DE9002008U1 - Nähautomat mit einer Transportvorrichtung - Google Patents

Nähautomat mit einer Transportvorrichtung

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DE9002008U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B33/00Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B21/00Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets

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Description

Dürkoppwerke GmbH T-EP-234a-kon-bz Bielefeld 06. Febr. 1990 Beschrejbung: Nähautomat mit einer Transportvorrichtung
Die erfind·-^g betrifft eine*. Nähautomaten mit einer Transportvorrichtung nach dem C-uarbegriff des Anspruchs 1.
Ein Nähautomat, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist, ist bekannt (z. B. DORKOPP Kl. 743-220-21). Dessen Transportvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem verschiebbar angeordneten Schlitten und einem an letzterem schwenkbar gelagerten Träger, an dem eine Vorschubschiene angelenkt ist, wobei der Schlitten oberhalb einer zum Maschinengestell gehörenden Arbeitsplatte und an einem Armkopf eines Nähmaschinenoberteils angeordnet ist. Um beim Arbeiten mit einem solchen Nähautomaten die Vorlegestelle auf der Arbeitsplatte möglichst bald für das markierungsgerechte Vorlegen des nachfolgenden Nähteils nutzen zu können, bewegt der Schlitten der Transportvorrichtung die Vorschubschiene in einem ersten Bewegungszyklus in eine solche Stellung, die dem Nahtanfang einer nachfolgend herzustellenden Naht entspricht. Zur Durchfuhrung des Nähvorgangs bewegt anschließend der Schlitten die Vorschubschiene in einem zweiten Bewegungszyklus um eine mindestens der Naht länge entsprechende Strecke.
Der Nachteil des bekannten Näliautomaten ist darin zu sehen, daß durch die zweimalige Bewegung der Transportvorrichtung - insbesondere des links neben dem Armkopf des NähmaschinenoberteiIs vorgesehenen Schlittens - der Nähautomat eine erhebliche Baulänge aufweist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde einen gattungsgemäßen Nähautomaten so weiterzubilden, daß er eine möglichst geringe Baulänge hat.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem gattungsgemäßen Nähautomaten durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Mit dieser Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der zur Transportvorrichtung gehörende verschiebbare Schlitten einen einzigen Bewegungszyklus für die Durchführung des Nähvorgangs ausführt und daß der zweite Bewegungszyklus für die Vorbereitung zum reibschlüssigen Ergreifen des vorgelegten Nähteils bzw. für die baldige Räumung der Vorlegestelle durch daa teleskopartige Aus- bzw. Einfahren der Vorschubschiene erreicht wird. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß das Aus- bzw. Einfahren der Vorschubschiene in kürzerer Feit durchführbar ist als die Bewegung der Vorschubschiene während des Nähvorgangs.
Hinsichtlich des bei der Erfindung durch entsprechende Beaufschlagung eines Hubzylinders durchführbare teleskopartige Aus- bzw. Einfahrens der Vorschubschiene wird noch angegeben, daß es durch den Stand der Technik (DE-GM 73 33 420) an sich schon bekannt ist, zwischen dem aus einem Motor und einem Kettengetriebe bestehenden
Antrieb und dem eine Vorschubschiene aufnehmenden Schlitten einen mit letzterem bewegbaren Hydraulikzylinder vorzusehen.
Zweckmäßige und weiterhin vorteilhafte Weiterbildungen des Nähautomaten nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen (Ansprüche 2 und 3) ausgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fia· 1 bis 5 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Vorderansicht des Nähautomaten, dessen Vorschubschiene sich an der Vorlegestelle befindet,
Fig. 2 eine vereinfachte Vorderansicht des Nähautomaten, dessen Vorschubschiene bis in die Nähe der Nähstelle vorgeschoben ist,
Fig. 3 eine vereinfachte Vorderansicht des Nähautomaten, dessen Vorschubschiene sich am Ende eines Nähvorgangs an der Ablagestelle befindet,
Fig. 4 eine vereinfachte Perspektivdarstellung des Nähautomaten, dessen Vorschubschiene während des Nähvorgangs an der Nähstelle entlang geführt wird,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung längs der Schnittlinie A - B in Fig. 4.
Aus Fig. 1 bis 4 ist der Aufbau des erfindungsgemäßen Nähautomaten zu ersehen, der im wesentlichen folgende Komponenten umfaßt: ein Gestell 1 mit einer daran
