer daran befestigten Ausführungsform der Halteruungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform der Halterungsvorrichtung nach Fig.l,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der
Halterungsvorrichtung nach Fig. 2, 15
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Halterungsvorrichtung,
Fig. 5 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Halterungsvorrichtung.
Im folgenden wird zunächst auf die Figur 1 Bezug genommen, die die allgemeine Art der Anbringung einer Ausführungsfonu der Halterungsvorrichtung an einer Ballonhülle zeigt.
Wie dies aus Fig. 1 zu erkennen ist, weist die Ausführungsform der Halt^rungsvorrichtung als Haltetsil eine Schale 2 auf, die bei der dargestellten Ausführungsform eine kegelstumpfförmige Umfangswand aufweist, jedoch auch in Form eines Kugelsegmentes oder dergleichen ausgebildet sein könnte.
Die Schale 2 gemäß den Figuren 2 und 3 ist mit einer von ihrer größeren Umfangskante ausgehenden Nut 6 versehen, in die der Füllstutzen 3 des Ballons 1 einschiebbar ist.
Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen endet die Nut 6 in einer Erweiterung 7, und der in diese Erweiterung
• ■ · ·
am Ende der Nut 6 eingezogene Füllstutzen 3 erstreckt sich dann zu einer Klemmvorrichtung in Form einer sich radial von dem Äußenumfang der Schale 2 fort erstreckenden Wand 4, die eine sich verjüngende Klemmnut 4a aufweist. In diese Klemmnut 4a wird das freie Ende des Füllstutzens 3 festgelegt und luftdicht verschlossen.
Die Nut 6 könnte ebenso wie die Nut 4a der Klemmvorrichtung —Ti ihrsni Encis vsr"4"n/"**' »«»/»»&kgr;* i^af ssin s^dsS dsr Füllstutzen durch Einziehen in diesen verjüngten Bereich zusätzlich abgeklemmt und damit abgedichtet und festgeklemmt wird.
Durch diese Ausgestaltung der Halterungsvorrichtung ist es möglich, diese Halterungsvorrichtung mit Hilfe des Füllstutzens 3 an dem Ballon 1 festzulegen, ohne daß irgendwelche weiteren Maßnahmen zum luftdichten Verschließen des Füllstutzens erforderlich sind.
Die Schale 2 kann in vorteilhafter Weise gleichzeitig den Reflektor 2 einer Beleuchtungsvorrichtung für den Ballon bilden. In diesem Fall ist die Schale 2 an ihrem von dem Ballon aboewandten Boden durch eine atvlindrisiehe Verlänoeruna verlängert, die eine Lampenfassung 5 mit einer Glühbirne 5a aufnimmt. Die zylindrische Verlängerung 8 kann entweder einstückig mit der Schale 2 oder als von dieser getrenntes und mit dieser verriegelbares Teil ausgebildet sein. Um thermische Probleme aufgrund der Erwärmung der Glübirne 5a zu vermeiden, ist dieser Ansatz 8 mit Belüftungsöffnungen in Form von Durchbrechungen 8a versehen und die Lampenfassung 5 kann mit Hilfe von auf der Innenwand der zylindrischen Verlängerung ausgebildeten Wulsten oder Nocken von dieser auf Abstand gehalten werden.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, kann am Boden der zylindrischen Verlängerung 8 eine Halteschnur 20 befestigt werden. Falls dieser zylindrische Ansatz 8 nicht vorgesehen ist, wäre diese Halterungsschnur selbstverständlich am Boden der Schale befestigt.
• till
's:
In ähnlicher Weise ist in Fig. 4 ein Haltestab 30 gezeigt, der an seinem oberen Ende in einer an die zylindrische Verlängerung 8 angepaßten Weise erweitert ist oder einen entsprechenden Ansatz 9 aufweist. Auch in diesem Fall könnte wiederum der Haltestab 30 direkt am Boden der Schale 2 befestigt sein, falls eine Beleuchtung des Ballons nicht gewünscht wird, und in diesem Fall könnte die zylindrische Verlängerung 8 mit geringerem Innssdurchüssssr sus^siiilclst sein und direkt auf beispielsweise einen Holzstab aufsteckbar sein.
Bei Ausgestaltung der Halterungsvorrichtung als Teil einer Beleuchtungsvorrichtung kann der Stab 30 in seinem von dem Ballon abgewandten Ende mit einem Batteriekasten 31 gemäß Fig. versehen sein, in dem Batterien 32 und ein Schalter 33 zum Ein- und Ausschalten einer in der zylindrischen Verlängerung 8 angeordneten Glühbirne angeordnet sind.
Weiterhin kann gemäß Figur 5 in die zylindrische Verlängerung 8 zur Aufnahme einer kleinen Batterie, beispielsweise in Form einer Knopfzelle 11 ausgebildet sein, die die in der LamDenfassuner 5 anaeardnnte Glühbirne sneist- sodaQ sich eine in sich abgeschlossene Beleuchtungsvorrichtung ergibt. Auch in diesem Fall kann an der Verlängerung eine Halteschnur 20 oder ein Haltestab angebracht werden, wie dies angedeutet ist, oder derartige Befestigungsmittel können völlig fortgelassen werden, z.B. bei freifliegenden Ballonen.
Bei allem Ausführungsformen kann die Schale 2 aus sehr leichtem, vorzugsweise elastischem Material ausgebildet sein, wobei hinsichtlich der Form und Größe des Schale keine Beschränkungen bestehen.

