DE9000799U1 - Set für die Erstellung eines Präsentationskarussells - Google Patents

Set für die Erstellung eines Präsentationskarussells

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/02Rotary display stands

Landscapes

  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Dia Erfindung betrifft ein Set fur die Erstellung eines Präsentationskarussells gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die damii erstellbaren Karussells sind im weiteren Sinne beispielsweise in Form sogenannter Weihnachtspyramiden bekannt-.. Bari" wird das drehwegliche Teil durch von brennenden Kerzen, die am Ständer befestigt sind, erwärmte Luft durch einen hurbinefischr:, >lkranz_örmigen Läufer geleitet. Hieraus resultiert ei..<2 Drehbewegung sowohl des Läufers, als auch der ;;it ihm ;;. ..arr verbundenen &ohacgr;^,&aacgr;&idiagr;&thgr;, die ihrerseits beispielsweise durch Kugellager drehweglich im l^^er ^jla^ert ist.
Derartige Karussells oder Pyramiden sind für die Anwendung a^s Werbematerial oder auch als Glückwunschpräsent zu teuer und zu kompliziert aufzubauen.
Ausgehend hiervon ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Set für die Erstellung eines Präsentationskarussells anzugeben, welches einfach zusammenzufügen und darüberhinaus kostengünstig in der Herstellung ist,
Gelöst wird diese Aufgabe durch das Set gemäß dem Anspruch 1. Demgemäß bestehen die Teile Ständer, Säule und Läufer aus schwimmfähigen Material und sind starr miteinander verbindbar. Als schwimmfähiges Material kommt beispielsweise Polystyrol in Betracht, Sowohl das Material als solches, als auch dessen Formgebung, ist relativ preiswert. Die Einzelteile können durch Klebung mittels eine:j geeigneten Klebstoffs miteinander
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung können die Teile lösbar miteinander ausgebildet sein. Beispielsweise kommen hier geeignete Steckverbindungen zwischen den Teilen in Frage. Diese Ausbildung gestattet es, das Karussell nach Gebrauch in einfacher A-t und Weise zu demontieren und zu verstauen.
Um Präsentationsmaterial an, beziehungsweise auf dem Karussell befestigen zu können, sind vorteilhafterweise Nuten vorgesehen, in welcn« das Material einfach eingeschoben und mittels eines Klemmsitzes gehalten wird. Derartige Nuten können wahlweise auf dem Ständer, der Säule oder dem Läufer vorgesehen sein.
Vorteilhafterweise ist das Set ergänzt durch ein teller- oder plattenförmiges Teil, welches einen Rand aufweist und in welches der Ständer drehbeweglich setzbar ist. Hierdurch wird nicht nur eine besondere ästhetische Wirkung erzielt. Vielmehr gestattet dieses Teil, zumindest teilweise mit Flüssigkeit, beispielsweibe Wasser, gefüllt zu werden, auf dem das zusammengefügte Gebilde aus Ständer, Säule und Läufer schwimmend gesetzt werden kann. Dieses kann durch manuelle Betätigung in eine Drehbewegung versetzt werden.
Eine weitere Ausführung des vorstehend erwähnten Sets ist erweitert durch zusätzliche Wärmsquellen, die auf den Rand des teller- oder plattenförmigen Teils oder aber zwischen dessen Rand und dem Ständer setzbar sind. Derartige Wärmequellen können beispielsweise Kerzen sein. Wenn das Gebilde aus Ständer, Säule und Läufer in das teilweise mit Flüssigkeit gefüllte Teil gesetzt ist, wirl die von dien Wärmequellen erhitzt &pgr; r,uft nach oben zn dem
Läufer auf .st. ei. gen, durch dessen &iacgr;; : hau f. &rgr; I &igr;-, ret en und .somit: für eine Drehwegung des (Jpbildps sorgen. Als Lage dient: hierbei die Flüssigkeit,
Vorteilhaft ist darUberhinaus eine Weiterbildung, bei der in dem Ständer auf dessen im zusammengesetzten Zustand des
Präsentationskarussells der Säule zugewandten Seite Sackbohrungen vorgesehen sind, die konzentrisch um die Hauptachse des Ständers angeordnet und in welche Wärmequellen setzbar sind. Als Wärmequellen können beispielsweise wieder Kerzen dienen, die in einem leichten Klemmsitz in den Sackbohrungen gehalten werden. Wird dieses Karussell beispielsweise in ein teilweise mit Wasser gefülltes tellerförmiges Teil gesetzt und die Kerzen angezündet, so wird das ganze Karussell wiederum durch die nach oben aufsteigende erwärmte Luft in Drehung versetzt. Gegenüber dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel hat diese Weiterbildung den Vorteil, daß der Durchmesser des tellerförmigen Teils kleiner sein kann, da an der Peripherie d^s Ständers kein zusätzlicher Raum für die Wärmequellen vorgesehen sein muß.
