DE2338628A1 - Anordnung zum steuern einer alarmausloesung - Google Patents

Anordnung zum steuern einer alarmausloesung

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Description

P ate η ta η w Ülto
.R.ßEETZ sen.
CHT
Dr.-lng.R.BEETZ Jr.
München 22, Sttin.dorfttr. 10 410-21 . I7IP
30. Juli 1973
COMMISSARIAT A L1 ENERGIE ATOMIQUE Paris (Prankreich)
Anordnung zum Steuern einer Alarmauslösung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Steuern einer Alarmauslösung in Abhängigkeit von einem Impulssignal, insbesondere einem Fehlersignal aus einem Gerät zur zerstörungsfreien Materialprüfung.
Die Steuerung der Alarmauslösung erfolgt bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Anordnung in Abhängigkeit vom Mudol und von der Phase eines ihr zugeführten Impulses, und sie ist insbesondere auf Geräte zur zerstörungsfreien Materialprüfung anwendbar, die mit Foucault' sehen Wirbelströmen arbeiten und eine Erkennung von immer kleineren Materialfehlern und insbesondere von Fehlern in Rohren ermöglichen.
Ein beliebiger Materialfehler beispielsweise in einem Rohr läßt sich unter der Bedingung erkennen, daß
410-(B4571.3)-DfBkIs
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eine geeignete Prüffrequenz gewählt wird. Das Prüfverfahren besteht in der Untersuchung der Änderungen der Foucault'sehen Ströme, die durch 'das Wechselfeld einer in der Nähe des zu prüfenden Werkstücks angeordneten Spule erzeugt werden. Dazu wird die Meßspule mit einem sinusförmigen Strom gespeist, der aus einem in seiner Frequenz kontinuierlich,beispielsweise zwischen 300 Hz und 300 kHz veränderlichen Oszillator stammt, und diese Meßspule läßt dann ein. Magnetfeld entstehen, das in dem zu prüfenden Werkstück Foucault'sehe Wirbelströme hervorruft, die ihrerseits ein Magnetfeld erzeugen, das dem ursprünglichen Magnetfeld entgegengerichtet ist und demzufolge die Impedanz der Meßspule entsprechend ändert.
Die im Werkstück induzierten Ströme weisen die gleiche Frequenz auf wie der erregende sinusförmige Strom, sie zeigen jedoch eine andere Phasenlage. Jeder Materialfehler im Inneren des zu prüfenden Werkstücks führt zu einer Änderung der Intensität oder des Durchgangs der Foucault'sehen Wirbelströme und damit auch der Impedanz der Meßspule. Für die Zwecke der zerstörungsfreien Materialprüfung werden die Änderungen dieser letzten Größe herangezogen und entsprechend untersucht.
Für die Zwecke der Praxis ist es erforderlich, die verschiedenen Materialfehler zum einen hinsichtlich ihrer Lage, zum zweiten hinsichtlich ihrer Art und zum dritten hinsichtlich ihrer Bedeutung zu identifizieren, um eine entsprechende Auswahl unter den geprüften Werkstücken in Abhängigkeit von ihrer Qualität treffen zu können. Dabei können die verschiedenen Materialfehler auch verschiedene Rückwirkungen auf die Qualität des Werkstücks haben.
Die gewünschte Identifizierung der Werkstückfehler kann anhand einer Untersuchung der Verteilung der Foucault'sehen tfirbelströme in Phase und Amplitude entlang des zu überprüfenden Werkstücks vorgenommen werden. Für eine solche über-
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prüfung der Foucault'sehen Wirbelströme sind bereits zahlreiche Geräte bekannt, die ganz allgemein einen Oszillator für die Steuerung der gesamten Schaltung, dessen sinusförmige Ausgangsspannung eine Bezugsphasenlage liefert, ein Meßsystem, das im allgemeinen zwei in zwei benachbarten Zweigen einer Brückenschaltung liegende Spulen enthält, die einem Vergleich benachbarter Abschnitte des zu überprüfenden Werkstücks dienen und in deren einer eine Impedanzänderung auftreten kahn, die zu einer Ungleichgewichtsspannung in der Brückenschaltung führt, die das Meßsignal liefert, und eine Analysiereinrichtung für die Signalanalyse enthalten, der im allgemeinen ein selektiver Verstärker mit hoher Verstärkung vorgeschaltet ist.
