DE897005C - Hilfsvorrichtung fuer elektrische Handkreissaegen - Google Patents
Hilfsvorrichtung fuer elektrische HandkreissaegenInfo
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- DE897005C DE897005C DEF6963A DEF0006963A DE897005C DE 897005 C DE897005 C DE 897005C DE F6963 A DEF6963 A DE F6963A DE F0006963 A DEF0006963 A DE F0006963A DE 897005 C DE897005 C DE 897005C
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- B23Q9/00—Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
- B23Q9/0014—Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
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Description
- Hilfsvorrichtung für elektrische Handkreissägen Dias Schneiden von sperrigen Brettern, insbeson@ ,dere von Sperrholz- und Fasorplatten, die eine handelsüblich;e Größe von 2 X 3 .m haben, muß rn,ei,st auf der stationären Sägiem-aschnne idurch Vorbeiführen ides Werkstücks am Werkzeugerfolgen. Diese Arbeit st ums:tändliich unid zeitraubend. Man hat ,de:sh:a#lib auch schon versucht, diesies Zuschneiden :mit der handlichen, elektrisch angetriebenen Hanidkrensisäge vorzunehmen. Dabei stößt man aber auf ,die Schwi.enigkeit, d@aß ,die große Breite (des Werkstücks ein sicheres Führender Maschine von Hand verhindert. Man kann die Handkreissäge wohl ungefähr i m weit vom Ende des Werkstücks aus von Hand verschiebien, diann, aber ist ,die Reichweite auch der längsten Arme erschöpft und ein weiteres gerichtetes Vorschieben von Hand unmöglich.
- Die Erfindiung beseibig:tdiesen Nachteil durch eine welche die Geradfühirung der Handkreissäge überimmt (und im wesentlichen aus einer Fühungskhiiene biestehit, ,die mit Vornich@tungen zum Festspiannen. am Werkstück versehen, is:t und als Führung für die an .ihr entlang über das Werkstück zu schiebende Handkreisisäge dient. Vorziuigswe.i-se wird, ,die Führungsisehiiene mit einem Kantenanschlag nach Art einfies An"schliaagwünl<.els oder eine Reißischiiene versehen, wobei diieser An, @sch.lag zweckmäßig verschwenkbsar isst, um beliiebige Gehrunaswinkel einstellen zu können.
- Der Gegenstand der Erfindung Ist in der Zeichnung in einer ibeiiispiielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt Fiig. i eine Seitenansicht der Vorrichtung mit Blickrichtung ;senkrecht zur Führungsschiene, Fiig. 2 einte Draufsicht auf ,die Vorrichtung, Füg. 3 ,oirnen Querschnitt ,etwa nach Linie, III-III der Fig. 2 in etwas größerem Maß,s@tab@, Füg. 4 eine Teilansicht ider Einschaltvorrüchtung ,der el.ektrischien Handkreiisisäge in noch größerem Maßstab, Eig. 5 reinen Querschnitt nach Linie V-V rder Fig. 2, Fig. 6 einen toiiwed,s-en Längsschnitt durch ,die Fesbspannvo,rnichtung der Führungs,schienve nach Linie VI-VI der Fng. 2.
- r ist das Werkstück, z. B. eine Faserplatte; die neben einer großen Länge (3 m) auch eine die Reichweiite,des mensehlichien Annes Überschreitende Breite (2 m) hat und daher als sperrig bezeichnet wird. Auf das Werkstück eist eine elektrüisch angetriebene aufgeisetzt. 2 List das Sägeblatt ,der Handkreissäge, 3 ihre Grundplatte, 4 Idas Gehäuse, 5 rder IEllektremoto@r, 6 der Handgriff, 7 Glas Schaltergehäuse des Motorschalters, der .zum Betätigen der Ein- und Ausschalthebel 8 dient.
