DE9001180U1 - Siloentnahme- und Silageverteilvorrichtung - Google Patents

Siloentnahme- und Silageverteilvorrichtung

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DE9001180U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
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Description

Fa. Obermaier Fahrzeugbau
Ebersberg/Reitgesing
Siloentnahnsa- und Silageverteilvorrichtung
Die vor !legends Erfindung betrifft elria Si l^entnshmi' - *i&d Silageverteilvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Dt artige Silcet>+.nahmegerätis ws-rien seit mehreren Jahren, z.B. durch die Firmen Masch^ienfabr? Bernard van Lengericn GmbH S Co., Emsbüren, Audureau Manutentions, La Copechagniere, Frankreich und ocantil S.A., Mordelles, Frankreich vertrieben.
Die Anmelderin vertreibt ebenfalls seit mehreren Jahren derartige Vorrichtungen unter der Bezeichnung "Silokamm". Diese Vorrichtungen sind in einem Firmenprospekt der Anmelderin aus dem Jahre 1983 näher dargestellt. Diese bekannte Siloentnahme- und Silageverteilvorrichtung weist einen Transportbehälter auf, dessen Boden als Kratzboden ausgebildet ist. Die Vorrichtung ist mit einer hydraulischen Beladeeinrichtung versehen, die einen Betätigungsarm und ein daran schwenkbar befestigtes Ladeschild mit Greifzähnen aufweist. Mit dieser hydraulischen Beladeeinrichtung läßt sich nach Art einer Baggerschaufel Silage in den Transportbehälter befördern. Wenn der Transportbehälter beladen ist, bildet das Ladeschild gleichzeitig eine Behälterwand. Die Entladung der Siloentnahme- und Silageverteilvorrichtung erfolgt mittels dem Kratzboden und einer an einem Ende des Kratzbodens anstelle einer Behälterwand angeordneten Dosiereinrichtung.
Diese Dosiereinrichtung weist eine über dem Ende des Kratzbodens angeordnete Dosierwalze auf, deren Drehachse parallel
&Ogr;&Bgr;0502 5 - '··· "-"2·-
zur Drehachse des Kratzbodens liegt. Während des Entladevorgangs drehen sich Dosierwalze und Kratzboden gegensinnig, so : daß die in dem Transportbehälter befindliche Silage feindosiert aus der Ausgabeöffnung der Dosiereinrichtung ausgeben
Nachteilig bei dieser bekannten vorrichtung ist es, daß wäh- ~~\d des Transports der Silage von dem Silo zu der Stelle an der die Silage benötigt wird, Silage verloren geht. Durch die Erschütterungen während des Transports tritt insbesondere Haissilage zwischen den Greifzähnen aus dem Transportbehälter aus. Der Raum zwischen den Greif zähnen hat zusätzlich den Nachteil, daß sich damit ein Futtersilo grundsätzlich nicht vollständig entleeren läßt, da beim Beladen kleine Futterreste zwischen den Greifzähnen hindurchtreten und nicht in den Transportbehälter befördert werden können.
Die im Transportbehälter befindliche Silage enthält immer wieder größere Klumpen, z.B. bei gefrorener Haissilage, oder größere Knäuel, z.B. bei Grassilage, die unter Umständen zu einer Verstopfung der Dosiereinrichtung führen können. Un? in so einem Fall die Beschädigung der Siloentnahme- bzw. Silage verteil vor richtung zu vermeiden, ist in der Dosiereinrichtung über der Dosierwalze ein Freiraum vorgesehen, durch den verklumpte Silage über die Ausgabeöffnung der Dosiereinrichtung entweichen kann. Diesar notwendige Freiraum über der Dosierwalze hat jedoch den Nachteil, daß durch Erschütterungen während des Transports ebenfalls Silage hierüber austreten kann. Darüberhinaus kann über diesen Freiraum auch während des Entladens des Behälters über die Dosiereinrichtung unkontrolliert Silage entweichen, so daß sich die Verteilung der Silage nicht in der gewünschten feinen und regelmäßigen Weise dosieren läßt.
Eine ähnliche Vorrichtung mit den gleichen Nachteilen ist aus der EP-B 0 166 653 bekannt. Bei der aus der
2 &Ogr;&Bgr;&ugr;502 5
EP-B 0 166 653 bekannten Vorrichtung is L lediglich el· >r Kratzboden anders ausgebildet.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Siloentnahme- und Silageverteilvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß Silageverluste während des Transports weitgehend vermieden werden.
