DE898773C - Einrichtung zur Pruefung von Kurzschlusslaeufern fuer Asynchronmotoren auf Gussfehler im Laeuferkaefig - Google Patents

Einrichtung zur Pruefung von Kurzschlusslaeufern fuer Asynchronmotoren auf Gussfehler im Laeuferkaefig

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DE898773C
DE898773C DEL1818A DEL0001818A DE898773C DE 898773 C DE898773 C DE 898773C DE L1818 A DEL1818 A DE L1818A DE L0001818 A DEL0001818 A DE L0001818A DE 898773 C DE898773 C DE 898773C
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DE
Germany
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yoke
cage
measuring
casting defects
rotor
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DEL1818A
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English (en)
Inventor
Guntram Dr-Ing Lesch
Gerhard Dipl-Ing Opitz
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/34Testing dynamo-electric machines
    • G01R31/346Testing of armature or field windings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Induction Machinery (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Prüfung von Kurzschlußläufern für Asynchronmotoren auf Gußfehler im Läuferkäfig Die Kurzschlußläufer von Asynchronmotoren mit Wicklungskäfigen aus Metallguß, vorzüglich aus Reinaluminium oder Aluminiumlegierungen, sind für die Verwendung im Motor unbrauchbar, wenn die Läuferstäbe die Nuten nicht vollständig ausfüllen, wenn die Käfigringe Lunkerbildungen aufweisen oder wenn irßförmige Unterb,rechungen aufgetreten sind. Man kann solche Fehler vor dem Zu'sammenbau des Motors durch induktive Prüfung feststellen, indem man an den Anker ein mit Wechselstrom erregtes Joch anlegt und den Erregerstrom dieses Jochs und bzw. oder die auf den Läufer übertragene Wirkleistung mißt Els stellt sich aber heraus, daß diese Messung nicht eindeutig ist, sondern einer genauen Auswertung bedarf. Ein erhöhter Läuferstabwiderstand hat eine Verringierung des Erregerstroms zur Folge. Außer dem Widerstand des vom Jo chfiuß umschlossenen Läuferstabes wird aber bei der Messung auch der Widerstand des übrigen Läuferkäfigs erfaßt. Eine fabrikatorische Streuung infolge der Schwankung des spezifischen Widerstandes der angewandten Gußlegierung und eine meßtechnische Streuung infolge des wechselnden Luftspaltes zwischen Prüfjoch und der Oberfläche des noch nicht fertig abgeschliffenen Läufers bewirken weiterhin, daß die Größe des Erregerstroms noch keine klare Aussage darüber abgibt, ob der geprüfte Läuferstab fehlerfrei. ist. Die Messung der auf den Läufer transformatorisch übertragenen Wirkleistung allein ist nicht eindeutig, da mit zunehmendem Läuferstabwiderstand zunächst eine höhere Leistung übertragen wird, die aber einen Höchstwert nicht überschreitet und bei hohen Läuferstabweiderständen wieder kleiner wird.
  • In der Abb. I sind Veränderungen des Erregerstroms (aufgetragen ist sein Quladratwert) und der Leistung aufgezeichnet (Kurve 1 und 2).
  • Außerdem kommt es für eine rationelle Ferigung diarauf au, solche Prüfungen schnell und einfach als Werkstattkontrollen durchführen zu können. Sie sollen auch angelerntem Personal übertragen werden können, und es muß mit Sicherheit erreicht sein, daß mangelhafte Prüflinge dabei zuverlässig ausgeschieden werden.
  • Diese Mehrdeutigkeit der Prüfergebnisse und die Schwierigkeit ihrer Auswertung machen die bekannte Methode für den Einsatz als einfache Werkstattkontrolle ungeeignet.