- ZürGeradführung dieserHandkreis <säge dient die den, @Gegiensband der Erfindung bildende Hilfsvorrichtung mit einer im Querschnitt wimkelförmiitgen Führungsschiene g,. Diiese -liegt auf dem Werkstück und dtst an,ihrem Kopfende mit einem Anschlag ro versehen, so,.daß sie nach Art reiner Retißscmene an der Kantie des Werkstücks angeschlagen wenden kann. Zweckmäßig wird die Führungsschiene 9 mit ihrem Anschlag zio. durch ein Drnehgelenk t: z veribrurnd@en"so ,daß man sie entlang einer Wünkelteilu ntg 24 unter einem gewünschten Gehrungswinkel zum Anschlag einstellen kann (Eig. 2, strichpunktierte Stellung). Am :antdenen Ende der Führungsschiene 9 ist eine ain :der Länggsrichrtung ider Sclviemie verstellbare Spannvorrichtung vorgesehen, mittels welcher dieses Schi.enenencle ian der- Werkstückkante festgelegt werden kann. Dtiese Spannvorrichtung besteht aus einem Schlitten oder Schietter t:2 von umgefähr U-förmigem Querschnitt (Fdtg. 5), der die Führungisschiene g iseitEah rumfaßt rund. an ihr entlang verschoben werden kann, bis. er mit einem Anschlag 13 an der Werkstückkante anstößt. An einem der Seitenschenkel rdes U-förmigen Schiiebers 12 oder auch zwischen idi@esen beiiden Se(itenschenkeln ntst auf einem Bolzen 14 ein Memmexztent6r 15 drehbar gelagert, .der von: obren gegen rden waagerechten Steg rder Fühnungsschi:ene 9, ,drückt, wenn er mittels eines Hebels 16 in Richtung des Pfeiles 17 verschwenkt wird (Fing. 6). Der sich zunächst auf. ,der Führungsschiene abwälzende Exzenter 15 bew%-t,dh'hei den Schieber 12 rin Richtung des Pfeiles 18 (Birg. 6) und preßt;dadureh den Anschlag 13 fest gegen .die Werkstückkante; isro rdaß ;die Führungsschiene 9, unverrückbar festgehalten. wird. Der Hebel 16 wind vo.rteiilhtaft rso, lang gemacht, @daß er vorm Strandplatz des Arbeiters am anderen Ende dies Werkstücks aus betätigt werden kann. Der Hebel 16 kann :aus einem einzigen Stück bestehen Order ,durch ein lösbares Ansiatzs:tück verlängert werden.
- An rder auf dem Werkstück ,durch rdüe Teile ro und 13 festgehaltenen Führungsschiene 9 kann . die elektrische Handkreiissägz entlanggeschoben werden, wenn -der Arbeiter infolge rder sperrigen Albmessungen des Werkstücks nicht mehr in der Lage .ist, die, Sägte mit rder Hand sicher zu führen:. Zu diesem Zweck iist,dneSäge mit zwei @an ihwerGrrundplatte 3 befestigten Führungsansätzen r9 versehen (Fing. 2 und 3), deren hakenartig gebogene Enden ,den lotrechten Schenkel ider Führungsschiene 9, mit geringem Spiel übergreifen. Damit die ran (der Führungsschiene geführte Sägte von dem em linken Ende des Werkstücks befindlichen Strand des Arbeiters :aus bedient und vorgeschoben werden kann, st ,an ihrem Gehäuse eine Schubstange 2ior befestigt. Diese Schubs:taage wund zweckmäßig um einen am Handgriff 6 vorgesehenen Bolzen 2 1 verschwbiar gelagert, so daß sie einen HeJbel bindet, mit @des!sm Hilfe mon .zugleich ,den alektrd:schen Ein- und Anussehaltier für :den Motor der Säge betätigen kann. Zu ,diesrem Zweck ist beispielsweise rdas über den Drehtbo@lzen2z hinattzsragende Ende22 ;dies Schubstan@gen-.hebels 2o, ass Gabel ausgebildet, ideren Zinken (den Schalthebel 8 dts elektrischen Schalters oder einen an diesem befestigten Mitnehmenzapfen umfassen. Wird die in der Anfangshage (strichpunktierte Stellung in Fig. q.) befindliche Schubstange 2ö in der Arbeitsrichtung vorgeschoben und dabei .im Sinne des Pfeiles 23 mach unten <gedrückt, rda-an wird zugleich der Schalthebel 8, das Motors in seine ;Elinschaltstellung venschwenkt und die Särge in Gang gesetzt. Baum Zurückziehen (der Säge in ihre Au@sgangsstellung wind umgekehrt die Schubstrange< 2o wierder nach oben verschwenkt und .der Schalthebel 8 in seine Aussehafistelkung zurückgebracht.
