DE898255C - Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere fuer Fahrraeder - Google Patents
Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere fuer FahrraederInfo
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Description
- Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere für Fahrräder Die Erfindung betrifft ein Getriebe für mehrere Geschwindigkleiten, insbesündere für Fahrräder. Obwohl das Getriebe zur Veränderung der Geschwindigkeit bei verschiedenen Maschinen anwendbar ist, wird ies hier als ein Fahrradgetriebe beschriebien. FahrradggetriIebe versichiedener Art sind bereits bekaunt; ,aber sie arbeiten im allgemeinen mit nicht mehr ia;Ls zwei,oder drei Geschwinfggkeiten, und die übersetzenden Organe bestehen in der Regel aus Zahnradgetrieben, Planetenrädern @od. dgl. Diese Getriebe :sind teuer herzustellen und infolge ihrer Ennpfindlichkeiit nicht ganz betriebssicher. Mitteils der Erfindung erhält man ein: Getriebe, das nicht raus Zahnrädern besteht, das biet einfacher Her-Stellung von kräftiger Ausführung ist und für mehrere versichiedene Geschwindigkeiten verwendbar ist.
- Erfindungsgemäß isst ein an, sich bekanntes G@es,chwindigkieitswechsielgetriebe, insbesondere für Fahrräder, vorgesiehen, bei dem ein z. B. auf der Tretkurbielwelle -dies Fahrrades befestigtes Scheibenrad reit im Durchmessier verschiedenen Kränzen von zur Radiachsfe parallel verlaufenden Bolzen versehen isst, wobei jeder Bolzen für sich axial so verschiebbiar !sit, daß @er ientweder auf der einen. oder auf der andienen Radsieite herausragt, und. wobei die Antriebskette jeweils mit einem Bolzenkranz in Eingriff gebracht wird und wobei durch ehie Betätigungsvorrichtung zum Umlegen der Antriebskette von, einem, zu deinem anderen Biolzenkranz die der Kettenbahn sich nähernden Bolzen eines der Bolzenkränze nacheinender nach der Seite der Kettenspurebene ioder nach der :entgegengesetzten Seite des Radces herauss,chiiebbar sind. Das. Getriebe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung ein annähernd radial verschiebbares, -das Scheübenrad ;gabjelförmig umgreifendes Gleitstück aufweist- und daß an dien der Radehe ne benachbarten Schenkelwandungen der Gabel in -der Vorschieb:erichtung dies Gleitstückes versetzte und mit entgegengesetzt der Steigung. verlaufende Keilflächen zum Verschieben der Bolzen nach der einen oder ;anderen Radseite angebracht sind.
- Ein -Beispiel für eine Ausführungsform des Getriebies gemäß der Erfindung bei einem Fahrrad wird in der Zeichnung gezeigt.
- Fig. i zeigt das Getriebe von der Seite und Fvg. 2 von ,oben; Fig.3 und 4 zeigen Einzelheiten des Getriebes; Fig. 5 zeigt einten Schnitt nach .der Linie V-V in Feg. 2.