  • Erfindungsgemäß werden diese Mängel ausgeschlossen, wenn die Strommessung und die Ldistungsmessung gleichzeitig mit ein und demselben Meßgerät vorgenommen werden, das zwei Meßsysteme trägt. Verwendet man ein nach Art eines Doppelwattmeters gebautes Gerät, so kann eines seiner Meßsysteme an den Erregerstrom und an die dem Prüffluß proportionale Prüfspannung, das andere mit bei den Spulen an den Erregerstrom bzw. an eine ihlm proportionale Spannung angeschlossen werden. Wird das zweite System so geschaltet, daß sein Dreh, moment, dem des ersten Systems mechanisch subtraktiv entgegenwirkt, so wird der entstehende Ausschlag des Meßgerätes proportional der Größe: Läuferverluste minus Quadrat des Erregerstroms. Wenn nunmelir der Läuferkäfig bzw. der vom Anlegejoch erfaßte Läuferstab fehlerhaft ist, so erhält man eine eindeutige Änderung des Mleßgeräteau. ss. chlag, s. Durch geeignete, voneinander unabhängige Wahl der beiden Meßsystemkonstanten und durch Verlegung des Anzeigenullpunktes kann man die Empfindlichkeit, Idier Anzeige für einen Stabfehler in großem Bereich verändern. Kurve 3 in Abb. 1 zeigt den Verlauf der Gesamtanzeige des Prüfgeräts für verschieden große Fehler im Stab-Der dick ausgezeichnete Teil der Kurve gibt den praktisch für Stab fehler in Frage kommenden Bereich an; auch bei Stabunterbrechung erkennt man eine gleichartige eindeutige Anzeigeänderung.
  • Verwendet man ein registrieren, des. Instrument, dessen Vorschub im selben T'akt vorgenommen wird, wie man den zu prüfenden Anker über das Anlegejoch wegdreht, so bekommt man einen objektiven Aufschrieb, der das Ergebnis schriftlich festhält und neben der Größe auch die Lage der Fehlerstelle in. einfacher und schneller Kontrolle aufzeichnet.
  • In Abb. 2 ist eine für die Prüfeinrichtung verwendbare Schaltung angegeben. Das Anlegejoch trägt eine Erregerwicklung 1, die an Wechselspannung, z. B. einstellbar über einen Schiebetransformator 3 angeschlossen ist. Der Erregerstrom wird durch die beiden Strompfade der Meßsysteme 4 und 5 geleitet. Für den Spannungspfad des wattmetrischen Meßsystems 5 wird von einem Widerstand, der vom Erregerstrom durchflossen ist, die Spannung abgegriffen, während der SpannunSgspfad des wattmetrischen Systems 4 von der Hilfsspule 2 des Anlegejochs gespeist wird. Durch die Spannungsmessung mit hilfe einer besonderen Hilfsspule 2 können Fälschungen der Meßergebnisse infolge Ider während der Prüfung eintretenden Erwärmung der Erregerspule beseitigt werden, so daß nicht die primäre Erregerwirkleistung gemessen wird, sondern nur der auf den Läufer übertragende Teil.
  • Die Auswirkung eines Stabfehlers kann auch durch eine Sapnnungsmessung festgestellt werden.
  • Wenn bei einem M-förmigen Joch unter der einen Polöffnung ein fehlerhafter Stab, unter der anderen aber ein gesunder Stab sich befindet, wird der Magnetfluß in den beiden Außenschenkeln des Anlegejochs verschieden groß. Versieht man diese gemäß einer weiteren Erfindung mit je einer Hilfswicklung und schaltet man die beiden Hilfswicklungen gegeneinander, so zeigt das Auftreten einer Differenzspannung einen Stabfehler an. Dieselbe Methode der Differenzspannungsmessung kann auch für ein U-förmiges Joch verwendet werden, wenn. man eine dem Spannungsabfall des Erregerstroms der Jochspule proportionale und phasengleiche Spannung mit einer nach Phasenlage und Größe einstellbaren festen Spannung in einem einzigen Instrument vergleicht. Diese Meßeinrichtung besitzt den Vorteil, daß man mit einem Spannungsmesser auskommt.
  • Gegebenenfalls können beide Spannungen zuerst gleichgerichtet und dann in Differenz geschaltet werden.
  • Die bei Kurzschlußläufern zumeist angewandte Schrägstellung der Läufernuten kann durch eine gleichartilge Verschränkung des Anlegejochs ausgeglichen werden. Die Prüfeinrichtung ist aber hinsichtlich solcher Verschiedenheit der Prüflinge nicht besonders anspruchsvoll.
  • In fortlaufender Fabrikation werden Kurzschlußläufer verschiedenen Durchmessers nebeneinander hergestellt und gegossen. Es genügt zur Anwendung der beschriebenen Kontrolleinrichtung, daß für jeden Paketdurchmesser ein besonderes Anlege joch bereit gehalten wird. Im übrigen kann mit derselben Meßeinrichtung geprüft werden. Wenn erforderlich, insbesondere bei stark auseinanderliegenden Läuferdurchmessern. und Paleetdicken oder Nuttiefen, kann die Empfindlichkeit, des Anzeigegeräts in der oben dargelegten Weise geändert werden, oder es kann mit einer anderen Erregerspannung gearbeitet werden. Das Optimum wird durch einen einfachen Versuch für jede Läuferform festgelegt und kann dann durch feste Einstellmarken am Schiebetransformator und an den Zusatzwiderständen für die Meßsysteme gekennzeichnet werden, so daß auch solche Prüfungen von nichtfachmännischem Personal einwandfrei durchgeführt werden können.
