DE7605485U1 - Kuebel mit einrichtungen zum anbringen desselben an einem traktor - Google Patents

Kuebel mit einrichtungen zum anbringen desselben an einem traktor

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Description

1. Richard Keenan, Bagerialstown / Irland
2. Patrick Keenan, Carlow / Irland
3. John Keenan, Bagerialstown / Irland
Kübel mit Einrichtungen zum Anbringen desselben an einem Traktor
Die Neuerung betrifft einen Kübel mit Einrichtungen zum Anbringen desselben an einem Traktor.
In der Landwirtschaft eingesetzte Traktoren besitzen gewöhnlich eine sogenannte Dreipunktaufhängung zum Anbringen von Werkzeugen hinter dem Traktor und ein Paar hydraulisch betätigte Hebeglieder, die sich, gewöhnlich von unter der Hinterachse angeordneten Schwenkstellen^ nach hinten erstrecken. Desweiteren v/eisen diese Traktoren ein oberes Stabilisierungsglied auf, das an einem Schwenkzapfen über der Hinterachse angelenkt ist.
Der Neuerung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, einen einfachen Mechanismus zu schaffen, mit dem ein Kübel an einem solchen Traktor befestigt und von einer im wesentlichen aufrechten Lage (der normalen Beförderungsstellung) in eine im wesentlichen horizontale Lage bewegt werden kann, wobei in der horizontalen Lage der Kübel wie ein Kübelbagger zur Aufnahme einer Ladung aus bröckligem Material
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von einem Stapel eingesetzt werden kann. Nach Aufnahme der Ladung wird der Kübel in die aufrechte Stellung zurückgebracht und durch den Traktor zu seinem Einsatzort bewegt. Desweiteren soll der Kübel so ausgebildet werden, daß sich die Ladung entweder insgesamtdurch Absenken des Kübels in seine im wesentlichen horizontale Stellung oder allmählich entleeren läßt.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch Vorsehen eines im Bereich des Bodens des Kübels angeordneten Schwenkpunktes zur schwenkbaren Befestigung von einem Paar unterer Hebeglieder des Traktors, eines zweiten Schwenkpunktes an einem sich vom Boden des Trichters nach unten erstreckenden Arm und eines eine Schwenkverbindung zwischen dem zweiten Schwenkpunkt und einem Verankerungspunkt am Rahmen des Traktors bildenden Verbindungsgliedes, so daß der Traktor und der Kübel zwei entgegengesetzte Glieder einer vierstäbigen Kette mit gekreuzten Gliedern bildet, die so ausgelegt sind, daß in einer Stellung der Hebeglieder des Traktors der Kübel in eine im wesentlichen horizontale Stellung absenkbar ist, während der 'Kübel aus dieser Stellung in eine im wesentlichen aufrechte Stellung durch Aufwärtsbewegung der Hebeglieder anhebbar und umschwenkbar ist.
Eine Weiterbildung der Neuerung zeichnet sich dadurch aus, daß die beiden Hebeglieder des Traktors mit ihren freien Enden am unteren Bereich des Kübels angelenkt sind, wobei der Kübel zwei nach unten sich erstreckende Arme hat, und daß das Verbindungsglied schwenkbar mit einem Ende zwischen den Armen an einer in Abstand vom Kübel befindlichen Stelle angelenkt ist, während das andere Ende des Verbindungsgliedes mit dem Verankerungszapfen am Traktor schwenkbar verbunden ist, so daß der Kübel aus einer im wesentlichen horizontalen Stellung in eine aufrechte Stellung durch Anheben der freien Enden der Hebeglieder anheb- und drehbar ;ist.