- Dtie beschriebene Vorrichtung ermög1icht es also, die Handkreissäge vorm Sbandpdatz dies Arbeiters aus mittels der Stange 2o vollkommen geradlinig zu verschieben und zugleich ,den Motor ein- und auszuschalten.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: r. Hilfsvorrichtung für elektrische Handkreissägen zum Zuischnelden sperriger Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß rdie Vorrichtung aus einer Fühnwngsischicne (9) besteht, .die mit Vorrichtungen, zum Festlegen am Werkstück versehen ist und wls Führung für,die an ihr entlang über rdas Werkstück zu schiebende-Säge idient. 2.- Vo@rnichtung nach Anspruch z, dadurch gtekennz.eüchnet, @daß idie F"uhhmungsschiene an ihrem Kröpfende mit einem Kannanschlag (ro) nach Art eines Anschlagwinkels otder einer Reißschiene versehen eist. 3. Vorrichtung nach Anspruch r und 2, daidturch gekennzeichnet, daß rdire Führungstschiene (9.) mit :ihrem Kantenanschlag (ro) gelenkig verbrunden d:st,damit (sie auf Gehrung eingestellt werden kann. 4. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, idaß,die Fühnungsischiene an ihrem Rußende mit einer auf ihr längs verstellbaren Fesitspvornichbung (i2) versehen äst. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Festts:pannvorrichtung aus einem auf der Führungsschiene längs verschiebbar geführten Schieber (22) und einem an diesem gelagerten Klemmstück (i4) besteht. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4. und 5, da-,durch gekennzeichnet, tdaß (das Klemmstück aus ,einem Exzenter (15) besteht, der so angordnet isst, daß die Führungsschiene (9) zwischen ihm und dem .den Klemmexzenter tragenden Schieber (12) hilniduirChläuft. 7. Vorrichtung nach A spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmexzenter (15) in solcher Weise ,angeordnet ist, daß seine beim Anziehen der Klemme erfolgende Abwä:lzung auf der Führungsschiene (9) einen Vorschub des Schieebers (12) gegen die Spannkante :des. Werkstücks zur Folge hat. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß (der Kleemmexzenter (15) mit eInem Hebel (16) verbunden i st, dessen freies Ende @sich bits in Reichweite des Arbeiters erstreckt. 9. Vorrichtung nach Anspruch: i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell der Handkreis-,säge mimt oder Führungsschiene (9) durch e Führungsansätze (i9) verbunden ist. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9l, dadurch gekennzeichnet, daß @die Führungsansätze (i9) .die Führungsschiene (9) hakenartig übergreifen. i i. Vorrichtaung nach Anspruch i, dadurch g,elkennzjeichne,t, daß edier Vorschub der Handkrei,ss5,ge mittels einer an: ihrem Gestell, vorzugsweise. :dem Bestimmungshandgriff (6), angreifenden Schubstanige (21o) erfolgt. 12. Vorrichtung nach Anspruch i i,dadurch gekennzeichnet, (daß die; Schubstange (20) mit Mitteln :zur Betätigung ,des Motorschalters (8) Versehen. ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch i i ,und 12, dadurch. gekennzeichnet, daß die (2o) als an dem Säggegestell verschwenkbar gelagerter Hebel ansgebildet ist, ;dessen eii@ner langer Arm dem die Säge (bedienenden Arbeiter zu-@gekehrt ;i.st, während sein, :arude:rer Arm (22) am Schalthebel (8) des Motorschalters angreift. 14.. Vorrichtung nach Anspruch i i biss 13, dadurch gekennzeichnet, daß das am Schalthebel (8) des Motorschalters angreifende Ende der Schubstange (9) als Gabel ausgebildet ist, welche .den Schalthebel zwischen. ihren beitden Schenkeln. erfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF6963A DE897005C (de) | 1951-08-14 | 1951-08-14 | Hilfsvorrichtung fuer elektrische Handkreissaegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF6963A DE897005C (de) | 1951-08-14 | 1951-08-14 | Hilfsvorrichtung fuer elektrische Handkreissaegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE897005C true DE897005C (de) | 1953-11-16 |
Family
ID=7085216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF6963A Expired DE897005C (de) | 1951-08-14 | 1951-08-14 | Hilfsvorrichtung fuer elektrische Handkreissaegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE897005C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE934723C (de) * | 1954-04-01 | 1955-11-03 | Kurt Sahm | Fuehrungsvorrichtung fuer direkt oder indirekt angetriebene Handkreissaegen |
DE973539C (de) * | 1954-04-18 | 1960-03-24 | Heinz Koch | Bindfaden-Einlegegeraet zum Buendeln von Leisten fuer Tischlerplatten-Mittellagen |
DE102009050134A1 (de) | 2009-10-20 | 2011-04-28 | Gerhard Arlart | Verbindungen von Führungsschienen |
DE102014114669A1 (de) * | 2014-10-09 | 2016-04-14 | Mafell Ag | Anschlag für Führungsschiene und Führungsschienensystem |
-
1951
- 1951-08-14 DE DEF6963A patent/DE897005C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE934723C (de) * | 1954-04-01 | 1955-11-03 | Kurt Sahm | Fuehrungsvorrichtung fuer direkt oder indirekt angetriebene Handkreissaegen |
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DE102009050134A1 (de) | 2009-10-20 | 2011-04-28 | Gerhard Arlart | Verbindungen von Führungsschienen |
WO2011047663A2 (de) | 2009-10-20 | 2011-04-28 | Gerhard Arlart | Verbindungen von führungsschienen |
DE102014114669A1 (de) * | 2014-10-09 | 2016-04-14 | Mafell Ag | Anschlag für Führungsschiene und Führungsschienensystem |
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