DE9001090U1 - Fenster mit Vorrichtung zum Abdunkeln - Google Patents

Fenster mit Vorrichtung zum Abdunkeln

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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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    • E06B9/58Guiding devices
    • E06B2009/583Cords or cables

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Fenster «nit Vorrichtung zum «udunkeln
Die Erfindung betrifft ein Fenster oder dergleichen mit Vorrichtung zum Abdunkeln desselben, mit mindestens einer drehbaren walze und einer auf dieser aufwickelbaren Verdunklungsbahn, die mit mindestens einer die Verdunklungsbahn spannenden Schnur versehen ist.
Eine entsprechende Vorrichtung zum Abdunkeln von Fenstern ist aus der EP-A-335 177 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein mit einer solchen Vorrichtung versehenes Fenster weiterzuentwickeln.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einem Fenster mit einer derartigen Vorrichtung zum Abdunkeln dadurch gelöst, daß die Schnur im Bereich der Walze entferntliegender Ecken des Fenster umgelenkt ist.
Während beim Stande der Technik die Zugschnur linear über die Fensterbreite geführt ist und insbesondere auf der Walze aufge-
wickelt ist, die der Walze parallel gegenüberliegt, von der die Zugschnur und mit ihr die Abdunklungsbahn beim Abdunkeln abgewickelt wird, sieht die Erfindung vor, daß die Schnur auf der der Walze, von der die Verdunklungsbahn abgewickelt wird, abgewanuten Seite zuinindestens eir-ax, vorzugsweise zweimal umgelenkt wird, so daß sie im letzteren Falle in bevorzugter h'cise wieder bis nahe in den Bereich der fraglichen Walze geführt ist. Hierdurch wird die Schnur wesentlich verlängert. Dies führt zu dem erheblichen Vorteil, daß auch im "adbersich des Verdunklungsvorganges des Fensters durch Abwickeln der Verdunklungsbahn bzw. -bahnen von der bzw. den Walzen eine höhere Leichtgängigkeit erreicht wird, als dies beim Stand der Technik der Fall ist. Insbesondere in diesem Falle muß sie mit ihrem freien, nicht an der Verdunklungsbahn angreifenden Ende nicht unbedingt auf eine Walze, wie dies bei der Erfindung vorzugsweise die Walze ist, von der die entsprechende Bahn abgewickelt wird, wieder aufgewickelt werden, sondern sie kann mit ihrem freien Ende auch an einem stationären Punkt direkt oder indirekt festgelegt sein.
Während die Schnur in einer bevorzugten Ausführungsform über ihre gesamte Länge hin dehnbar und elastisch ausgebildet ist, kann in anderer Ausgestaltung vorgesehen sein, daß sie nur über eine Teillärge elastisch ausgebildet ist und insbesondere unmittelbar an die Verdunkelbahn ein nicht dehnbares Seil, wie vorzugsweise ein Stahlseil anschließt bzw. dort zwischengeordnet ist. Weiterhin kann die Schnur über Federn an dem stationären Punkt festgelegt sein, wie beispielsweise über eine Schraubenfeder oder aber eine mäanderförmig geführte Flachfeder. Letztere weist den Vorteil auf, daß sie ebenfalls um Ecken herum geführt und gespannt werden kann.
Während die Umlenkung der Schnur bzw, der mäanderföriliig geführten Feder grundsätzlich über Rollen erfolgen kann, sieht eine bevorzugte Ausführungsform vor, daß die Schnur zumindes&iacgr;ens über einen Teil ihrer Länge in einem Rohr geführt ist, da;;,
wenn es ."ibgewinkelt ist, durch seine Abwinklung aiifh riie Schnur umlenken kann.
Insbesondere wenn die Ausgestaltung, bei der die Schnur zumindestens über eine Teillänge als Stahlseil ausgebildet und ansonsten durch ein geschlossenes Rohr geführt ist, mit einer Ausgestaltung verbunden ist, bei der die Verdunklungsbahn aus einem schneid- und reißfesten Material, wie Kevlar besteht, ergibt sich ein Fenster mit einer Vorrichtung zum Abdunkeln, das eine hohe Einbruchssicherheit sicherstellt, da das Stahlseil nicht bzw. nur mit Mühe durchtrennt werden kann und die Schnur in dem Bereich, in dem sie elastisch ausgebildet und daher empfindlicher ist, in einem massiven geschlossenen Rohr geführt ist.
Um den Auszug der Verdunklungsbahn zu begrenzen, sieht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung vor, daß vor dem Pisten Umlenkbereich ein Blockierelement zum Blockieren des weiteren Auszugs der Verdunklungsbahn angeordnet ist. Im übrigen ist die Erfindung nicht nur bei einem Fenster mit einer Vorrichtung zum Abdunkeln gemäß der genannten europäischen Offenlegungsschrift anzuwenden, sondern auch bei einer Vorrichtung, bei der die Verdunklungsbahnen nicht dreieckig, sondern rechtwinklig bzw. quadratisch ausgebildet und als solche in einer Bahn zur Abdunklung des gesamten Fensters über dieses geführt wird, wie es an sich bei herkömmlichen Rollos der Fall ist. In diesem Fall wird vorzugsweise an beiden Seiten der Bahn gezogen werden,
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt bzw. zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer Verdunklungsbahn und ihres Zugmechanismus nach der Erfindung;
Figur 2 eine Darstellung einer bevorzugten Ausführungsfjiin der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 3 eine schematische Darstellung entsprechend der Fig. 1 mit einer anderen Ausgestaltung des Zugbandes und seiner Befestigung;