Dis Lcsunc; dieser Aufoebe erfolgt durch rli*=* Merkmale des An—
■ TJ
Spruchs 1.
Dadurch, daß sich die Greifzähne durch eine Restgutklappe abdecken lassen, wird gewährleistet, daß während des Transports keine Silage durch die Zwischenräume zwischen den Greifzahnen entweichen kann.
Besonders vorteilhaftist, daß im nach unten geklappten Zustand, d. h. die Greifzähne sind abgedeckt, auch kleinere Silagemengen mit dem Ladeschild in den Transportbehälter befördert werden können, da keine Silage durch die Zwischenräume zwischen den Greifzahnen entweichen kann. Damit ist in vorteilhafterweise die vollständige Entleerung von Silos möglich, die mit körniger Silage, wie z. B. Maissilage, gefüllt sind.
Durch eine Arretiervorrichtung kann gewährleistet werden, daß die Restgutklappe nicht selbstätig umklappt.
Durch ein Betätigungsvorrichtung ist die Bedienung der Restgutklappe auch von einem entfernt angeordneten,- z* B, vom Traktor aus erreichbaren Bedienungsstelle möglich.
Durch das Vorsehen einer Klappe in der Dosiervorrichtung wird zusätzlich Silageverlust während des Transports verhindert.
&lgr;'&lgr; OR0502 5 -·<&Phi;·
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführung s formen anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine schematisierte Schnittdarstellung eines Details der bevorzugten Ausführungsform von Fig. 1;
Fig. 3 eine schematisierte Schnittdarstellung eines weiteren Details der Ausführungsform von Fig. 1; und
Fig. 4 eine andere Ansicht des in Fig.3 dargestellten Details .
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer bevorzugte Ausführungsform einer Siloentnahme- und Silageverteilvorrichtung. Figs. 2, 3 und 4 zeigen Details der Ausführungsform von Fig. 1. In allen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen die gleichen Teile und Komponenten.
Die Vorrichtung 1 weist einen kastenförmigen oben offenen Transportbehälter 2 auf. Der Boden 3 des Transportbehälters ist teilweise als Kratzboden 4 ausgebildet, d.h. ein Teil der Fläche des Bodens 3 wird durch den Kratzboden 4 überdeckt. Der Transportbehälter 2 wird quer zur Förderrichtung des Kratzbodens 4 beladen. Die Beladung erfolgt mit einer hydraulischen Beladeeinrichtung 5f die ein an einem Betätigungsarm 6 schwenkbar befestigtes Ladeschild 7 mit Greifzähnen 8 aufweist. Durch die Beladeeinrichtung 5 läßt sich der Transportbehälter 2 mittels Hubzylinder 33 - Fig. 3 - nach Art einer Baggerschaufel mit Silage befüllen. Während des Transports der Silage zwischen Silo und Futterstelle wird
OB0502 5
das Ladeschild 7 abgesenkt und dient als eine der seitlichen Wände des Transportbehälters 2.
Nachfolgend wird die Beladeeinrichtung 5 unter Bezugnahme auf die Figs. 1, 3 und 4 näher beschrieben. Um ein Entweichen von Silage, insbesondere von Maissilage, durch die Zwischenräume zwischen den Greifzähnen 8 während des Transports zu verhindern, können die Greifzähne 8 durch eine Restgutklappe 9 abgedeckt werden. Aus der Schnittdarstellung von Fig. 3 ist die genaue Anordnung der Restgutklappe 9 an dem Ladeschild 7 ersichtlich. Fig. 4 stellt eine Ansicht des Ladeschildes mit Restgutklappe aus der Richtung des Pfeiles A in Fig. 3 dar.
Die Restgutklappe 9 ist mittels Scharniergelenken 10 an der dem Transportbehälter 2 zugewandten Seite des Ladeschildes 7 über den Greifzähnen 8 angeordnet. Die Restgutklappe 9 läßt sich durch eine nicht näher dargestellte Arretiervorrichtung sowohl in einer nach oben geklappten Stellung - Stellung II - als auch in einer nach unten geklappten Stellung - Stellung I - arretieren. Um die Restgutklappe 9 von einer entfernt angeordneten Bedienungsstelle 31 aus von unten nach oben klappen zu können, ist ein Seilzug 32 vorgesehen. Anstelle des Seilzuges 32 ließe sich auch eine hydraulische Betätigungseinrichtung für die Restgutklappe 9 vorsehen.
