DE896538C - Mikroskop zur Beobachtung schwer zugaenglicher Koerperhoehlen - Google Patents
Mikroskop zur Beobachtung schwer zugaenglicher KoerperhoehlenInfo
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- DE896538C DE896538C DEO1775A DEO0001775A DE896538C DE 896538 C DE896538 C DE 896538C DE O1775 A DEO1775 A DE O1775A DE O0001775 A DEO0001775 A DE O0001775A DE 896538 C DE896538 C DE 896538C
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- A61B1/00—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
- A61B1/303—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the vagina, i.e. vaginoscopes
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Description
- Mikroskop zur Beobachtung schwer zugänglicher Körperhöhlen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur mikroskopischen Beobachtung schwer zugänglicher Körperhmhlen, insbesondere der Scheide und des Mutterinundes, vor allem zum Zweck der Frühdiagnose von Krebserkrankungen u. dgl. am lebenden Körper mit nutzbaren Vergrößerungen von solcher Größe, daß die Struktur des Zellengewebes deutlich zu erkennen ist und malignes Gewebe einwandfrei von normalem Gewebe unterscheidbar ist, unter Verwendung eines Mikroskopkörpers, der mit Grob- und Feineinstellung und mit Beleuchtungslampe und Auflichtbeleuchtungseinrichtung versehen ist, bei welch letzterer der Beleuchtungsstrahlengang allfällig auch getrennt vom Abbildugsstrahlengang angeordnet ist.
- Bei diesen Mikroskopen wird eine Schutzhülse verwendet, die das Obj ektiv und das Beleuchtungssystem umhüllt und eine durchsichtige Abschlußplatte zur Beobachtung des Objektes besitzt. Die Schutzhülse, die zum Abschluß der Optik gexgenüber dem Eindringen von Körper-und Spülfiüssigkeit schützt, ist fest mit dem übrigen Mikroskopkörper verbunden. Um verschiedene Teile des zu beobachtenden Gewebes der Kürperhöhle in das Gesichtsfeld zu bringen, ist an der Schutzhülse eine mechanische Bewegungsvorrichtung z. B. in Form eines den zu beobachtenden Flächenteil umgreifenden Ringes angebracht oder getrennt von dieser vorgesehen, an dem zur Verschiebung des Ringes Stäbe angelenkt sind.
- Die Ausbil-dung der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Schutzhülse mit den übrigen Teilen des Mikroskops mittels eines eine Relativbewegung nach allen Seiten gewährleistenden Gelenks verbunden ist, so daß eine seitliche Verstellung der Schutzhülse und des durch Adhäsion an der Schutzplatte haftenden Objektes relativ zum Abbildungssystem möglich ist Da der Durchmesser der Schutzhülse durch die Natur der zu untersuchenden Körperhöhle begrenzt ist, so muß die optische Einrichtung zur Führung des Beleuchtungs strahlenganges einen möglichst kleinen Durchmesser erhalten. Bisher wurde der Beleuchtungsstrahlengang durch ein Zwischensystem von mehreren Ringlinsen bewirkt, die naturgemäß einen bestimmten Minimaldurchmesser besitzen müssen, um zu große Streuungsverluste der Randstrahlen zu vermeiden. Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung wird der Strenungsverlust' durch Anwendung nur einer einzigen Beoeuchtungsringlinse und eines zentralen Trennrohres zur Trennung des Beloeuchtungsstrahlenganges vom Abbildungsstrahlengang verringert.
- Um das so verbesserte optische System leicht, insbesondere ohne Schmerzbereitung in die Körperhöhle einführen und richtig orientieren zu können, ist das Mikroskop erfindungsgemäß aus getrennten Teilen, z. B. dem eigentlichen, das Beleuchtunigs-und Beobachtungssystem umfassenden Mikroskop, der Schutzhülse und dem mit dem Stativ zu verbindenden, die Bewegungsmittel für die Bildeinstellung tragenden Grundkiörper leicht trennbar zusammengesetzt. Die Trennung des eigentlichen Mikroskops von wider Schutzhülse ermöglicht die Feineinstellung des Bildes durch Verschiebung des Mikroskops -gegenüber jeder Schutzhülse durch die übliche Mikrometerschraube.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Abb. I in einem Ausführungsbeispiel im Längsschnitt dargestellt; Abb. 2 zeigt eine Axialansicht, teilweise geschnitten; Abb. 3 bis 5 zeigen drei hauptteile, auseinandergenommen, in wesentlich verkleinertem Maß stab schematisch.