Figur 4 eine vollständige Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit der Ausgestaltung der Fig. 3;
Fig. 5-7 prinzipielle Darstellung weiterer Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 8ai + b eine detailliertere Darstellung des Federelements der Fig. 7.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Vorrichtung zum Abdunkeln bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Fenster ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Die Vorrichtung 1 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel vier rechtwinklig zueinander angeordnete Walzen 2 auf, die im Bereich ihr_r Stirnseiten 3 über stationäre Lager (nicht dargestellt; hierzu EP-A-335 177) drehbar gelagert sind. Die Walzen,stehen über Kegelräder (ebenfalls nicht dargestellt: hierzu die genannte Druckschrift) in Verbindung. Auf den Walzen 2 ist jeweils eine Stoffbahn 13 in Form einer Verdunklungsbahn abwickelbar aufgewickelt. Die Bahn 13 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Keiltuch ausgebildet und weist in ihrem freien, von der Walze 2 abwickelbaren Eckbereich 5 eine Verstärkung 6 auf. Die Stoffbahn kann aus herkömmlichem Stoff bestehen; in bevorzugter Ausgestaltung besteht sie aber aus hochfestem Material, wie Kevlar.
An dex freien Ecke 5 ist eine Zugschnur 12 befestigt, die in einem Bereich 7 des Rahmens durch eine Umlenkrolle 8 um 90 Grad und in einem weiteren Eckbereich 9 des Rahmens durch eine weitere Umlenkrolle 11 widerum um 90 Grad umgelenkt und derart auf das andere Ende 15 der Walze 2 zurückgeführt ist. Mit der Walze 2 ist dort eine Rolle 16 verbunden, auf die das Zugband 12 derart geführt ist, daß es beim Abwickeln der Stoffbahn 13 von der Walze 2 auf der Rolle 16 aufgewickelt wird. Das Zugband
12 ist zumindestens über einen Teil der Lange, im dargestellten Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 über seine Gesamtlänge elastisch, beispielsweise als elastisches Gummiband ausgebildet, so daß die sich gegensinnig enger ändernde Wickellänge von Bahn 13 einerseits und Schnur 12 andererseits beim Auf- und Abwickeln durch eine Vorspannung der Zugschnur 12 ausgeglichen wird.
Figur 2 zeigt vier Zuganordnungen entsprechend der Figur 1, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Die Umlenkwalzen 8, 11 sind dabei jeweils außerhalb der durch die Bahnen
13 abgedeckten bzw. abzudeckenden Fläche angeordnet.
Die Ausgestaltung der Figuren 3 und 4 entspricht im wesentlichen der der Figuren 1 und 2. Gleiche Teile sind daher mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Unterschiede bestehen lediglich darin, daß die Zugschnur 12 hier nicht auf die Walze 2 bzw. eine mit dieser verbundenen Rolle zurückgeführt ist, sondern nach der zweifachen Umlenkung um die Umlenkpunkte bzw. -rollen 8, auf der Seite der Walze 2 an einem stationären Halter 17 befestig4-ist. Die Zugschnur 12 ist dabei hochelastisch ausgebildet und steht unter einer derartigen Vorspannung, daß sie auch dann, wenn die Stoffbahn 12 vollständig von der Walze f 2 abgewickelt ist und mit ihrer freien Ecke 6 in den Bereich «? der ersten Umlenkrolle 8 gelangt noch unter Zugspannung steht. |i Die Stoffbahn 13 wird daher beim Abwickeln von der Walze 2 durch Antreiben derselben lediglich durch die Zugspannung der
Zugschnur 12 ab- und über die Fläche äeu Fensters hingezogen sowie straff gehalten. Weiterhin liegt ein Unterschied zu der Ausgestaltung der Figuren 1 und 2 darin, daß die Zugschnur 12 nach der ersten Umlenkrolle 8 vollständig außerhalb der Walzen 2 geführt ist.
Bei der Ausgestaltung der Figur 5 ist die elastische Zugschnur 12 nach der Umlenkung um die (erste/ Umlenkrolle 8 in einem geschlossenen Rohr 21 geführt, so daß die zweite Umlenkrolle
11 der Figuren 1 bis 3 nicht notwendig ist, da die Zugschnur
12 durch das Rohr 21 geführt wird. Weiterhin reicht die elastische Zugschnur 12 nicht von ihrem Befestigungsende (bei 17) einstückig durchgehend bis zur Bahn 13, sondern es ist zwischen der Bahn 13 und - wenn diese auf der Rolle 2 voll aufgewickelt ist - bis zum Beginn des Rohres 21 ein Stahlseilabschnitt 22 vorgesehen, dessen Länge als im wesentlichen der Auszugslänge der Bahn 13 entspricht. Hierdurch wird eine Beschädigung durch Zerschneiden des Seils 12, 22 in dem Bereicn, in dem dieses vor Beginn des Rohres 21 freigeführt ist, verhindert.
Weiterhin ist vor der Rolle 8 ein Blockierelement 23 vorgesehen, mit dem der Auszug der Bahn 13 begrenzt wird.
Die Ausgestaltung der Figur 6 entspricht wiederum im wesentlichen der der Figur 1 (und 2). Nur ist hier am freien Ende 24 des Zugseils 12 eine Feder 26 in Form einer Spiralfeder zwischengeschaltet die ihrerseits mit ihrem dem Befestigungsende zum Zugseil 12 (24) abgewandten Ende am Festlegteil &Iacgr;7 befestigt ist. Statt der Spiralfeder der Ausgestaltung der Figur 6 kann, wie dies schon in den Figuren 7 und 8 dargestellt ist auch eine in einer Ebene flach in Mäanderform geführte Feder 27 vorgesehen sein, die den elastischen Ausgleich bedingt. Insbesondere kann eine solche Flachfeder 27 besser als eine Spiralfeder 26 UiTi eine Ecke (bei 11 in Figur 8b) herumgeführt werden.

