DE899174C - Foerdereinrichtung, insbesondere zur Foerderung von Briefen od. dgl. flachen Gegenstaenden - Google Patents

Foerdereinrichtung, insbesondere zur Foerderung von Briefen od. dgl. flachen Gegenstaenden

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DE899174C
DE899174C DEM10492A DEM0010492A DE899174C DE 899174 C DE899174 C DE 899174C DE M10492 A DEM10492 A DE M10492A DE M0010492 A DEM0010492 A DE M0010492A DE 899174 C DE899174 C DE 899174C
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DE
Germany
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conveyor
sent
conveying
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point
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Application number
DEM10492A
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English (en)
Inventor
Willy Sindzinski
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Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/08Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)

Description

  • Fördereinrichtung, insbesondere zur Förderung von Briefen od. dgl. flachen Gegenständen Zur Förderung von Gegenständen werden vielfach umlaufende endlose Bänder benutzt, wie beispielsweise bei den bekannten Hochkantförderanlagen. Diese dienen dazu, flache Gegenstände, wie z. B. Briefe, Telegramme usw., stehend zwischen zwei Wangen von einer Sendestelle zu einer Ausschleus.stelle zu fördern.
  • Soweit nur eine Sende- und Empfangsstelle erforderlich ist, treten bei einer solchen Anlage 'keine Schwierigkeiten für eine einwandfreie Förderung auf. Sind jedoch entlang des Förderweges mehrere Au.sschleusstellen, beispielsweise Weichen angeordnet, die von einer Sendestelle automatisch gesteuert werden, und erfolgen mehrere Sendungen kurz hintereinander, so .ist nicht immer die Gewähr dafür gegeben, daß das einzelne Sendegut die vorher bestimmte Ausschleusstelle erreicht. Diese Tatsache ist einmal darin begrün=det, daß das Fördergut durch die. Reibung an .den Hochkantwangen nicht mehr die gleiche Gechwindigkeit wie das Förderband hat, zum anderen das Band gegenüber der Antriebsrolle, insbesondere beim Anlauf einen Schlupf aufweist. Im letzteren Fall besteht keine genaue Beziehung zwischen der Umdrehungszahl der Antriebsrolle und der abgelaufenen Bandstrecke. Durch diese beiden Faktoren werden also die festgesetzten Förderzeiten und Wege nicht mehr eingehalten.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Fördereinrichtung, insbesondere zur Förderung . von Briefen od.,dgl. flachen Gegenständen,. deren Vorteil darin besteht, daß das Fördergut zwangsweise die gleiche Geschwindigkeit wie die des umlaufenden Fördermittels erhält. Sie erreicht dies .dadurch, daß das Sendegut auf fest angeordneten Gleitbahnen aufgelegt und .durch Schlitze dieser Gleitbahnen hindurchgreifende, an einem endlosen Förderband oder Förderkette befestigte Mitnehmer bis zur Ausschleusstelle mitgenommen wird.
  • Werden gemäß der Erfindung vorzugsweise umlaufende Ketten verwendet, so wird auch der sonstbeim Bandanlauf auftretende Schlupf vermieden. Jeder Umdrehung des Antriebrades ist somit eine bestimmte Stellung der Mitnehmer entlang des Förderweges zugeordnet.
  • Ein weitererVorteil einer solchenFördereinrichtung ist weiterhin in dem überaus raumsparenden und übersichtlichen Aufbau zu erblicken, insbesondere dann, wenn gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung für ein Briefsortierwerk mehrere solcher Fördereinrichtungen über- bzw. nebeneinander angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung einiger in der Zeichnung gezeigter Ausführungsbeispiele verständlicher.
  • Fig. i zeigt zunächst die Fördereinrichtung in ihrem grundsätzlichenAufbau. Eine endloseFörderkette i ist über zwei Umlenkräder 1q. geführt. In gleichmäßigen Abständen sind an ,den Gelenkstellen der Kette (z. B. Fig. 2) Mitnehmer 2 befestigt, die durch Schlitze einer längs des Bandes angeordneten und geneigten Gleitfläche 5 hindurchgreifen. Die Antriebsgeschwindigkeit dieser Kette kann gleichförmig oder intermittierend sein. Die Gleitfläche 5 ist mit einer Auflagefläche versehen, auf per das Fördergut 3, z. B. ein, Brief, mit einer Kante aufliegt. Einer der Mitnehmer 2 nimmt das Sendegut 3 mit und transportiert es Zu einer Ausschleusstelle, an welcher sich der Sammelbehälter 9, io befindet.