- Gemäß der Zeichnung bezeichnet ja , 1 b ein Scheibenrad, dass vorzugsweise aus Leichtmetall besteht und paus zwei Hälften zusammengesetzt und auf der aarngetriebgenen Tretkurbelwelle 2 befestigt ist. Die enie Hälfte C ist schalenförmig ausgebildet und vorzwgsweäasge mit Kuunsistenzfett gefüllt und wind von der anderen Hälfte ja überdeckt, ,die aus einer runden Scheibe besteht. Dias Raid ja, 1b ist mit einer Anzahl von in verschiedenen radialen Entfernungen gelegenen Kränzen vom Bolzen 3, vorzugsweise ;aus gezogenem Profilstahl, versehen, welche in entsprechend geformten Löchern des Rades. verschiebbiar sind. Die Bolzen können auch rund seän, wobei eine für solche Bolzen geeignete Zahnkette verwendet wird. Das Scheibenrad ja, ib kann z. B. durch Guß hergestrellt werden und aus Leichtmetall bestehen, wobei die Löcher darin beim Gußoder auch durch Stanzen hergestellt werden können. In der Zeichnung sind zwei Bolzenkränze sowie ein Ritzel 4 ;Bezeig , das einem dritten Bolzenkranz entspricht, das, wenn gewünscht, durch einen solchen ersetzt werden kann. Es äst auch möglich, vier @o,der fünf oder noch mehr Bgolzesnkränze anzuordnen, um noch mehr übersetzungsmöglichkeäiten zu erhalten. Die Bolzen 3 sind, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt isst, ran ihrer Kante mit je avei Ausspaxungen 5 versehen, in. welche eine in dem Zwischenraum zwischen den beiden Radteilen ja und i11 angeordnete Feder 6 eingreift. Die Feder 6 ist um cInen im. der .einen Radhälfte befestigten Zapfen gewickelt, .und ihr ;anderes Ende ist in ein Loch 8 in einer - der Radhälften eingeführt. Diese Federn 6 sollen rastend wirken, d. h. sie sollen mit geeigneter Kraft :die Bolzen in ihren eingenommenen Lagen festhalten. Eine ssolche Federvorrichtung ist für jedem Bolzen ;angeordnet, obwohl nur eine gezeigt ist. An einem Endre des Bolzens isst eine tiefere Aussparung g vorhanden, sio -daß außerhalb ,dieser sein Zahn io ;gebildet -wird, in welchen die Kette i i Beingreifen soll.
- Der Erfindungsgedanke besteht @darin" daß die Kette beim, Gangwechsiel von -dem einen: Bolzenkram zu dem anderen automatisch zum Einsgriff gebracht werden sioll, und zwar bieg niedriger G2- . schwinegkeit zu einer höheren von :eignem äußeren Bolzenkranz zu @eingem inneren und bei höherer Ge-.schwindigkeit zu seiner niedrigeren von einem -inneren Bolzenkranz zu ,einem kußeren. Um dies -zu bewirken, müssen die Biolzen zwangsläufig von der Beinen Seite des -Scheibenrades zu der anderen verschoben werden. Dies erfolgt mittels einer besonideren Betätigungsvorrichtung.
- Die Betätigungsvorrichtung besteht aus zwei zu beiden, Seiten des Scheibenrades ja, IL ;gelegenen schrägen Führuingsübenen 12, 13, die ,auf .einem Gleitstück 14 befestigt sind, welches eine feste Schieine 15 umfaßt und an dieser entlang verschiebbax isst. Die Schiene i 5 ist an der Welle 2 und mittels eines Beschlages 16 am Fahrradrahmen 1? befestigt. In der Schienge 15 isst ein Schlitz 18 vorgesehen-, in welchen eine Druckfeder ig angeordnet ist, die sich mit ihrem rechten Endre gegen das Elade des Schlitzes stützt und mit ihrem linken Funde gegen Beinren im Gleitstück 14 befestigten Stift 20 preßt. Das Gleitstück mit den Führungs.ebienen 12, 13 wird .mittels Beinres Bowdenkabiels 21 und eines mit diesem verbundenen Betätigungsgriffes, der in verschiedene Lagen @eingesitiellt werden kann, betätigt.
- Die Führungsebenen 12, 13 sind .derart angeordnot, :daß sie zwangsläufig diejenigen Bolzen 3 des Rades i-, ibeindrücken, ,die in ihren Weg kommen. Die Ebenen sind tuvbereinander in der Längsrichtung des Gleitstückes verschieden weit verschoben, derart, @daß, weinen die Beine Ebene 12 "gegenüber dem inneren Bolzenkranz an der einen Seite des Rades siteht, die anidere Ebene 13 gegenüber dem äußeren Biolzenkranz ;an der anderen Seite des Rades ist.