Die nach oben geklappte Stellung wird gewählt, wenn noch aus einem gut befüllten bzw. vollem Silo Silage entnommen werden soll. Um auch kleinere Mengen und insbesondere die letzten Reste eines Silos mit der Vorrichtung 1 entnehmen zu können, wird "ie Restgutklappe 9 nach unten geklappt und arretiert, so daß bei der Baggerbewegung der Beladeeinrichtung 6 keine Silage zwischen den Greifzähnen 8 entweichen kann.
j 35 An den parallel zur Beladerichtung des Transportbehälters 2 stehenden Seitenwänden 11 und 12 ist ein Durchbruch 13 vor-
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gesehen, an denen sich Dosiereinrichtungen anbauen lassen. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform :'.st nur an einen der Durchbrüche 13 eine Dosiereinrichtung 14 angebaut. Der zweite Durchbruch 13 ist durch eine Abdeckplatte 15 verschlossen. Zwischen den beiden Durchbrüchen 13 verläuft mit deren Breite der Kratzboden 4. Die an einem der Durchbrüche 13 angebaut« Dosiereinrichtung 14 überdeckt die Höhe des Durchbruchs 13 und weist eine Dosierwalze 16 auf, die über einem in die Dosiereinrichtung 14 hineinragenden Ende des Kra.tzbodens 4 angeordnet ist. Die Drehachse der Dosierwalze 16 liegt parallel zur Drehachse des Kratzbodens 4. Der Kratzboden 4 und die Dosierwalze 16 werden durch einer Hydraulikmotor 17 angetrieben.
Die Dosiereinrichtung 14 ist in Fig. 1 zum Teil aufgebrochen dargestellt, so daß eine in der Dosiereinrichtung 14 über der Dosierwalze 16 angeordnete Dosierklappe 18 sichtbar ist. Wie insbesondere aus der schematischen Darstellung in Fig. 2 zu ersehen ist, ist die Dosierklappe 18 mittels eines Scharniergelenks schwenkbar über der Dosierwalze 16 in der Dosiereinrichtung 14 befestigt. Die Drehachse der Dosierklappe 18 liegt parallel zur Drehachse der Dosierwalze 16. Die Dosierklappe 18 hängt durch ihr Eigengewicht senkrecht nach unten - Lage I in Fig. 2. Die Dosierklappe 18 verhindert, daß während des Entladens oder während des Transports Silage durch den Freiraum über der Dosierwalze 16 durch eine Ausgabeöffnung 20 entweichen kann. Kommt es jedoch zu Verklumpungen wird die Dosierklappe 18 durch die Drehbewegung der Dosierwalze 16 bzw. durch Silageklumpen nach außen weggeklappt - Lage II in Fig.2 -, so daß eine Beschädigung der Dosiereinrichtung oder des Kratzbodens vermieden wird. Sobald die Klumpen entwichen sind schwenkt die Dosierklappe in die Ausgangs- und Ruhestellung - Lage I - zurück.
Zusätzlich - in Fig. 1 bzw. 2 nicht dargestellt - kann die Dosierkiappe 18 auch durch einen Federmechanismus in senk-
·- · · Il Il
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rechter Stellung - Lage I - gehalten werden. Dadurch kann die DosLerklappe auch aus einem Material mit geringerem Eigengewicht hergestellt werden und trotzdem wird sicher verhindert, daß im Normalfall, also nicht im Verstopfungsfall, nennenswerte Silagemengen über die Ausgabeöffnung 20 entweichen.
In einer alternativen nicht näher dargestellten Ausführungsform ist die Dosierklappe 18 nicht mittels eines Scharniergelenks, sondern mittels Gummilappen schwenk- bzw. auslenkbar in der Dosiereinrichtung 14 befestigt.
Die Ausgabeöffnung 20 ist im oberen Teil der Dosiereinrichtung 14 durch ein Schutzblech 21 abgedeckt. Anstelle des Schutzbleches 21 kann auch eine Abdeckung aus Gummi verwendet werden.