befestigten Arbeitsplatte 2, eine auf letzterer befestigte Industrie-Nähmaschine 3 in herkömmlicher Bauart, einen unterhalb der Arbeitsplatte 2 vorgesehenen Nähantrieb 4, der als Positionierantrieb ausgeführt ist, eine Transportvorrichtung 5 und eine elektropneumatischn Steuerung 6.
Oberhalb der linken Querseite der Arbeitsplatte 2 befindet sich ein zur Nähmaschine 3 gehörender Ausleger 7 (siehe Fig. 1 bis 4).
Eine Stange 8 ist - wie Fig. 4 zeigt - im Ausleger 7 und in einem Klotz 9 gelagert, der an einem Armkopf 10 der Nähmaschine 3 befestigt ist. Im Ausleger 7 und im Klotz 9 ist ferner eine Führungsstange 11 gelagert, die parallel zur Nähgut-Transportrichtung NV verläuft. Die Stange 8 verläuft parallel zur Führungsstange 11.
Am Ausleger 7 ist eine Zahnriemenscheibe 12 und in einem am Klotz 9 befestigten Lagerbock 13 eine weitere Sahnriemenscheibe 14 drehbar gelagert. Beide Zahnriemenscheiben 12, 14 werden von einem Zahnriemen 15 umschlungen und bilden zusammen mit letzterem ein Zugmittelgetriebe 16.
Wie Fig. 4 zeigt ist hinter der Führungsstange 11 ein Linearantrieb 17 vorgesehen, der aus dem Zugmittelgetriebe 16 und einem
strömungsmittelbeaufschlagbaren, einfachwirkenden Langhubzylinder 18 besteht, wobei letzterer seit langem bekannt ist. Das Zugmittelgetriebe 16 und der Langhubzylinder 18 sind in einer weiter hinten beschriebenen Weise alternativ wirksam.
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Wie Fig. 1 bis 3 zeigen, wird das Zugmittelgetriebe von dem unterhalb der Arbeitsplatte 2 befestigten Nähantrieb 4 unter Zwischenschaltung eines ersten Zahnriementriebs 19, eines Untersetzungsgetriebes 20 und eines zweiten Zahnriementriebs 21 angetrieben.
Auf der Führungsstange 11 ist ein Schlitten 22 über in ihm vorgesehene Gleitbuchsen 23 verschiebbar gelagert. Am Schlitten 22 sind ferner zwei Rollen 24 - vorzugsweise handelsübliche Wälzlager - drehbar gelagert, die sich auf der Stange 8 im gemäß Fig. 4 gezeigten Bereich links neben dem Armkopf 10 der Nähmaschine 3 abwälzen, wodurch eine Verdrehsicherung des Schlittens 22 während seiner Bewegung ermöglicht wird. An letzterem ist ferner eine durch ein Druckmittel oder magnetisch betätigbare Klemme 25 vorgesehen, die nach Druckmittelbeaufschlagung oder nach Einschaltung eines Elektromagneten eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Schlitten 22 und dem Zugmittelgetriebe herstellt.
Im Falle der Aktivierung der Klemme 25 durch Druckmittelbeaufschlagung besteht diese aus einem am Schlitten 22 befestigten Druckluftzylinder 26 und einer ebenfalls am Schlitten 22 befestigten Klemmplatte 27.
Im Schlitten 22 ist gemäß Fig. 4 ein Lagerbolzen 28 gelagert, der rechtwinklig zur Führungsstange 11 angeordnet ist und der durch eine in einem Schenkel 22' vorgesehene Schraube 28* lagefixiert ist. Auf dem Lagerbolzen 28 ist ein Träger 29 schwenkbar gelagert, dessen axiale Stellung auf dem Lagerbolzen 28 durch zwei auf diesem geschobene und entsprechend befestigte Stellringe 29' gesichert ist.
Ein am Träger 29 befindlicher Arm 30 nimmt an seinem freien Ende eine Kolbenstange 31 gemäß Fig. 4 formschlüssig auf. Letztere gehört zu einem doppeltwirkenden Druckluftzylinder 32, der am Schlitten 22 befestigt ist und der somit zwischen letzterem und dem Arm 30 angeordnet ist.
Gemäß Fig. 4 ist der Schlitten 22 über ein Abtriebsglied 33 mit dem Zugmittel des Langhubzylinders 18 verbunden.
Auf seiner Oberseite weist der Träger 29 gemäß Fig. 4 eine halbkreisförmige Nut 34 auf, die zur Aufnahme eines doppeltwirkenden, Endlagen-bedämpften Hubzylinders 35 dient. Ein zum letzteren gehörendes Rohr 36 ist durch eine Brücke 37 fest mit dem Träger 29 verbunden. Letzterer weist zwei zum Hubzylinder 35 parallel verlaufende Bohrungen 38 auf, in denen sich je zwei handelsübliche Gleitbuchsen 39 befinden (siehe Fig. 5).
Die Transportvorrichtung 5 besteht im wesentlichen aus dem Schlitten 22, dem Träger 29 und einem ihm vorgelagerten Ausleger 40. Fest mit letzterem sind zwei Gleitstangen 41 verbunden, die von den im Träger 29 vorgesehenen Gleitbuchsen 39 aufgenommen werden. Somit ist der Ausleger 40 mit dem Träger 29 formschlüssig verbunden. Am Ende einer zum Hubzylinder 35 gehörenden Kolbenstange 42 ist ein Kloben 43 vorgesehen, welcher einen Zapfen 44 umschließt. Letzterer ist Jm Ausleger befestigt.
Der Ausleger 40 weist einen langen Arm 45 auf, in dem ein vorstehender Lagerzapfen 46 vorgesehen ist. Letzterer nimmt eine Winkelschiene 47 schwenkbeweglich auf, wobei bekannte Halteelemente ein Abgleiten der Winkelschiene 47 vom Lagerzapfen 46 verhindern. Zur Begrenzung der Schwenkbewegung ist im Arm 45 ein