Die Phasenanalyse beruht dabei auf der Untersuchung des Phasenunterschiedes zwischen den den Fühler durchfließenden Strömen und der Spannungsänderung an seinen Ausgangsklemmen, die sich durch die Impedanzänderung ergibt.
Das Auftreten verschiedener Diskontinuitäten läßt sich auf dem Leuchtschirm einer Kathodenstrahlröhre beispielsweise nach der bekannten Methode der komplexen Impedanzebene sichtbar machen. Es ist nämlich bekannt, bei einer Apparatur für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung mittels Foucault'scher Wirbelströme ausgehend von einem durch das von den Spulen gelieferte Signal gebildeten Bezugssignal die Komponenten des untersuchten signals in Phase und in Quadratur zu extrahieren. Die so erhaltenen,Signale werden den Horizontal- und Vertikalablenkkanälen eines Oszilloskops zugeführt, auf dessen Leuchtschirm dann ein Oszillogramm erscheint, das für das von der Meßbrücke gelieferte Signal charakteristisch ist und damit eine mögliche Fehlerhaftigkeit des zu untersuchenden Werkstücks erkennen läßt. Geräte, die eine solche Untersuchung in einem Frequenzbereich zwischen 300 Hz und 300 kHz ermöglichen, sind in den FR-PSen 1 585 06I und 1 588 827 beschrieben. "
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Fehlersignal, wie es von einem Gerät zur Werkstoffprüfung mittels Foucault'scher Wirbelströme geliefert wird, und einem Bezugssignal, das aus dem Oszillator des gleichen Gerätes stammt, ein Steuersignal für die Alarmauslösung in Abhängigkeit von den Fehlerkennzeichen zu gewinnen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Anordnung der eingangs erwähnten Art in der Weise gelöst, daß diese Anordnung einen schnellen Phasenmesser, der in Reaktion auf eine Periode eines Impulssignals ein dessen Phase proportionales Analogsignal erzeugt, einen schnellen Phasenkomparator, der an einem ersten Eingang mit dem Analogsignal aus dem Phasenmesser und an zwei weiteren Eingängen mit zwei Shtellenwertsignalen für die Phase des Impulssignals gespeist wird und an seinem Ausgang eine logische Phaseninformation abgibt, wenn das Analogsignal aus dem Phasenmesser zwischen den beiden Schwellenwerten liegt, einen Detektor für die Richtung des ersten Ungleichgewichtes in der Phase, der eine logische Richtungsinformation abgibt, wenn die erste Änderung des Analogsignals für die Phase des Impulssignals in der Richtung des Bandes zwischen den beiden Schwellenwerten liegt, eine Aufbereitungsstufe für den Modul des Impulssignals, die ein Analogsignal für den Modul mit dem Impulssignal proportionaler Amplitude erzeugt, einen schnellen Modulkomparator, der an einem ersten Eingang mit dem Analogsignal für den Modul des Impulssignals gespeist wird und eine logische Modulinformation abgibt, wenn das an seinem ersten Eingang anliegende Analogsignal in seiner Amplitude ein an einem zweiten Eingang anliegendes drittes Schwellenwertsignal übersteigt, mindestens eine Positionszelle, die eine logische Positionsinformation für die Stellung eines Meßfühlers erzeugt, und eine UND-Schaltung enthält, die ein logisches Alarmsignal abgibt, wenn die ihr zugeführten
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logischen Informationen sämtlich den wert 1" aufweisen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung kann mehrere Kanäle für die Phasenanalyse enthalten, wobei die Amplitudenschwelle für die Moduln und die gewählten Phasen gleich oder verschieden sein kann. In diesem Falle ist die Anordnung mit mehreren schnellen Komparatoren ausgerüstet, die mit den der Phase und dem Modul proportionalen Analogsignalen gespeist werden und außerdem mit einem Detektor für die Bestimmung der Richtung des ersten Phasenungleichgewichts und mit mehreren Positionszellen gekoppelt sind.
Um einen Vergleich der erhaltenen logischen Signale zu ermöglichen, sind mehrere UND-Schaltungen an ihren entsprechenden Eingängen an die Phasen- und Modulkomparatoren, an den Detektor für die Richtung des ersten Ungleichgewichts in der Phase und an die Positionszellen angeschlossen. Die Ausgänge dieser UND-Schaltungen geben dann die entsprechenden Alarmsignale ab.
