DE9001857U1 - Stufenförmige Saunaliege - Google Patents

Stufenförmige Saunaliege

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DE9001857U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Epidemiology (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

• · · ·■·■ 11
*· · · · ·· it si a <■
Stufenförmige Saunaliege
Die Neuerung betrifft eine stufenförmige Saunaliege mit einem in bestimmter Höhe über dem Böden abgestützten oberen lAsB^mrost wnä einem daait über eiiie -slankip.ordn^is verbundenen, in Gebrauchslage vor dem oberen Liegerost befindlichen unteren Liegerost.
g ^ "leser ikri- werden in SauneVsbinen axgestfcilt c**"vr eingebaut, *obei die Lage des oberen L:'fegerostes im allgemeine:: unveränderlich bleibt, t/ähread der &mdash;xtere _iegsrost von der Gebrauchslage in eine Verstaustellung bewegt werden kann, um den Raum unter den Lingeros ten sum Zwecke der i^aini^ong der Saunakabine zugänglich zu machen.
Bei bekannten stufenförmigen Saunaliegen mit drehbarem oder klappbarem unteren Liegerost oder aber mit einer Liegerostanordnung, bei der der untere Liegerost unter den oberen Liegerost einschiebbar ist, wird der raum unterhalb des oberen Liegeroetee nicht in ausreichendem Ma£e zugänglich. Zudem sind diese Konstruktionen teilweise sehr aufwendig.
Durch die Neuerung soll diese Schwierigkeit mit einer sehr einfachen Konstruktion beseitigt werden. Dieses Ziel wird neuerungsgemä/9 dadurch erreicht, da/9 an der Hinterkante der unteren Liege beiderseitig au£en ein senkrecht nach unten führender Gelenkarm befestigt wird und an seinem unteren Ende durch einen Bolzen, der vorzugsweise die Form einer Holzschraube mit Sechskantkopf besitzen kann, mit der Saunawand verbunden ist, derart, da£ der jeweilige Gelenkarm bezüglich seinem Lagerungepunkt am unteren Ende parallel zur anliegenden Saunawandebene drehbar ist. Der Bolzen, bzw. die Schraube bildet dabei die Drehachse für den Gelenkarm.
In der Verstaustellung liegt also der untere Liegerost mitsamt der hieran angebauten, zwischen den Liegen befindlichen senkrechten Verkleidung schräg unter der oberen Liege, derart, da/9 der gesamte Raum unterhalb des oberen Liegerostes frei zugänglich ist. Dieser Sachverhalt wird auch in FIG.2 schematisch durch die gestrichelte Saunalieae daraestellt.
Josef Gri«»beck, «««ttarf 9, MM Soy«n .".
&bull; · · · · 111
Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß in der vorliegenden \ Beschreibung und in der Zeichnung diejenigen &igr; K&:istruktionsteile zur Vereinfachung der Darstellung
weggelassen sind, welche den oberen Liegenrost in J? jtimmtem Abstand über dem Boden der Saunakabine halten s oder abst&t&f&u Oer Fschiaarr: erkennt, daß diese * Konstruktionsteile von Stützbo-J-ie« eines Gestells oder von an der Kabinenwand befestigten Konsolen oder dergleichen gebildet sein können.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausfuhrungsform anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei stellt IXG.i eine perspektivische, schematische Ansicht einer stufenförmigen Saunaliege der vorliegend angegebenen Konstruktion. FIG.2 zeigt eine Seitenansicht einer stufenförmigen Saunaliege, einerseits in Gebrauchslage und andererseits in Verstaulage (gestrichelte Saunaliege). FIG.3 zeigt eine schematische, rückwärtige Ansicht der Hälfte einer stufenförmigen Sauna.
In FIG.l ist ein innerhalb einer Saunakabine in bestimmter
j§ Höhe über dem Boden mittels eines gestelle oder mittels
I; Konsolen abgestützter oberer Liegerost mit (l) bezeichet,
-;..; der untere Liegerost mit (2). Das Kantholzpaar bildet die
f beiden erforderlichen Gelenkarme (3), welche sich über die
k als Drehachse dienenden Schrauben (6) drehen. Die
% Darstellung der Schraube erfolgt in FIG.3, in FIG.l und
' FIG.2 wird der Einfachheit halber nur die Bohrung (4)
&khgr; dargestellt. Die senkrecht zwischen unterer und oberer
- Liege angeordnete Verkleidung ist mit (5) bezeichnet.
In FIG.2 lä/9t eich einfach die jeweils mögliche Endstellung
der unteren stufenförmigen Saunaliege, bestehend aus (2, 3, 4, 5) zeigen. Die gestrichelte Darstellung der gekippten
Saunaliege zeigt die Endstellung bezüglich der Verstaulage. Dabei fixiert die jeweils an die betreffende Saunawand
angebrachte Leiste (9) die Saunaliege in ihrer Endstellung
bezüglich der Verstaulage. Die Darstellung der Saunaliege
j; in Gebrauchsstellung erfolgt durch die weitere in FIG.2
|< abgebildete Saunaliege. Dab*i befindet sich der untere
t Liegarost (2) in horizontaler Lage. Die Fixierung e'er
, Saunaliege in ihrer Endetellung bezüglich der Gebraucftslage
erfolgt durch die jeweils an die betreffende Saunawand befestigte Leiste (8). Man erkennt, daß die Saunaliege in
einer der möglichen Endstellungei« immer auf den gesamtmöglichen Auflageflächen der betreffenden Leisten zu liegen kommt.
Josef Grfetbeck, SeetA.v<$ t, 4091 5oy<tn , " , ■ ",
FIG. 3 zeigt eine scheioatische rückwärtige Ansicht eines Gelenkarmes (3) und seiner Befestigungspunkte. Die Darstellung erfolgt der Einfachheit halber anhand der h.-*1*-)':- Saunaliege. Man erkennt, da/3 der Gelenkarm an seinem oberen linde an der Hinterkante des unteren Liegerostes (2) starr befestigt ist. Ebenso starr befestigt ist die Verkleidung (5) am unteren Liegerost. An seinem unteren Ende ist der betreffende Gelenkarm drehbar gelagert. Die Befestigung des Gelenkarmes erfolgt durch die Einschraubung vorzugsweise einer Holzschraube in die Saunawand (10), derart, da/? eine spielfreie Drehbewegung des Gelenkarmes ermöglicht werden kann. Wahlweise kann eine Beilagscheibe (11) zum Schütze des Gelenkarmes eingebaut werden.
FIG.4 stellt einen Ausschnitt aus FIG.3 dar. Es soll hier dargestellt werden die vorzugsweise mögliche Versenkbarkeit der Schraube mit Sechskantkopf in den Gelenkarm. Vorzugsweise kann weiterhin eine Beilagscheibe (11) zwischen Saunawand und Gelenkarm eingebaut werden zur Verringerung des Reibkontaktes zwischen Saunawand und Gelenkarm. Weiterhin kann das Kippen der Sauna erleichtert werden durch den Einsatz von Buchsen, die jeweils in der Bohrung (4) im betreffenden Gelenkarm zu liegen kommen. Diese Buchse kann weiterhin bei häufigem Kippvorgang ein Verschleißen der Bohrung (4) im Gelenkarm verringern.
Hierzu drei Blatt Zeichnungen Josef Griesbeck, Seettaä 9, HPI Soytn .··,