'&Tgr;&igr;.
Anschlagstift 48 vorgesehen, der in ein Langloch 49 hineinragt, das gemäß Fig. 4 im hochgezogenen Schenkel der Winkelschiene 47 vorgesehen ist. An der Unterseite ihres anderen Schenkels weist die Winkelschiene 47 einen Belagstreifen 50 mit griffig ausgeführter Oberfläche auf. Die z. B. durch Klebung miteinander verbundenen Teile, nämlich die Winkelschiene 47 und der Belagstreifen 50, bilden eine Vorschubschiene 51.
Die Druckluftbeaufschlagung sämtlicher in der vorliegenden Beschreibung erwähnten Druck1uftzylinder wird über seit langem bekannte elektropneumatische Bauteile wie Magnetventile, Drosselventile und dergleichen vorgenommen, die hier aus Vereinfachungsgründen nicht einzeln beschrieben und dargestellt wurden. Das Druckmittel rird von einer gemeinsamen externen Druckluftquelle geliefert. Der funktionsgerechte Zeitpunkt für die Beaufschlagung sowie die Beaufschlagungsdauer jedes Druckluftzylinders wird durch die elektropneumatische Steuerung 6 ermöglicht. Schließlich sei noch erwähnt, daß zur Steuerung des Funktionsablaufs bzw. zur Kollisionsverhinderung Endschalter vorgesehen sind, die - da sie nicht erfindungswesentlich sind - aus Gründen der Vereinfachung hier weder abgebildet noch gesondert beschrieben wurden.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Nähautomaten beschrieben:
An einer Vorlegestelle 52 wird ein Nähteil 53 markierungsgerecht vorgelegt, dessen Positionierung durch eine dem Fachmann bekannte und auf der Arbeitsplatte 2 vorgesehene Arbeitsstück -Hältevorrichtung gesichert wird. Die in Fiy. 4 nur symbolisch angedeutete, mit C und D gekennzeichnete
Haltevorrichtung wird hier weder näher beschrieben noch gezeigt. Auf das Nähteil 53 senkt sich die Vorschubschiene 51 durch entsprechende Beaufschlagung des Druckluftzylinders 32 ab. Durch diese lage- und nähgerechte Fixierung des Nähteils 53 wird die Wirkung der vorerwähnten Haltevorrichtung C-D aufgehoben und durch entsprechende Beaufschlagung 4&s HubzyJ Laders 35 wird die Vorschubschiene 51 in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung verbracht. Dabei wurde die betreffende Strecke im Eilgang zurückgelegt. Nachdem die Kolbenstange 42 vollständig in das Rohr 36 des i*ubzyl inaers 35 eingefahren ist, wird die Klemme 25 geschlossen, wodurch der Schlitten 22 an den Zahnriemen 15 des Zugmittelgetriebes 16 angekoppelt wird. Der sich somit nach links bewegende Schlitten 22 (siehe Fig. 4) führt die Vorschubschiene 51 und mit dieser das Nähteil 53 entlang einer Nähstelle 54, wobei die Naht hergestellt wird.
Während des Nähvorganges hat die Vorschubschiene 51 den Bereich der Vorlegestelle 52 verlassen, weshalb die Bedienungsperson das nachfolgend zu benähende Nähteil 53' an der Vorlegestelle 52 markierungsgerecht vorlegen kann. Da dieses Vorlegen während des NähVorgangs durchführbar ist, liegt somit eine sehr rationelle weil überlappte Arbeitsweise vor.
Hat der Schlitten 22 seine aus Fig. 3 ersichtliche linke Endstellung erreicht, befindet sich die Vorschubschiene 51 und das Nähteil 53 in einer AbIigestelIe 55. Ein dem Fachmann bekannter Stapler, der hier nicht gezeigt und beschrieben wurde, übernimmt das fertig genähte Nähteil 53 mittels bekannter Klemmelemente. Jetzt wird durch entsprechende Beaufschlagung des Druckluftzylinders 32 dessen Kolbenstange 31 ausgefahren, wodurch der Träger 29, wie auch der mit ihm verbundene Ausleger 40, samt
der Vorschubschiene 51 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Lagerbolzen 28 verschwenkt werden. Anschließend wird die Klemme 25 geöffnet, der Langhubzylinder 18 mit Druckluft beaufschlagt und gleichzeitig durch entsprechende Beaufschlagung des Hubzylinders 35 dessen Kolbenstange 42 ausgefahren. Durch die beiden zuletzt beschriebenen Beaufschlagungen wird die immer noch in gelüfteter Stellung verharrende Vorschubschiene 51 wieder zurück zur Vorlegestelle 52 verbracht. Durch die zuvor erwähnte gleichseitige Beaufschlagung ist der Zeitbedarf für dis Rückführung der Vorschubschiene 51 minimal. Nach Ankunft in der Vorlegestelle 52 wird die Vorschubschiene Di durch entEsri. Sende E_auf sch lagung ds=s Druckluftzylinders 32 auf -tas inzwischen vorgelegte Nähteil 53' abgesenkt. Anschli Pend beginnt - wie weiter beschrieben - ein neuer Arbeitszyklus.