Die von den UND-Schaltungen abgegebenen Alarmsignale können ein geeignetes System für eine Auslese, eine Markierung oder auch eine Zählung steuern.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung und ihrer Vorteile wird nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele für die Erfindung veranschaulicht sind; dabei zeigen in der Zeichnung:
Fig. 1 und 2 Diagramme bekannter Art für die Phasenanalyse eines Fehlersignals aus einem mit Foucault'sehen Wirbelströmen arbeitenden Gerät zur zerstörungsfreien Materialprüfung,
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Fig. 3 ein Vektordiagramm für ,eine solche Analyse zur Erläuterung des Grundprinzips der Erfindung ;
Fig. 4 ein Blockschaltbild für den elektrischen Aufbau einer erfindungsgemäß ausgebildeten Anordnung,
Fig. 5 und 6 Diagramme zur Veranschaulichung typischer Signale für die Phasen» bzw. Modulanzeige in der Anordnung nach Fig. 4 und
Fig. 7 ein Blockschaltbild für eine Ausführungsvariante für eine erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung.
Wenn man eine zerstörungsfreie Werkstoffprüfung mit Hilfe von Foucault'sehen Wirbelströmen vornehmen will, ist es bekanntlich möglich, eine Analysenfrequenz zu bestimmen, die eine Auswahl der Phase des Fehlersignals gestattet. Die Veranschaulichung der Phasenanalyse basiert auf der Untersuchung der Phasenverschiebung zwischen dem einen Meßfühler durchfließenden Strom einerseits und der Änderung der Ungleichgewichtsspannung andererseits, die sich für eine Meßbrücke aufgrund der Änderung der Impedanz einer der beiden in zwei benachbarte Zweige dieser Meßbrücke eingefügten Spulen des Meßfühlers ergibt.
In Fig. 1 ist das Oszillogramm eines Fehlersignals nach der Methode der komplexen Impedanzebene dargestellt. Die Fehlersignale lassen sich nämlich durch einen entsprechenden Punkt am Ende eines Vektors wiedergeben, der die Ungleichgewichtsspannung für die Meßbrücke darstellt und daher die Impedanzänderungen für die Spulen des Meßfühlers wiedergibt. Wenn die ohmschen und die kapazitiven Komponenten dieser Spannung an die Ablenkplatten einer Kathodenstrahlröhre angelegt werden, beschreibt der Punkt am Ende des Vektors bei
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Auftreten eines Materialfehlers in dem zu untersuchenden Werkstück eine Figur in Form einer mehr oder weniger geschlossenen Acht. Der Materialfehler ändert nacheinander die Impedanz der beiden Spulen des Meßfühlers und führt damit zu zwei aufeinanderfolgenden Ungleichgewichten in
sich
der Meßbrücke, woraus die Form der Acht erklärt, Die Phasenlage der Acht variiert in einem Sektor Δνρ . Wenn die Probe homogen und ohne Diskontinuitäten ist, bleibt der Meßpunkt auf dem Leuchtschirm der Kathodenstrahlröhre in dessen Zentrum.
Ein Materialfehler läßt sich daher durch einen Vektor ν wiedergeben, wie er in Fig. 2 veranschaulicht ist, wobei der Ursprung dieses Vektors ν im Zentrum der Acht liegt, die Richtung gleich der der geraden Strecke ab in Fig. 2 ist, der Drehsinn des Vektors dem ersten Ungleichgewicht in der Meßbrücke entspricht - der Vorbeigang erfolgt stets im gleichen Sinne - , der Modul die Scheitelamplitude am Scheitel der Acht ist und die Phase eines oberhalb der Achse OX liegenden Vektors ν als positiv und die eines unterhalb dieser Achse liegenden Vektors ν als negativ angesehen wird.