Vorzugsweise besteht gemäß einer Weiterbildung der Neuerung das Verbindungsglied aus zwei Teilen, die schwenkbar miteinander zur Einstellung der Winkellage zueinander verbunden sind, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Abstand zwischen den Schwenkpunkten an
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gegenüberliegenden Enden des Verbindungsgliedes einzustellen. Besagte Einstellung kann mittels einer Streb2 von einstellbarer Länge erfolgen, die sich diagonal zwischen den beiden Teilen des Verbindungsgliedes erstreckt. Wenigstens eines der Teile des Verbindungsgliedes kann auch in seiner Wirklänge einstellbar sein. Eine weitere Einstellmöglichkeit kann beispielsweise dadurch geschaffen werden, indem man unterschiedliche Befestigungspunkte für die Hebeglieder am Kübel vorsieht.
Vorteilhafterweise wird der Kübel an seinem Boden mit einem lateralen Auslaß mit einer Fallklappe versehen. Vorzugsweise ist in dem Kübel nahe dem Auslaß weiter eine Förderschnecke angeordnet, die durch eine gewöhnlich am Traktor befindliche Abtriebswelle angetrieben werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
i'ig. 1 eine schematische Darstellung bezüglich dci αάΓ ΞϊΓίΠ-dung zugrundeliegenden Prinzips,
Fig. 2 eine Seitenansicht des an einem Traktor angeordneten Kübels in abgesenkter Stellung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht mit angehobenem Kübel, und
Fig. 4 eine endseitige Ansicht der Fig. 2.
In Fig. 1 ist der Kübel 10 in seiner abgesenkten Stellung durch ausgezogene und in seiner angehobenen Stellung durch gestrichelte Linien angedeutet. In ähnlicher Weise ist der neuerungsgemäße Hebelmechanismus durch ausgezogene Linien in der abgesenkten Stellung und durch gestrichelte Linien in der angehobenen Stellung wiedergegeben. Das Bezugszeichen B stellt den Punkt am Traktor dar, an dem ein Ende eines unteren Hebegliedes 1 angelenkt ist, während das
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Bezugszeichen A der Punkt am Traktor ist, an dem ein Sta.bilisierungsglied gewöhnlich angelenkt wird. Bei der Neuerung jedoch wird das Stabilisierungsglied weggelassen,und an seiner Stelle erstreckt sich ein Verbindungsglied 3 zwischen A und dem Schwenkpunkt C nahe dem äußersten Ende eines Armes 13, der sich vom Körper des Kübels 10 nach unten erstreckt. Eine Anschlußplatte 2 am Boden des Kübels schafft einen Schwenktpunkt D für das freie Ende des Hebegliedes 1 . Durch den Mechanismus wird somit eine vierstäbige Kette geschaffen, bei der sich die Verbindungen AC und BD überkreuzen, während die Verbindung AB durch den Traktor selbst gebildet ist. Die Verbindung CD wird von dem Kübel durch dessen nach unten sich erstreckenden Arm gebildet. Die Abmessungen der Glieder bzw. Verbindungen sind so gewählt, daß bei Bewegung von der durch ausgezogene Linien angedeuteten Lage in die durch gestrichelte Linien wiedergegebenen Lage,d.h. bei Anheben des Endes D des Hebegliedes zu der mit D1 markierten Stellung, wobei sich gleichzeitig der Punkt C nach C bewegt, der Kübel von einer horizontalen Lage in eine aufrechte Lage bewegt wird. Vorteilhafterweise bewegt sich das Hebeglied 1 um einen Winkel von etwa 35^, während sich der Kübelarm 13 um einen Winkel von etwa 6O~ bewegt. Dabei können,wie nachfolgend beschrieben,. Mittel zum Einstellen vorgesehen werden, um die Lage des Kübels entsprechend dem jeweiligen Bedarf einstellen zu können.