  • Der Ausschleusvorgang kann auf verschiedene Art erfolgen. Fig. 2 bis 5 zeigen hierzu einige Ausführungsbeispiele.
  • Gemäß Fig.2 ist die Auflagefläche der Gleitbahn 5 als Klappe 7 ausgebildet. Soll ausgeschleust werden, so fällt die Klappe 7 in die gestrichelte Lage 7', und das Fördergut 3 fällt in der gestrichelten Lage 3' nach -unten.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist eine Klappe 8 in -der Gleitebene 5 angeordnet. Beim Ausschleusvorgang wird diese Klappe aus der Ebene in die Stellung 8' herausgeschwenkt und das Fördergut 3 von der Auflagefläche herausgestoßen. Dies ist durch die gestrichelte Lage 3' angedeutet.
  • Eine weitere Möglichkeit, das Sendegut aus der Förderbahn zu bringen, besteht in,der Anwendung von Druck- oder Saugluft. Gemäß Fig. q. wird das Sendegut durch die mit einem Pfeil angedeutete Druckluft i i von der Auflagefläche heruntergeblasen. Fig. 5 zeigt das Abnehmen der Sendung 3 mittels eines Sauglufthebers 13. Der Saugluftstrom ist mit 12, bezeichnet. Soll das Fördergut abgenommen werden, so wird,der Saugluftheber zum Sendegut hin bewegt. Bei seiner Rückbewegung nimmt er dieses mit und kommt in eine Auswerfstellung, die gestrichelt angedeutet .ist. Wird der Saugluftstrom unterbunden, so fällt das Sendegut 3' durch den darunter befindlichen Schlitz in einen Sammelbehälter, wie er in Fig. i angedeutet ist. Bei den in Fig. 4 und 5 gezeigten Beispielen erfolgt also das Abnehmen des zu sortierenden Gutes unter Fortfall jeglicher Ablenkungsmechanik.
  • Mehrere solcher Auschleusstellen können entlang des Förderweges angeordnet sein. In Fig. i ist ein solches Ausschleusfeld mit b bezeichnet. Von diesem Fehl ist der übersichtlichkeit wegen nur eine Ausschleusstelle mit einem Fallschacht 9 gezeigt, durch welchen das Sendegut zu einem Sammelbehälter io gelangt.
  • Die Betriebsweise einer solchen Fördereinrichtung ist folgendermaßen: Das zu sortierende Gut wird durch den Sortierer auf die Gleitfläche. 5 gestellt und gleichzeitig, z. B. mit Hilfe einer Tastatur, auf Grund der Kenntnis der zurückzulegenden Wegstrecke oder Förderzeit zwischen Sendestelle und dem jeweiligen Stapelbehälter einem nicht gezeigten synchron laufenden Impulsspeicher mitgeteilt. Da das Sendegut durch .den Mitnehmer 2 dieselbe Geschwindigkeit wie das Band aufweist bzw. kein Schlupf durch den Antrieb auftritt, gelangt das Sendegut zeitgerecht zu der vorher .bestimmten Ausschleusstelle.
  • In . Fig. 6 ist die Anwendung einer solchen Fördereinrichtung für ein BriPfsortierwerk gezeigt. Aus ,der Seitenansicht und der Draufsicht ist ersichtlich, daß .die Aufgabestelle 5' und das Ausschleusfeld 6 mit den Stapelbehältern 9 an einer Seite der umlaufenden Förderkette i angeordnet sind.
  • Eig. 7 zeigt eine Anordnung für eine Sendestelle 5' und ein Ausschleusungsfeld. 6, das zu beiden Seiten der Förderakette i angeordnet ist: Das Sortiergut gelangt von der einen Seite des Förderbandes auf die andere über die Umlenkrolle i¢, durch eine rinnenförmig gebogene Umführung 9', wie sie in Fig. 8 dargestellt ist. Durch diese Formgebung wird das durch den Stift 2 transportierte Sortiergut 3 im Förderweg gehalten.
  • Es ist auch möglich, .die Fördereinrichtung doppelt auszunutzen, d. h. an ihr zwei Sendestellen 5' und zwei Ausschleusfelder 6 mit einer entsprechenden Anzahl von Stapelbehältern 9. anzuordnen (Fig. 9).