Die praktische Erfahrung hat nun gezeigt, daß zum einen der Neigungswinkel oC für die Acht durch die Art des jeweiligen Materialfehlers und zum anderen die Scheitelamplitude am Scheitel der Acht durch die Bedeutung dieses Materialfehlers bestimmt wird. Es ist daher möglich, für die Einstufung eines Werkstücks als Ausschuß in der Impedanzebene die Zonen zu markieren, wo die verschiedenen anzutreffenden Fehler erscheinen (Fig. J5). Ein solches Diagramm zeigt, daß es möglich ist, die Fehler in Abhängigkeit von der jeweiligen Phasenlage der Fehlersignale zu identifizieren, wobei beispielsweise der Sektor 0, lokalisierten Fehlern von lokaler Ausbildung, der Sektor GL äußeren Fehlern und
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der Sektor 0-, inneren Fehlern entspricht, während die Bedeutung der Fehler sich aus dem Modul der Fehlersignale ersehen läßt, der je nach dem gegebenen Fall einen Kreis A oder A^ überschreitet. Die Erfindung zielt darauf ab, ein Fehlersignal auszulösen, wenn das Ende des Vektors ν in eine der schraffierten Zonen in Fig. 3 zu liegen kommt.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung ermöglicht eine Auswahl der zu prüfenden Werkstücke in Abhängigkeit von der Natur und der .Bedeutung der darin auftretenden Fehler. Die Art der Fehler wird in Abhängigkeit von der Phase des Signals unter Auswahl eines zwischen zwei Schwellenwerten S, und Sp (Fig. 5) im Phasendiagramm liegenden Bandes bestimmt. Die Bedeutung der Fehler wird dadurch gewonnen, daß unter den Fehlern einer ausgewählten Art diejenigen bestimmt werden, deren Amplitude einen dritten Schwellenwert S-, überschreitet, der dem Modul A (Fig. 6) entspricht.
Die Anordnung kann einen oder auch mehrere Kanäle für die Phasenanalyse aufweisen, und in diesem zweiten Falle können die einzelnen Amplitudenschwellen für jeden der Moduln in den ausgewählten Phasen einander gleich oder voneinander verschieden sein. Ausgehend von dieser Fehlerauswahl wird es möglich, verschiedene Alarmeinrichtungen wie optische Alarmeinrichtungen beispielsweise in Form von Glimmlampen oder auch Zählvorgänge, Markiervorgänge, Registriervorgänge oder Auslesevorgänge zu steuern.
Erfindungsgemäß weist die Anordnung in Fig. 4 eine Grundschaltung 1 auf, wie sie in Geräten für eine zerstörungsfreie Werkstoffprüfung mit Hilfe von Foucault'sehen Wirbelstromen allgemein üblich ist und deren Analysenelemente ein Fehlersignal A und ein Bezugsphasensignal 0 abgeben.
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Das Fehlersignal A und das Bezugsphasensignal 0 werden einem Phasenmesser 3 zugeführt, der an seinem Ausgang ein Analogsignal abgibt, das der Phase des Fehlersignals A und daher der Phase des Fehlers in einem Bereich von + oder - l80° proportional ist.
Der Phasenmesser ist mit einer Richtungslogik 4 und mit einem schnellen Phasenkomparator 5 verbunden. Dabei dient die Richtungslogik 4 zur Bestimmung der Richtung des ersten Phasenungleichgewichts; diese Richtung fällt positiv aus, wenn die Schleife der Acht (Fig. 1) oberhalb der Achse OX liegt, während sie negativ ausfällt, wenn die Schleife der Acht unterhalb der Achse OX liegt. Die Richtungslogik 4 gibt eine Information i-, ab, wenn die erste Änderung des Analogsignals für die Phase aus dem Phasenmesser 3 in die Richtung des Bandes S, Sp fällt. Der schnelle Phasenkomparator 5 stellt fest, ob das Analogsignal für die Phase aus dem Phasenmesser 3 zwischen den beiden Schwellenwerten S, und Sp liegt, und er gibt eine logische Information i^ in Bezug auf die Schwelle für die Phase ab.
Das Fehlersignal A wird gleichzeitig dem Phasenmesser 3 und dem Eingang einer Aufbereitungsstufe 6 für den Modul des Fehlersignals zugeführt, die ein Analogsignal abgibt, dessen Amplitude eine Funktion der Bedeutung des jeweiligen Fehlers ist. An den Ausgang der Aufbereitungsstufe 6 ist ein schneller Modulkomparator 7 angeschlossen, der eine logische Information ip in Bezug auf den Modul abgibt, wenn die Amplitude des Signals oberhalb eines Schwellenwertes S, liegt.