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Stufenförmige Saunaliege mit einem in bestimmter Höhe über dem Boden abgestützten oberen Liegerost (1) und einem damit über eine Gelenkanordnung (3, 4, 6) verbundenen, in Gebrauchslage vor dem oberen Liegerost befindlichen unteren Liegerost (2), dadurch gekennzeichnet, da/9 die Gelenkanordnung aus jeweils einem drehbaren Gelenkarm (3) und einem hierzu senkrecht zur Drehrichtung in einer zugehörigen im Gelenkarm befindlichen Bohrung (4) gelagerten Bolzen (6) besteht, wobei das obere Ende des jeweiligen Gelenkarms (3) starr an der betreffenden äußeren Hinterkante des unteren Liegerostes (2) befestigt und das untere Ende drehbar an der jeweils dem Gelenkarm zugewandten Saunawand (7) gelagert ist, derart da/9 der betreffende Gelenkarm bezüglich der anliegenden Ebene der Saunawand drehbar ist und somit die gesamte untere Saunaliege (2, 3, 4, 5) in eine Verstaustellung nach hinten kippbar ist. Zur Fixierung der Saunaliege in der jeweiligen Endstellung sind Leisten vorgesehen.
2. Saunaliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/9 die Gelenkarme die Form von Kanthölzern haben, deren von der Drehachse (4, 5) entfernte Enden an den Rahmen des unteren Liegerostes (2) befestigt sind.
gekennzeichnet, daß die Bolzen, die zugleich die Drehachse beschreiben, die Form von Schrauben haben, die in die jeweilige Saunawand (10) fest einschraubbar sind.
4. Saunaliege nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (5) senkrecht an der Hinterkante des unteren Liegerostes (2) befestigt ist und somit mit dem Liegerost nach hinten kippt.
Josef Griesbeck, Seeburtf 9, MP1 $oy4n .'■.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19723093A1 (de) * 1997-06-02 1998-12-03 Hubert Kurz Variable Liege für Badekabinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19723093A1 (de) * 1997-06-02 1998-12-03 Hubert Kurz Variable Liege für Badekabinen
DE19723093B4 (de) * 1997-06-02 2009-03-12 Ruku Gmbh & Co. Kg Variable Liege für Badekabinen

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