In Fig. 2 bis 4 ist der neuerungsgemäße Hebelmechanismus in praktischer Ausführung wiedergegeben, wobei der Traktor,an dem der Kübel 10 angeordnet ist, durch gestrichelte Linien 4 schematisch angedeutet ist. Der Traktor besitzt gewöhnlich einen Schwenkpunkt 18 für das Hebeglied 1 und einen Verankerungszapfen 19, der normalerweise einen Schwenkpunkt für ein Ende des Stabilisierungsgliedes bildet. Das Stabilisierungsglied ist hier weggelassen urd durch ein Verbindungsglied 3a, 3b ersetzt, wobei die beiden Teile 3a und 3b des Verbindungsgliedes unter einem Winkel zueinander angeordnet und miteinander durch eine diagonale Strebe 14 mit einstellbarer Länge verbunden sind. Zu diesem Zweck sind die gegenüberliegenden Enden der Strebe 14 mit gegenläufigen Schraubgewinden versehen,wobei sich dazwischen eine mit entsprechenden Gewinden versehene Hülse
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befindet, deren Drehung in die eine oder andere Richtung die Strebe wie gewünscht verlängert oder verkürzt.
Der Kübel 10 besitzt Anschlußplatten 2, 2', die mit einer Seite des Kübels nahe dessen Boden verschweißt sind. Die Platten können in Verbindung mit dem nach unten sich erstreckenden Arm 13, der durch eine Stütze 16 starr gehalten ist, als zweites Element des zuvor genannten Hebelmechanismus angesehen werden, indem hierdurch Schwenkpunkte 11, 12 gebildet werden, an die die freien Enden der unteren Glieder 1 des Dreipunkthebesystems des Traktors bzw. der Endbereich des Verbindungsgliedes 3a angelenkt ist. Das Verbindungsglied 3a hat dabei eine L-förmige Gestalt und bildet zusammen mit dem Gliedbereich 3b das dritte Element des Gelenkmechanismus.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind zwei Arme 13 vorgesehen, die nach innen gekrüiunt sind, so daß sie mit dem zentral angeordneten Gliedbereich 3a in Verbindung treten. Somit wird der Kübel 10 symmetrisch durch ein Glied 1 an jeder Seite und durch die Verbindungsglieder 3a,3b mit der dazwischen angeordneten Strebe 14 getragen.
Vergleicht man Fig. 2 und 3 so wird man erkennen, daß lediglich durch Bewegung der Glieder 1 der Kübel 10 von einer im wesentlichen horizontalen Lage (Fig. 2) in eine aufrechte Lage (Fig. 3) gebracht werden kann. Die Bewegung der Glieder 1 kann in bekannter Weise dadurch aufgebracht werden, indem man die hydraulischen Kurbelarme (die gestrichelt bei 24 angedeutet sind) betätigt, die normalerweise am Traktor vorgesehen sind, und die mit den Hebegliedern 1 durch gestrichelt angedeutete Glieder 25 verbunden sind.
Obschon durch Vorsehen der einstellbaren ^Strebe 14 eine gewisse Einstellung der Lage des Kübels 10 vorgenommen werden kann, da hier~ ■durch die Länge der Verbindung AC gemäß Fig. 1 verändert wird, kann es erwünscht sein, weitere Einstellmittel vorzusehen. Beispielsweise kann der Gliedbereich 3b mit einer Anzahl von Schwenkpunkten 27 (Fig. 2) versehen werden, wobei irgendein ausgewählter Schwenkpunkt verwendet wird, um die beiden Teile oder Bereiche 3a und 3b
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des Verbindungsgliedes miteinander zu verbinden. Desweiteren kann zusätzlich zu dem Schwenkpunkt 11 ein weiterer Schwenkpunkt 28 an den Anschlußplatteh 2 vorgesehen werden, so daß sich die Anbindungsstelle der Hebeglieder 1 an den Anschlußplatten in erwünschter Weise verändern läßt.
Zur Aufnahme einer Ladung aus bröckligem Material (z.B. Korn von einem Stapel) durch den Kübel 10 wird der Traktor nach rückwärts bewegt, wobei der Kübel die Stellung gemäß Fig. 2 aufweist, so daß sich der Kübel in den Stapel eingräbt. Danach kann der mit einer Materialmenge bestückte Kübel in die in Fig. 3 gezeigte Stellung angehoben werden.