Ein Schwellenwertgenerator 8 ist zum einen mit einem zweiten Eingang des schnellen Modulkomparators 7 und zum anderen mit einer Anzeigeeinrichtung 9 verbunden, die beispielsweise ein Oszilloskop enthält. Der Schwellenwertgenerator
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enthält einen Oszillator 8a mit einer Wien'sehen Brücke, der ein sinusförmiges Signal mit einer Frequenz in der Größenordnung von Γ kHz und einer stabilisierten Amplitude erzeugt. Bei Anlage an die Anzeigeeinrichtung 9 für die Modulschwelle führt dieses sinusförmige Signal zur Erzeugung eines Kreises auf dem Leuchtschirm des Oszilloskops. Das gleiche sinusförmige Signal wird nach dem Durchgang in einem Scheitelwertdetektor 8b zur Festlegung des Schwellenwertes S, für den Modul benutzt.
Um Fehlalarme zu unterdrücken, sind in der Nähe eines Fühlers mindestens zwei Kombinationen aus Lampen und Fotowiderständen angeordnet, die im folgenden kurz als Positionszellen 2 bezeichnet werden sollen und eine logische Information i, in Bezug auf das Vorhandensein eines Werkstücks im Meßfühler beispielsweise für den Fall einer Überprüfung eines Rohres abgeben. Auf diese Weise wird die Auslösung eines Alarms vermieden, wenn die Enden des zu überprüfenden Werkstücks in die Spule eintreten oder die Spule verlassen.
Ob die oben erwähnten logischen Informationen I1 bis i;+ einem logischen Zustand 1 oder 0 entsprechen, hängt von folgenden Bedingungen ab:
Solange ein Kontrollichtstrahl durch ein in einen Fühler eingeführtes Werkstück unterbrochen wird, gibt die entsprechende Positionszelle 2 eine dem Zustand 1 entsprechende logische Information I1 ab,
wenn der Modul des Fehlersignals A größer ist als der Schwellenwert S, erscheint am Ausgang des Modulkomparators eine dem Zustand 1 entsprechende logische Information io,
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wenn die erste Abweichung des Phasensigrtals in dem zwischen den Schwellenwerten S1 und S2 eingeschlossenen Band liegt, erscheint am Ausgang des Detektors 4 eine dem Zustand 1 entsprechende logische Information i-, und
wenn die Phase des Fehlersignals A zwischen den Schwellenwerten S, und S2 liegt, gibt der Phasenkomparator 5 eine dem Zustand 1 entsprechende logische Information I1. ab.
. Die logischen Informationen I^ - i^ im Zustand 1 geben die vier kennzeichnenden logischen Zustände für den jeweiligen Fehler wieder. Sie werden den vier Eingängen e. - ej. einer UND-Schaltung ET (Fig. 4) zugeführt, an deren Ausgang eine Alarmeinrichtung 10 angeschlossen ist, die wie bereits oben erwähnt entsprechend dem ihr zugeführten Alarmsignal s, den durch das Ergebnis der Werkstoffprüfung verlangten Befehl aus führt.
In der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsvariante für eine erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung sind mehrere Analysekanäle vorgesehen, die gemeinsam an eine in Fig. 7 nicht weiter dargestellte Grundschaltung 1 angeschlossen sind und im übrigen einen der Darstellung in Fig. 4 entsprechenden Aufbau aufweisen.
Die Positionszellen 2 sind parallel zueinander jeweils mit einem ersten Eingang e^ mehrerer UND-Schaltungen ET1 - ETn verbunden. An den Ausgang der Richtungslogik 4 sind diese UND-Schaltungen ET1 - ETn parallel zueinander jeweils mit einem Eingang e? angeschlossen. Mehrere schnelle Phasenkomparatoren 5_ - 5„ sind an ihren Eingängen parallel zuein-
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ander an den Ausgang des Phasenmessers 3 angeschlossen, während ihre Ausgänge einzeln jeweils mit einem Eingang 3 einer der UNDtSchaltungen ET1- ETn verbunden sind.