Alternativ - in den Figs. nicht dargestellt - kann die Silageentnahmevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht durch einen Kratzboden sondern einfach durch Kippen des Transportbehälters entladen werden.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen von Siloentnahme- und Silagevertei!vorrichtungen können an die Hydraulikanschlüsse einer landwirtschaftlichen Zugmaschine bzw. pines Traktors 25 angebaut bzw. angeschlossen werden. Dabei ist sowohl ein Frontanbau als auch ein Heckanbau möglich. In Fig. 1 ist der Heckanbau dargestellt. Die Vorrichtung 1 läßt sich vorteilhafterweise mittels einer herkömmlichen Dreipunkt-Kupplung an die hydraulische Hebeeinrichtung des Traktors 25 anbauen. Die hydraulisch betriebenen Teile der Vorrichtung 1 werden an bei landwirtschaftlichen Zugmaschinen standardmäßig vorgesehenen Hydraulikanschlüssen angeschlossen.

Claims (9)

22 OB0502 5 Fa. Obermaier Fahrzeugbau Ebersberg/Reitgesing
1. Siloentnahme- und Silageverteilvorrichtung mit einem Transportbehälter (2) und einer hydraulischen Beladefe. .!richtung (5), mit der nach Art einer Baggerschaufel Silage in den Transportbehälter einfüllbar ist, wobei die Beladeeinrichtung (5) einen Betätigungsarm (6) und ein dizan schwenkbar befestigtes Ladeschild (7) mit Greifzähnen (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der dem Transportbehälter (2) zugewandten Seite des Ladeschildes (7) eine Restgutklappe (9) angeordnet ist, deren Kippachse senkrecht zu den Greifzähnen (8) liegt, die im nach unten geklappten Zustand die Greifzähne (8) abdeckt und die im nach oben geklappten Zustand die Greifzähne (8) freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Restgutklappe (9) mittels eines Scharniergelenks (10) an dem Ladeschild (7) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Restgutklappe (9) durch ihr Eigengewicht im nach unten geklappten Zustand verbleibt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Restgutklappe (9) durch 5 eine Arrtstiervorrichtung feststellbar ist.
22 &Ogr;&Bgr;0502 &dgr;"..1.:.. *..* .'.-2- .."..'
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Betätigungsvorrichtung (10), mit der die Restgutklappe (9) nach oben oder nach unten klappbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (10) einen Seilzug aufweist .
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälters {- , einen Kratsbo^n (4) t-.xiweist, und daß eine Dosiereinrichtung (14) voi.gese> a ist, die an einem Ende Czs Kratzbodens (4) in eii.<..;: Durchbrach (13) einer Wand df T;::, nsportbehälters (2) angeorc.^t ist und wenigstens eine Dosicrwalze (16) und ■::: ' : Aue-abeöf fnung (20) für S'lage aufweist, wobei die Drehachse der Dosierwalze (16) p-iral_el zur Drehachse des Kratzbodens (4) liegt, die Dosierws "-.ze (16) über dem Ende des Kratzbodens angeordnet ist, und der über der Dosierwalze liegende Bereich der Dosiereinrichtung (14) zum Transportbehälter (2) hin durch eine Dosierklappe (18) abgedeckt ist, die in Richtung weg von dem Transportbehälter (2) auslenkbar ist und deren Kippachse parallel zur Drehachse der Dosierwalze (16) liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierklappe (18) durch ihr Eigengewicht in vertikaler Stellung gehalten wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierklappe (18) durch einen Federmechanismus in vertikaler Stellung gehalten wird.
DE9001180U 1990-02-02 1990-02-02 Siloentnahme- und Silageverteilvorrichtung Expired - Lifetime DE9001180U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0599151A1 (de) * 1992-11-23 1994-06-01 von der Heide, Hans Silageschneidzange
FR2719193A1 (fr) * 1994-04-28 1995-11-03 Lucas Sa G Benne polyvalente pour l'alimentation du bétail.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0599151A1 (de) * 1992-11-23 1994-06-01 von der Heide, Hans Silageschneidzange
FR2719193A1 (fr) * 1994-04-28 1995-11-03 Lucas Sa G Benne polyvalente pour l'alimentation du bétail.

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