- Das Mikroskop besteht bei der in den Abbl. I und 2 dargestellten Ausführungsform aus dem Tubus T mit Idem Okular 0, dem Ringspiegel S, dem Rohr R für die Führung des durch den Kollektor K gebildeten Beleuchtung sstrahlenbündels. Zwischen der Schutzhülse Sch und dem Rohr R besteht ein entsprechender Durchmesserunterschied, so daß die Schutzhülse Sck kardanisch geschwenkt werden kann. Zu diesem Zweck ist die Schutzhülse bajonettverschlußartig, in den RingRs einsetzbar und durch Verdrehen mittels des Verschlußhebels II feststellbar. Hierbei macht beim Verklinken die Schutzhülse keine Drehung, so daß die zu untersuchende Körperstelle nicht deformiert wird. Der Ring R3 ist kardani-sch in den Ringen R2 und R1 um. die Zapfen Zp1 und Zp2 schwenkbar.
- Der Ring R1 sitzt an einem Grundkörper Gk, in den mittels Schwalbenschwanzes Sz1 das Mikron skop Mk eingeschoben werden kann (s. auch Abb. 4). Der Schwalbenschwanz Sz1 ist auf der Oberseite eines Gleitstückes angebracht, welches auch an seiner Unterseite einen Schwalbenschwanz Sz2 besitzt, mit welchem das Gleitstück in einer entsprechenden Führung des Grundkörpers Gk längs verschiebbar sitzt. An dem unteren Schwalbenschwanz ist ein Winkel angebracht, gegen dessen einen Schenkel siich einerseits eine Feder Dr, anderseits eine Feineinstellschraube F1 abstützt.
- Die Schwalbenschwanzführung hat einen Anschlag, welcher gleichzeitig die Grobeinstellung des Mikroskops zur Objektfläche ergibt. Die Feiineinstellschraube dagegen dient zur Feineinstellung des Mikroskops zur Objektfläche. Der äußere Ring R3 ist blis zur Schutzhülse vorn dosenartig ausgebil--det, so daß er die Kardangelenke abdeckt und damit ein Einklemmen von Organen der Körper höhlenöffnung verhindert. Zur Verschwenkung der Schutzhülse ist am Ring R3 ein Bügel B angebracht, der einen durch die Zugfeder Zf ablgefederten Hebel Ht trägt, mit dem die Schutzhülse mittels der Schraube Sr langsam senkrecht zur Zeichenebene horizontal geschwenkt werden kann.
- Auf den Hebel wirkt ferner auch ein Exzenterhebel He, der ermöglicht, den Hebel Hl in der Zeichenebene auch rasch auf und ab zu schwenken.
- Es kann also innerhalb der vom Vorderende der Schutzhülse bestrichenen Fläche diese Punkt für Punkt abgetastet werden. Die Schutzhülse Sch, Idie demnach eine Schwenkbewegung um den karedanmlittelplunkt ausführt, ist vorn mit einen sphärisch gewölbten Glas geschlossen, dessen Krümmungsmittelpunkt im Kardanmittelpunkt liegt, so daß das Objekt in der Einstelweite bleibt.
- Um zwischen der Schutzhülse Sch und dem den Beleuchtungsstrahlengang umhüllenden Rohr den diesem genügende Beweglichkeit gestattenden Durchmesserunterschied zu erzielen, also das Rohr R möglichst eng ausführen zu können, sind keine komplizlierenden Zwischensysteme für den Beleuchtungsstrahlengang vorgesehen, sondern der Beleuchtungsstrahlengang vom Beobachtungsstrahlengang durch das geschwätzte Trennrohr Tr mechanisch getrennt. Es hat sich erwiesen, daß die mechanische Trennung des Beleuchtungs- von dem Beobachtungsstrablengang durch ein Trennrohr bei dem Vorteil größerer Billigkeit optisch mindestens gleichwertig ist.
- Abb. 3 zeigt die Schutzhülse Sc,i, Abb. 4 den Grundkörper Gk und Abb. 5 das eigentliche Mikroskop Mk im getrennten Zustand. Zur Feineinstellung des auf dem Schwalbenschwanz Sz2 aufgeklemmten Mikroskops ist Ider Schwalbenschwanz Sz seinerseits durch die Schraube F1 verschiebbar, die entgegen der Wirkung der Druckfeder Dr die Schwalbenschwanzführung Sz verschieben kann. Die Kugel Kg dient in bekannter Weise zur allseitig gelenkigen Halterung der gesaiten Einrichtung in einem nicht dargestellten Stativ.