- Wenn angenommen wird, daß der Wechsel von einer höheren zu einer niedrigeren Geschwindigkeit erfolgen sioll, wird der Griff und damit das Bowdenkabe121 derart verstellt, daß das, Gleitstück mit den, Ebenen 12, 13 unter der Gegenwirkung der Feder i g radäaail auswärts um .einen Schritt, ent;-sprechend der Entfernung zwischen zwei Biolzenkränzetn, verschoben wird. In :dem ;gezeigten Beispiel, in welchem die Kette sich ,auf dem inneren Bolzenkranz befindet, wird bei diesem Wechseln, die Ebiene 12 edenäußeren Biolzenkraanz ;ausdrücken, so daß die Kette zu ,diesem hinüberwandert. Wenn statt dessen die Kette von dem inneren Biolzenkra,nz zu dem Keaeinrad 4 übergeführt werden soll, d. h. beim Wechseln zu .der höchstem Ges,chwindrgkeit, wird der Griff in der entgegengesetzten Richtung derart verstellt, daß gdas Gleitstück radial -einwärts um einen Schritt verschoben wird, wobei die Ebene 13 den, inneren Bolzerikranz reinpressen wird, so daß die Kot e zudem Kettenrad 4 hinüberwandern kann.
- Zu beiden Seiten des Scheibenrades werden vorzu9sweisie Abdeckungen angeordnet, ,die ,auch einen im wesentlichen geschlossenen Mantel bilden können. Diese Abdeckungen werden nahe den Außenlagen der Endgen .der Bolzen zu beiden Seiten des Rades angeordnet und verhindern dadurch, daß die Bolzen herausfallen 1@ögnnen oder idaß die Kette herunterfallen kann.
- Der Ggeschwinidigkeitswechsel mit dem Fa:hrragdgeitriebe gemäß der Erfindung geht sehr weich und sicher vor sich. Das Getriebe kann an jedem Fahrrad angebracht werden, Bohne einen Eingriff in. seine Freilaufnabe und .ohne ,auf deren Bremsfä. Mgkeit störend ,einzuwirken. Indem :das Getriebe .aus @einfachen Teilen und nicht aus. Zahnrädern besteht, Ist ies billig herzustellen und für Massen# fabrikatiiotn sehr igeeignet. Diie Anzahl der Gangwechsiel, die hier gezeigt ist, ist drei, sie kann aber natürlich erhöht werden.
- Es ist auch demkbiar, für ,andere Zwecke zwei Scheibienräder in derselben senikrechten Ebente und zwisiche!rn ihnen ,eine B;e,täti;gungsvorrichtung anzuordnen. Die Kette läuft dann zwischen den Bolzenkränzen der bieereffenden Räder.
- Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann in verschiedener Weisie verändert werden; insbesondere bezüglich der Form der Einzelteile, ohne daß die Erfiinidiuingsid!eie saufgegeben wird. Die Bolzen können beispielsweise zylindrische Form :aufweisen.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Geschwindilg'keitswechs,elgetriebie, ins.bieson.-,dere für Fahrräder, bei idem ein, z. B. auf der Tretkurbelwelle des Fahrrades b,erfesdgtüs Schebienrad :mit im Durchmesser verschiedenen Kränzen von zur Radachsie parallel verlaufenden Bolzen verstehen isst, wobei jüder Bolzen für sich axial so verschiebbar is,t, daß ier entweder auf der einen oder sauf der ainderen Radsehe herausiraigt, und wobei die Antriebskette jeweils. @mit einem Biolzenkranz in Eingriff gebracht wird iund wobei durch eine Betätigungsvorrichtung zum Umlegen der Antriebskette von :einem zu ,einem tanderen Bolzenkranz die der Ketenbahn sich nähernden Bolzen seiner der B,olzienkränze nacheinander !nach der Steite ,dler Kettenspu:r-,ebeine toller nach der @entgegengesetzten Seite ,des Rades hemaautsischle@bbar sinld, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Bietätig'ungsvorrichtung ein annähernd radial versschiebbares, das Scheibenrad (ja, Ib) lglab,elförmiig umgreifendes Gleitstück (14) ,aufweist und ian den her Radebene 'benachbarten Schenkelwandungen der Gabiel in ,der Versichleberichtung des Gleitstückes versetzte und mX ientgegeggestetzt ,der Steigung verlaufende Keilfläichen (12 und 13) zum: Ver-,schieben der Bolzen (3) nach dereinen . oder ;anderen Raadsielte angebracht sinld.