Mit dem vorgeschlagenen kostengünstigen Set läßt sich demnach auf einfache Weise ein ansprechendes Karussell erstellen. Die Erfindung wird anhand eines A".sführungsbeispiels gemäß der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt:
Figur 1 eine Aufsicht auf den Ständer,
Figur 2 ein Säulenelement,
Figur 3 eine Aufsicht auf den Läufer,
Figur 4 einen Querschnitt durch den Läufer gemäß Figur 3, und
Figur 5 ein komplettes, aus dem Set. erstelltes Präsentationskarussell.
Figur 1 zeigt eine Aufsicht auf den Ständer 1. Dieser ist im wesentlichen plattenförmig ausgebildet. Der Ständer 1 weist im gezeigten AusfUhrungsbeispiel einige Bohrungen 9 auf, welche für die lösbare Verbindung mit der Säule 2 vorgesehen sind.
Die Säule setzt sich vorzugsweise aus zwei Säulenelementen 11 zusammen, wie eines in Figur abgebildet ist. Es besteht im wesentlichen aus einem länglichen, plattenförmigen Grundteil.
Figur 2 zeigt, daß an den Stirnseiten des Säulenelementes 11 vier Zapfen 10 angeformt sind, beziehungsweise auch einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet sein können. Die Zapfen 10 sind so dimensioniert, daß sie in die Bohrungen 9 im Ständer 1 setzbar und dort mittels eines leichten Klemmsitzes gehalten werden. Die Säule 1 läßt sich in einfacher Weise aus zwei Säulenelementen 11 zusammensetzen. Hierzu weist jedes Säulenelement eine geeignete Ausnehmung 12 auf. Zwei dieser abgebildeten Säulenelemente 11 lassen siich in einfacher Weise zu einer Säule 11 zusammenstecken.
figur 3 zeigt eine Aufsicht auf den Läufer 3. Dieser ist nach Art eines Turbinenschaufelkranzes ausgebildet« So weist der Läufer 3 ein plattenförir.iges Zentrum 16 aus, von dem aus schräg gestellte Schaufeln 13 sich radial nach außen erstrecken. Aus Stabilitätsgründen sind die Schaufeln 13 an ihrem radialen Ende mit einem Ring 14 verbunden. Dies empfiehlt sich insbesondere dann, wenn der Läufer einheitlich aus Polystyrol gefertigt ist.
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In das Zentrum 16 ist eine Nute 4 eingeschnitten, in welche ein geeignet ausgebildeten Prasentationsmateri.il 5 einsetzbar ist (vgl. Ki'?ur 5), Auf der Unterseite des Zentrums 16 des Läuters 3, das heißt also im zusammengesetzten zustand auf der der Säule 2 zugewandten Seite, sind vier Sacklöcher 15 vorgesehen, in welche die entsprechenden Zapfen der Säulenelemente 11 setzbar sind. Dort werden die Zapfen 10, wie schon in den Bohrungen 9 im Ständer 1, in einem leichten Klemmsitz gehalten.
Figur 4 veranschaulicht die bereits erwähnte Schrägstellung der Schaufel 14 im Läufer 3. Figur 5 schließlich zeigt ein aus dem Set erstelltes Präsentationskarussell. Zusätzlich zu den bereits beschriebenen Teilen ist hier ein teller- oder plattenförmiges Teil 6 vorgesehen, welches einen Rand 7 aufweist. In das Teil 6 ist das Gebilde aus dem Ständer 1, der Saulo 2 und dem Läufer 3 mit Präsentationsmaterial 5 gesetzt. Das Teil 6 ist teilweise mit Flüssigkeit gefüllt. Das besagte Gebilde wird nun aufgrund des schwimmfähigen Materials, aus dem es besteht, aufschwimmen und dort leicht in Drehwegung versetzbar verharren. Auf den Rand 7 des Teils 6 gesetzte Wärmequelle 8 in Form von Kerzen sorgen für eine Erhitzung der zwischen ihnen und dem Läufer 3 befindlichen Luft. Diese wird aufsteigen und das Gebilde aus dem Ständer 1, der Säule 2 und dem Läufer 3 aufgrund dessen curbinenkranzschaufelartigen Ausbildung in Drehung versetzen.
Die Wärmequellen lassen sich auch zwischen dem Rand 7 und dem Ständer 1 positionieren. Besonders vorteilhaft hierbei ist der Einsatz von schwimmfähigen Kerzen.
Als &Ggr;» ri':nnt;at ionsi'.ial-er ia I 5 kann der Verwender auswählen, tür welchen Einsät ?. er das Kai. u.'jspI 1 au<"li immer vorgesehen hat.