Claims (1)

1. Fenster oder dergleichen mit Vorrichtung zum Abdunkeln desselben, mit mindestens einer drehbaren Walze und einei auf dieser aufwickelbaren Verdunklungsbalin, die mit mindestens einer die Verdunklungsbahn spannenden Schnur versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (12, 22) in dem Bereich der Walze entfernt liegenden Ecken (7, 9) des Fensters umgelenkt ist.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur in ihrer Längsrichtung nachgiebig ist.
3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (12, 22) bis zumindestens in die Nähe der Walze (2) zurückgeführt ist.
4. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (12, 22) urn zumindestens eine ümlenkrolle (8, 11) umgelenkt ist.
5. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur über einen Teil ihrer Länge
in einem Rohr geführt ist. |
ö. Fenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß |
die Schnur innerhalb eines winklig ausgebildeten Rohren ;; geführt ist. |
?. -inster nach e^nem der vorangehenden Ansprüc'.— , dadurch | gekennzeichnet, daß die Schnur (12, 22) einen elastischen, j dehnungsfähigsn Teil "12) aufweist. &ngr;
8. Fenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ? die Schnur mit ihrem der Verdunklungsbahn (13) abgewandten
freien Ende stationär befestigt ist.
9. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn- , zeichnet, daß die Schnur mit Drehung der Walze (2), die ? die Bahn (13) trägt, mit der die Schnur (12, 22) verbunden
ist, aufwickelbar ist.
10. Fenster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Schnur eine Feder (26, 27) ' angeordnet ist.
11. Fenster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichent, daß
die Feder eine Schraubenfeder ist.
12. Fenster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder eine in einer Ebene mäanderförmig ausgebildete
Feder (27) ist.
13. Fenster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnrt, daß die Schnur (12, 22) einen festen,
nicht dehnbaren Teil (22) aufweist.
14. Fenster nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch bei voll auf der Walze (2) aufgewickelten Verdunklungsbahn (13) zumindestens bis zum ersten Umlenkbereich (7) ragenden Stahls«?: labschnitt.
15. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schnur über ihre gesamte Länge elastisch ausgebildet ist.
"1O. Fenster nach einem ck vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß u -:■ VerdurA'ungsbahn aus Kevlar cJer .: nem Material mit ähnlichen Eigenschaften besteht.
17. renster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem ersten Umlenkbereich (7) ein Blockic-element (23) zum Blockieren des weiteren Auszugs der Verdunklungbahn (13) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004009947A1 (de) 2002-07-18 2004-01-29 Philipp Tussinger Rollovorrichtung

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