Claims (3)

Dürkoppwerke GmbH T-EP-234a-kon-bz Bielefeld 06. Febr. 1990
1. Nähautomat mit einer Transportvorrichtung (S)1. die einen verschiebbaren Schlitten (22) und einen schwenkbar an diesem gelagerten Träger (2V) umfaßt, der eine Vorschubschiene (51) aufnimmt, wobei die &rgr; Transportvorrichtung (5) auf ein an einer
% Vorlegestelle (52) abgelegtes Nähteil (53) einwirkt,
dieses an einer Nähstelle (54) entlang führt und
i| anschließend das Nähteil (53) zu einer Ablagestelle
&iacgr;: (55) transportiert,
% dadurch gekennzeichnet,
' daß zwischen dem Träger (29) und der Vorschubschiene
(51) ein Hubzylinder (35) vorgesehen ist, wob-si : letzterer oberhalb einer zu einem Gestell (1)
gehörenden Arbeitsplatte (2) angeordnet ist.
2. Nähautomat mit einer Transportvorrichtung (5) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Träger (29) ein Rohr (36; des Hubzylinfers (35) befestigt ist, daß letzterer als
doppeltwirkender Druckluftzylin^er ausgeführt ist und daß im Träger (29) wenigstens eine Bohrung (38) vorgesehen ist, die zwei Gleitbuchsen (39) aufnimmt.
3. Nähautomat mit einer Transportvorrichtung (S) nach den vorangegangenen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Träger (29) ein Ausleger (40) über wenigstens eine in letzterem vorgesehene vorstehende Gleitstange
(41) verschiebbar gelagert ist, daß eine Kolbenstange
(42) des Hubzylinders (35) in Wirkverbindung mit dem Ausleger (40) steht und daß die Vorschubschiene (51) schwenkbar an einem Arm (45) des Auslegers (40) gelagert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0644289A1 (de) * 1993-09-21 1995-03-22 JAM - S.r.l. Industrienähmaschine wobei unter dem Kopf ein kreuzförmiger Tisch befestigt ist, der den Laufwagen mit Nähguthalter aufnimmt
EP1944400A1 (de) 2007-01-11 2008-07-16 Dürkopp Adler Aktiengesellschaft Nähautomat

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