Claims (6)

ft ft ■ Lr ·« · ft ■ · »ft &bull; &bull;■«&bull;»«&bull;» 2" ANSPRÜCHE
1. Set für die Erstellung eines Präsentationskarussells, mindestens bestehend aus einem plattenförmigen Ständer, einer im wesentlichen senkrecht auf den Ständer aufsetzbaren Säule und aus einem auf den Träger aufsetzbaren Läufer nach Art eines Turbinenschaufelkranzes, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1), die Säule (2) und der Läufer (3) aus schwimmfähigen Material bestehen und miteinander starr verbindbar sind.
2. Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1), die Säule (2) und der Läufer (3) lösbar miteinander starr verbindbar sind=
3. Set nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) und/oder die Säule (2) und/oder der Läufer (3) mit Nuten (4) für die Aufnahme von Präsentationsmitteln (5) versehen sind.
4. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein teller- oder plattenförmiges Teil (6) mit Rand (7) aufweist, in welches der Ständer (1) drehbeweglich setzbar ist.
5. Set nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Wärmequellen (8) vorgesehen sind, die auf dem Rand (7) des teller- oder plattenförmigen Teils (6) oder zwischen dessen Rand (7) und dem Ständer (1) setzbar sind.
6. Set nach einem der Ansp''iche 1 bis 4, dadurch
ze Lehnet , daß in dem Ständer (1) auf
dessen im zusammengesetzten Zustand des Präsentationskarussells der Säule (2) zugewandten Seite Sackbohrungen vorgesehen sind, die konzentrisch um die Hauptachse des Ständers (1) angeordnet und in welche Wärmequellen setzbar sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8703188U1 (de) * 1987-03-02 1987-04-23 Wagener & Co Ruwag-Werkzeugfabrik, 5630 Remscheid Ständer zum Zurschaustellen von Waren
DE8814382U1 (de) * 1988-11-17 1989-01-12 Günther, Walter, 6000 Frankfurt Antrieb für mechanische Repräsentationsvorrichtungen
DE8902989U1 (de) * 1989-03-10 1989-04-20 Gustav Stabernack Gmbh, 6420 Lauterbach Drehständer

Patent Citations (3)

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DE8902989U1 (de) * 1989-03-10 1989-04-20 Gustav Stabernack Gmbh, 6420 Lauterbach Drehständer

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