  • Um eine größere Kapazität eines Sortierwerkes zu erhalten, können mehrere solcher Fördereinrichtungen übereinander angeordnet werden. Für jede Fördereinrichtung sind Sendestellen 5I, 51I, 511I, beispielsweise bei drei umlaufenden Ketten i, vorgesehen. Das zu sortierende Gut wird gemeinsamen Stapelbehältern 9, .die sich .unter den übereinander angeordneten Ausschleusstellen .befinden, zugeführt. Dies ist in Abb. i i schematisch dargestellt, wo beispielsweise von der mittleren Fördereinrichtung das Sendegut gerade in den- gemeinsamen zum Stapelbehälter 9 führenden Schacht fällt. Diese Stapelbehälter können entweder auf einer Seite der Förderkette oder auch zu beiden Seiten; wie -die Draufsicht der Fig. io zeigt, angeordnet sein. Die Umlenkung des Fördergutes wird durch die bereits beschriebene Umführung 9' vorgenommen. Der Antrieb der Förderketten erfolgt durch eine gemeinsame Welle 15, auf welcher die Umlenkrollen 14 befestigt sind. Alle Bänder haben somit die gleiche Geschwindigkeit.
  • Die Sortierplätze sind der jeweiligen Höhe der Förderketten i terrassenförmig angepaßt. Sie können aber auch auf gleicher Höhe sein, wie dies Fig. 12 zeigt. Die Zuführung des Sortiergutes auf die einzelnen Fördereinrichtungen erfolgt dann vom Sortiertisch aus über Schächte 16. Auch hier übernimmt die Welle 15, auf der die Umlenkräder befestigt sind, den Antrieb aller Förderketten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fördereinrichtung, insbesondere zur För--derung von Briefen od. dgl. flachen Gegenständen in Sortieranlagen, ,dadurch .gekennzeichnet, daß das Sendegut (3) auf fest angeordneten Gleitbahnen (5) aufgelegt und durch Schlitze dieser Gleitbahnen hindurchgreifende, an einem endlosen Förderband oder Förderkette befestigte Mitnehmer (Stifte 2) bis zur Ausschleusstelle mitgenommen wird.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß das Sendegut (3) stehend auf geneigten und mit einer Auflagefläche versehenen Gleitwänden gefördert wird.
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch i bzw. i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sendegut (3) an der Ausschleusstelle durch Saug-oder Druckluft (Fig. 4, 5) aus der Gleitbahn herausgebracht wird.
  4. 4. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sendegut (3) an -der Ausschleusstelle ,durch Abklappen der Auflagefläche aus -der Gleitbahn herausgebracht wird.
  5. 5. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, @da--durch gekennzeichnet, daß das Sendegut (3) an der Ausschleusstelle durch ein Auswerfer.glied (8 in Fig.3) aus der Gleitbahn herausgebracht wird.
  6. 6. Fördereinrichtung nach Anspruch i bzw. i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Förderweges mehrere Ausschleusstellen (Ausschleusfeld 6) angeordnet sind.
  7. 7. Fördereinrichtung nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (2) an den Bändern oder Ketten in Abständen angeordnet sind, die dem längsten zu befördernden Sendegut entsprechen. B. Fördereinrichtung nach Anspruch i oder i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder oder Ketten eine gleichförmig oder intermittierende Bewegung ausführen. 9. Fördereinrichtung nach Anspruch i bis 8 für Briefsortierwerke,dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Ausschleusstellen Stapelbehälter bzw. Übergabeeinrichtungen auf anderen Fördermitteln, beispielsweise Bändern, angeordnet sind. io. Fördereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Sende- bzw. Aufgabestelle und Stapelbehälter auf einer Seite .des umlaufenden Förderbandes oder Förderkette angeordnet sind. i i. Fördereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- bzw. Aufgabestelle auf der einen, die Stapelbehälter jedoch auf beiden Seiten .des umlaufenden Förderbandes oder der Förderkette angeordnet sind. 12. Fördereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des umlaufenden Förderbandes oder der Kette Stapelbehälter und je eine Sende- bzw. Aufgabestelle angeordnet sind. 13. Fördereinrichtung nach Anspruch 9, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umführung (9) des Sendegutes (3) durch die gleichen Mitnehmer (2) in einer Umführungsbahn (9') erfolgt. 14. Fördereinrichtung nach Anspruch 9, 13 und einem der Ansprüche io -bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fördereinrichtungen übereinander angeordnet sind. 15. Fördereinrichtung nach Anspruch 9 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zweckmäßig übereinanderlie gende Ausschleusstellen mehrerer Fördereinrichtungen jeweils nur einem Stapelbehälter zugeordnet sind. 16. Fördereinrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierplätze terrassenförmig an den Fördermitteln angeordnet sind. 17. Fördereinrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierplätze in einer Ebene angeordnet sind und d'aß das Sortiergut auf die Fördereinrichtungen durch Einwurfschächte gelangt. 18. Fördereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder oder Förderketten durch die gemeinsame Umlenkrollenachse (15) angetrieben werden.
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