Der Kübel 10 besitzt vorteilhafterweise einen seitlichen Auslaß 20, der durch eine Fallklappe 21 verschlossen werden kann. Desweiteren ist eine in konventioneller Weise mit einer nicht gezeigten Abtriebswelle des Traktors verbundene Schnecke 22 vorgesehen und dem Auslaß 20 zugeordnet, so daß^wenn notwendig der Inhalt des Behälters abgegeben werden kann.
Die einzelnen Elemente des neuerungsgemäßen Hebelmechanismus können ohne Abweichen vom Wesen der Neuerung modifiziert werden.
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Claims (9)

- 7 Schutzansprüche
1. Kübel mit Einrichtungen zum Anbringen desselben an einem Traktor, gekennzeichnet durch einen im Bereich des Bodens des Kübels (10) angeordneten Schwenkpunkt (11) zur schwenkbaren Befestigung von einem Paar unterer Hebeglieder (1) des Traktors, einem zweiten Schwenkpunkt (12) an einem sich vom Boden des Trichters nach unten erstreckenden Arm (13) und ein eine Schwenkverbindung zwischen dem zweiten Schwenkpunkt und einem Verankerungspunkt (19) am Rahmen des Traktors bildendes Verbindungsglied (3a, 3b), so daß der Traktor und der Kübel zwei entgegengesetzte Glieder einer vierstäbigen Kette mit gekreuzten Gliedern bildet, die so ausgelegt sind, daß in einer Stellung der Hebeglieder des Traktors der Kübel in eine im wesentlichen horizontale Stellung absenkbar ist, während der Kübel aus dieser Stellung in eine im wesentlichen aufrechte Stellung durch Aufwärtsbewegung der Hebeglieder anhebbar und umschwenkbar ist.
2. Kübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebeglieder (1) des Traktors mi-u ihren freien Enden am unteren Bereich des Kübels (10) angelenkt sind, wobei der Kübel (10) zwei nach unten sich erstreckende Arme (13)hat, und daß das Verbindungsglied schwenkbar mit einem Ende zwischen den Armen an einer in Abstand vom Kübel befindlichen Stelle angelenkt ist, während das andere Ende des Verbindungsgliedes mit dem Verankerungszapfen
(19) am Traktor schwenkbar verbunden ist, so daß der Kübel aus einer im wesentlichen horizontalen Stellung in eine aufrechte Stellung durch Anheben der freien Enden der Hebeglieder anheb- und drehbar ist.
3. Kübel nach Anspruch 1 oder 2,» dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied aus zwei Teilen (3a, 3b)
] besteht, die schwenkbar miteinander zur Einstellung der Winkellage zueinander verbunden sind, und daß eine Einrichtung (14) vorgesehen ist, um den Abstand zwischen den Schwenkpunkten (12, 19) an gegenüberliegenden Enden des Verbindungsgliedes einzustellen.
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4. Kübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung aus einer Strebe (14) mit einstellbarer Länge gebildet ist, die sich diagonal zwischen den beiden Teilen. (3a, 3b) des Verbindungsgliedes erstreckt.
5. Kübel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der bei? en Teile (3a, 3b) des Verbindungsgliedes in seiner Wirklänge einstellbar ist.
6. Kübel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (3a) des Verbindungsgliedes L-förmig gestaltet ist.
7. Kübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle der schwenkbaren Befestigung der Hebeglieder (1) mit dem unteren Bereich des Kübels (10) in ihrer Lage einstellbar ist.
8. Kübel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der ScLwenkbefestigung durch Vorsehen von mehreren Befestigungsstellen (28) gebildet ist.
9. Kübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser an seiner Basis einen lateralen Auslaß (20) aufweist, und daß im Boden des Kübels eine archimedische Schraube (22) angeordnet ist, die in an sich bekannter Weise von einer Abtriebswelle des Traktors antreibbar ist, um den Inhalt des Kübels zum Auslaß zu bewegen.
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