- 2. Getriebe nach Anspruch i, :dadurch igekenuzelchnet, daß die Bolzen eines zusätzlichen Biolz,enkranzes kleinsten Durchmessers unverschiiebbiar sind und der Bolzenkranz voirzugsweise ,aus :einem mit dem Scheibenrad (ja , Ib) drehfeist verbundienen Kettenrad (4) besteht.
- 3. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekeinnzeichniet, daß die Bolzen (3) profiliert sind, z. B. ;aus gezogenen Sitahlp;rofilen bestehen und in entsprechend geformten Löchern des Scheibenrades (ja , I b) ,gleiten.
- 4. Getriebe nach Anspruch 1, 2 oder 3, @da,-,durch gekennzeichnet, daß :dass Gleitsttück (14) mit den Keilflächen (12, 13) in. -der einen Verschiiebierichtunag vom ,einer Feder (i g) belastet isst und :die Verschiebung in der ;anderen Richtung sowie die Einstellung für die Schaltlegen mittels seines B@etätigungs:grfbes über ein Biowdenkabiel (21) oder eine entsprechende Vorrichtung erfolgt.
- 5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch @gekemnz!eichnet, daß die Feder (i 9 ), vorzugsweise eine Druckfeder, in einem Schlitz (18) einer das Gleitstück (14) tragenden Führungsschiene (i 5) angeordnet ist.
- 6. Getriebe .nach Anspruch I, 2, 3, 4 Moder 5, dadurch daß. das Scheibenrad saus zwei Scheiben, z. B. ,eineu, schalenförinilgeng Scheibemeil (Ib) und ,einem diesen abdeckenden flachen Schieib,enteil (ja), besteht unddaß in dem zwischen diesen Teileng befinfichen Zwischenraum Federn (6) vorgesehen sind, die in Aussp,aruingen (5) das bietreffeinden Bolzens. (3) eingreifen können zur Verhinderung eilner unab,-siichtlichen Verschiebung ,dessielben, wobei der Zwischenraum mit einem Schmiermittel, vorzugsweise mit Kansistenzfett @o,d.,dgl., gefüllt ist.
- 7. GetrIebie nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 ioder 6y dadurch ;gekennzeichnet, @daß zu beiden Seiten .des Scheibenrades (ja , Ib) Abideckungen vorgesehen sind, @die das Herausfallen der Bolzen (3) verhindern und welche gegeb,ene;nrEalls ein im wesentlichen ,geschlossenes Gehäuse bildeng.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE898255X | 1950-05-26 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEO1628A Expired DE898255C (de) | 1950-05-26 | 1951-05-27 | Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere fuer Fahrraeder |
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Country | Link |
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DE (1) | DE898255C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2202806A1 (de) * | 1972-10-11 | 1974-05-10 | Tokheim Corp | |
DE3422857A1 (de) * | 1984-06-20 | 1986-01-02 | Iseman Enterprises Inc., Buffalo, N.Y. | Getriebe mit vielen uebersetzungsverhaeltnissen |
-
1951
- 1951-05-27 DE DEO1628A patent/DE898255C/de not_active Expired
Cited By (2)
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FR2202806A1 (de) * | 1972-10-11 | 1974-05-10 | Tokheim Corp | |
DE3422857A1 (de) * | 1984-06-20 | 1986-01-02 | Iseman Enterprises Inc., Buffalo, N.Y. | Getriebe mit vielen uebersetzungsverhaeltnissen |
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