  • Die Registrierung der Meßergebnisse erlaubt zudem noch eine nachträgliche Kontrolle oder Prüfen den. Wenn eine sehr große Stückzahl von Läufern dieser Kontrolle unterworfen werden soll, dann kann die Prüfeinrichtung automatisiert werden, so daß die Prüflinge $selbsttätig der Meßstelle zulaufen, sich auf das Anlegejoch anlegen und durch gedreht werden, wobei der Meßaufschrieb erfolgt.
  • Bleibt der Ausschlag innerhalb einer zulässigen Grenze, so kann der Prüfling automatisch abtransportiert werden. Überschreitet der Ausschlag an einer Stelle oder überhaupt die zulässige Grenze, so kann ein optisches oder akustisches Signal ausgelöst oder eine vorrichtung, z. B. elektrom. agnletu. sch, bsetätig werden, die dafür sorgt, daß dieser schadhafte Prüfling als Ausschuß beiseite gesetzt w'ir'd.
  • In der angedeuteten Weise kann die Prüfeinrichtung, je nach der Häufigkeit der vorzunehmenden Prüfungen, verschieden weitgehend mecharisiert werden.
  • Für die registrierende Messung ist es zweckmäßig, den Papiervorschub des Registreergeräts durch die Drehung des Pr2flings selbst besorgen zu lassen. Zur Erleichterung der Drehung des Prüfläufers am Anlegejoch vorbei können in diesem oder neben demselben Auflagewalzen, -rollen oder -kugeln angebracht sein, die gleichzeitig die Größe des Luffspaltes zwischen Anlegejoch und Prüfling festlegen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichteng zur induktiven Prüfung und Kontrolle von Kurzschlußläufern für Asynchronmotoren auf Gußfehler im Läurferkäfig durch Messen des Erregerstroms eines mit Wechselstrom erregten Anlegejochs und der auf den Läufer induktiv übertragenen Wirkleistung, dadurch gekennzeichnet, daß Strom und Leistung mittels zweier miteinander gekoppelter Meßsysteme erfaßt werden, Idie die beiden Meßgrößen durch Addition oder Subtraktion zu einer einzigen Meßgröße zusammensetzen.
  2. 2. Einrichtung zur induktiven Prüfung und Kontrolle von Kurzschlußläufern für Asynchronmotoren auf Guß fehler im Läuferkäfig durch Messungen mittels eines mit Wechselstrom erregten M-förmigen Anlegejochs, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetflüsse in den Außenschenkeln des Anlegejochs durch Messen der von ihnen in auf den Schenkeln des Jochs angeordneten Meßwicklungen erzeugten Spannungen in einem einzigen Instrument miteinander verglichen werden.
  3. 3. Einrichtung zur induktiven Prüfung und Kontrolle von Kurzschlußläufern für A synchronmotoren auf Gußfehler im Läuferkäfig durch M, es. sung mittels eines mit Wechselstrom erregten U-förmigen Anlegejochs, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Spannungsabfall des Erregerstroms der Jochspule proportionale und phasengleiche Spannung und eine nach Phasenlage und Größe einstellbare feste Spannung in einem einzigen Instrument miteinander verglichen werden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Meßgrößen in proportionale gleichströme umgewandelt werden und diese galvanisch addiert oder subtrahiert und mittels eines Strommessers gemessen werden.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 556 171; Dipl.-Ing. Kronrad Ostertag, Induktive Prüfung von Ankerkäfigen, Dissertation, Technische Hochschule München, 1934.
DEL1818A 1950-04-25 1950-04-25 Einrichtung zur Pruefung von Kurzschlusslaeufern fuer Asynchronmotoren auf Gussfehler im Laeuferkaefig Expired DE898773C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE556171C (de) * 1931-08-25 1932-08-23 Aeg Vorrichtung zum Pruefen des Verlaufes der Ankerstaebe bei Kurzschlusslaeufermotoren und zum Feststellen der Lage von Unterbrechungsfehlern

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE556171C (de) * 1931-08-25 1932-08-23 Aeg Vorrichtung zum Pruefen des Verlaufes der Ankerstaebe bei Kurzschlusslaeufermotoren und zum Feststellen der Lage von Unterbrechungsfehlern

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