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Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel, das die Erkennung zweier verschiedener, durch ihre jeweilige Phase definierter Fehler mit Hilfe ein und derselben Modulschwelle gestattet, ist der Modulkomparator 7 mit den Eingängen e^ zweier Tore wie der UND-Sohaltungen ET, und ETp verbunden. Zur Vereinfachung der Darstellung ist in Fig. 7 nur der Modulkomparator 7 eigens dargestellt. Wenn für die Moduln verschiedene Schwellenwerte (0, in Fig. 3) vorgesehen sind, kann mit einem Eingang E^ einer UND-Schaltung ET ein weiterer Komparator 7Q verbunden sein. Die Eingänge e^ - e^ der UND-Schaltungen ET1 - ETn erhalten die für die Fehler kennzeichnenden logischen Informationen i. - iju zugeführt, die insoweit den entsprechenden logischen Informationen in der Darstellung von Fig. 4 entsprechen.
Mit Hilfe der Schaltung in Fig. 7 läßt sich eine getrennte Alarmauslösung für die innere Oberfläche und die äußere Oberfläche eines geprüften Rohres auslösen, und weitere Anschlußmöglichkeiten für zusätzliche Alarmkanäle sind in Fig. 7 durch Pfeile Z, - Z^ angedeutet.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Anordnung zum Steuern einer Alarmauslösung in Abhängigkeit von einem Impulssignal, insbesondere einem Fehlersignal aus einem Gerät zur zerstörungsfreien Materialprüfung, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen schnellen Phasenmesser (3)> der in Reaktion auf eine Periode eines Impulssignals ein dessen Phase proportionales Analogsignal erzeugt, einen schnellen Phasenkomparator (5), der an einem ersten Eingang mit dem Analogsignal aus dem Phasenmesser und an zwei weiteren Eingängen mit zwei Schwellenwertsignalen für die Phase des Impulssignals gespeist wird und an seinem Ausgang eine logische Phaseninformation (ij abgibt, wenn das Analogsignal aus dem Phasenmesser zwischen den beiden Schwellenwerten liegt, ■einen Detektor (4) für die Richtung des ersten Ungleichgewichts in der Phase, der eine logische Richtungsinformation (i-) abgibt, wenn die erste Änderung des Analogsignals für die Phase des Impulssignals in der Richtung des Bandes zwischen den beiden Schwellenwerten liegt, eine Aufbereitungsstufe (6) für den Modul des Impulssignals, die ein Analogsignal für den Modul mit dem Impulssignal proportionaler Amplitude erzeugt, einen schnellen Modulkomparator (7), der an einem ersten Eingang mit dem Analogsignal für den Modul des Impulssignals gespeist wird und eine logische Modulinformation (ip) abgibt, wenn das an seinem ersten Eingang anliegende Analogsignal in seiner Amplitude ein an einem zweiten Eingang anliegendes drittes Schwellenwertsignal übersteigt, mindestens eine Positionszelle (2), die eine logische Positionsinformation (i-,) für die Stellung eines Meßfühlers erzeugt, und eine UND-Schaltung (ET) enthält, die ein logisches Alarmsignal (S1) abgibt, wenn die
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ihr zugeführten logischen Informationen (i, bis iu) sämtlich den Wert "1" aufweisen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenmesser (j5) ein der Phase des Impulssignals proportionales Analogsignal in einem Bereich von + oder - l80° erzeugt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Schwellenwertsignal aus einem sinusförmigen Signal und durch einen Scheitelwertdetektor (8b) für die Bestimmung des Schwellenwertes für den Modul erzeugt ist.
4. Anordnung nach Anspruch ^* dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellenwert für den Modul auf einem Oszilloskop (9) sichtbar ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere parallel zueinander an den Ausgang des Phasenmessers (J) angeschlossene schnelle Phasenkomparatoren (5 bis 5„)> mehrere parallel zueinander an den Ausgang der Aufbereitungsstufe (6) für den Modul des Impulssignals angeschlossene schnelle Modulkomparatoren (7, 7a) und mehrere UND-Schaltungen (ET. bis ET ) enthält, deren Eingänge (e.^ bis e^) an die jeweiligen Ausgänge der Phasenkomparatoren und der Modulkomparatoren angeschlossen sind und mit deren Ausgängen jeweils eine Alarmeinrieh-
tung (10 bis 10 ) verbunden ist.
8, η
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DE2338628A 1972-08-03 1973-07-30 Anordnung zum Steuern einer Alarmauslösung Expired DE2338628C2 (de)

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