Claims (12)

Ansprüche
1. Halterungsvorrichtung für aufblasbare Ballone oder dergleichen, die eine Ballonhülle und einen Füllstutzen aufweisen, mit einem Halteteil, das Abklemmeinrichtungen zum luftdichten Abklemmen des Füllstutzens des Ballons nach dessen
, 10 deiurch gekennzeichnet,
daß der Halteteil die Form einer zum Ballon (1) hin offenen Schale (2) aufweist, daß die Abkiemmeinrichtungen eine in der Umfangswand der Schale (2) ausgebildete, diese Umfangswand durchdringende Nut (6,7) einschließen, die von der bei Benutzung 15 an der Ballonhülle anliegenden Kante (2a) der schale (2)
ausgeht, sich im wesentlichen senkrecht zu dieser Kanta (2a) zum vom Ballon (1) abgewandten Boden der Schale (2) erstreckt und zur Aufnahme des Fvillstutzens (3) des Ballons (1) bestimmt ist, ' und daß die Abklemmeinrichtungen weiterhin eine auf der Außsii-ih, 20 seite der Umfangswand der Schale (2) angeordnete Klemmvorrich- ! tung (4) für das Ende des Füllstutzens (3) des Ballons (1) = einschließen.
>:
2. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1,
|i 25 dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmvorrichtung
I durch eine sich in Radialrichtung von der Umfangswand der
|:i Schale (2) fort erstreckende Wand (4) gebilr'zt xst, die eine
pn sich verjüngende Klemmnut (4a) für den Füllstutzen (3) aufweist.
)| 30
3. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
ig dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmvorrichtung ft: (4> um einen Umfangswinkel von etwa 90 Grad gegenüber dem Ende
I der Nut (6,7) versetzt an der Umfangswand tier Schale (2)
I angeordnet ist.
4. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
dadurch gekennzeichnet , daß die Umfangswand der Schale (2) eine kegelstumpfförmige Form
aufweist und mit ihrem größeren Ende bei Benutzung an der Ballonhülle anliegt.
5. Halterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß am Boden der Schale ein Halteseil (20) zur Befestigung des Ballons angebracht ist.
6. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet , daß am Boden der Schale ein Halterungsstab (30) far den Ballon befestigbar ist.
7. Halterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Schale (2) den Reflektor einer Beleuchtungsvorrichtung | für den Ballon (1) bildet
8. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 7, k._ dadurch gekennzeichnet , daß am Boden der Schale |j
(2) eine Lampenfassung (5) angeordnet ist, die in einer im *j wesentlichen zylindrischen Verlängerung (8) des Bodens der | Schale (2) gehaltert ist. |
9. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 8, $ dadurch gekennzeichnet , daß die Haltestange (30) an der zylindrischen Verlängerung (8) des Bodens der Schale (2) befestigt ist.
10. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet , daß an dem von der Schale (2) abgewandten Ende der Halterungsstange (30) ein Batteriekasten (31) zur Speisung der Beleuchtungsvorrichtung angeordnet ist.
11. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß am unteren Ende der zylindrischen Verlängerung (S) eine Batteriehalterung (11) angebracht ist.
• ·
ft » t ·
■ *
12. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis II, dadurch gekennzeichnet , daß die zylindrische Verlängerung des Bodens der Schale Belüftungsoffnungen (8a) aufweist.
• t · ·
DE9002459U 1989-10-12 1990-03-02 Halterungsvorrichtung für aufblasbare Ballone Expired - Lifetime DE9002459U1 (de)

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DE9002459U DE9002459U1 (de) 1990-03-02 1990-03-02 Halterungsvorrichtung für aufblasbare Ballone
JP2514732A JPH05502802A (ja) 1989-10-12 1990-10-12 膨らませ可能な気球用の保持装置
AT9090916205T ATE105497T1 (de) 1989-10-12 1990-10-12 Halterungsvorrichtung fuer aufblasbare ballone.
US07/847,091 US5295891A (en) 1989-10-12 1990-10-12 Holding device for inflatable balloons
PCT/EP1990/001734 WO1991005592A1 (de) 1989-10-12 1990-10-12 Halterungsvorrichtung für aufblasbare ballone
DE59005695T DE59005695D1 (de) 1989-10-12 1990-10-12 Halterungsvorrichtung für aufblasbare ballone.
EP90916205A EP0495906B1 (de) 1989-10-12 1990-10-12 Halterungsvorrichtung für aufblasbare ballone
ES90916205T ES2053205T3 (es) 1989-10-12 1990-10-12 Dispositivo fijador para globos hinchables.

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DE9002459U Expired - Lifetime DE9002459U1 (de) 1989-10-12 1990-03-02 Halterungsvorrichtung für aufblasbare Ballone

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DE (1) DE9002459U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017125161B3 (de) 2017-10-26 2019-01-03 Marco Schieber Stabhalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017125161B3 (de) 2017-10-26 2019-01-03 Marco Schieber Stabhalter

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