- Um beim Einsetzen der Schutzhülse Sch in den inneren Kardanring zu verhüten, daß etwa eine Hantfalte eingeklemmt wird, besitzt die Schutzhülse einen konischen Flansch F2.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Mikroskop zur Bedbachtung schwer zugängl-icher Körperhöhlen, insbesondere zwecks Unterscheidung von malignem und gesundem Zellengewebe, unter Verwendung eines Mikroskopkörpers, der mit einer Feineinstellung und mit einer Lichtquelle sowie einer Auflichtbeleuchtungseinrichtung versehen ist, bei welch letzterer die Mittel zur Führung des Beleuchtungsstrahlenganges von jener zur Führung des Abbildungsstrahlenganges getrennt angeordnet sind und bei d'em ein Teil des Mikroskop körpers einschließlich des in diesem Teil untergebrachten Beleuchtungs- und Abbiidungsstrahlenganges in einem ibis auf den Grund der Körperhöhle einführbaren Rohr eingebaut ist, welches seinerseits von einer Schutzhülse mit einer durchsichtigen, die im Rohr untergebrachte Optik gegen das Eindringen von Körper- und Spülflüssigkeit schützenden Abschlußplatte versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse mit den übrigen Teilen des Mikroskops mittels eines eine Relativbewegung nach allen Seiten gewährleistenden Gelenks verbunden ist, so daß eine seitliche Verstellung der Schutzhülse und des durch Adhäsion an deren Abschlußplatte haftenden Objektes relativ zum Abbildungssystem mog-Jich ist.
- 2. Mikroskop nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (Sch) ohne Verdrehung bajonettverschlußartig mittels eines Hebels (H) in ein aus drei Ringen (R1 bis R3) bestehendes Kardangelenk einsetzbar und mittels hebeln (h, Hl und He) mit der Schraube (Sr) allseitig schwenkbar list.
- 3. Mikroskop nach den Ansprüchen I und 2, das aus getrennten Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß es aus dem eigentlichen, das Beleuchtungs- und das Beobachtungssystem umfassenden Mikroskop (Mk), der Schutzhülse (Sch) und dem mit einem Stativ zu verbindenden Gr, undkörper (Gk) leicht trennbar zusammengesetzt ist.
- 4. Mikroskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper alle Elinstellmittel trägt, und zwar die Kardanringe (R1 bis R3) mit ihrem Bewwgungsmechanismus (Hl, He, Sr) und die Feineinstellschraube (F1).
- 5. Mikroskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbewegung der Schutzhülse in der Vertikalen durch eine rasche Hebelbewegung und in der Horizontalen durch eine langsame Schraubenbewegung bewirkt wird.
- 6. Mikroskop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eigentliche Mikroskop (Mk) mittels Schwalbenschwanzverbindung in den auf dem Stativ aufsetzbaren Grundkörper (Gk) bis zum Anschlagen einsetzbar und so die Grobeinstellung vollzogen ist.
- 7. Mikroskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwalbenschwanz (Sz) als Schlitten ausgebildet und seinerseits in einer Führung durch die Feineinstellschraube (F1) verschiebbar list.
- 8. Mikroskop nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (Sch) am Einsatzende einen konischen Schutzflansch (F2) besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT896538X | 1950-09-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE896538C true DE896538C (de) | 1953-11-12 |
Family
ID=3682868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO1775A Expired DE896538C (de) | 1950-09-04 | 1951-08-29 | Mikroskop zur Beobachtung schwer zugaenglicher Koerperhoehlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE896538C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974675C (de) * | 1954-01-01 | 1961-03-23 | Voigtlaender A G | Endoskop mit einer Betrachtungs-, Beleuchtungs- und photographischen Aufnahmevorrichtung, insbesondere fuer medizinische Zwecke |
DE1260687B (de) * | 1964-10-05 | 1968-02-08 | Medizintechnik Leipzig Veb | Cervikoskop |
-
1951
- 1951-08-29 DE DEO1775A patent/DE896538C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974675C (de) * | 1954-01-01 | 1961-03-23 | Voigtlaender A G | Endoskop mit einer Betrachtungs-, Beleuchtungs- und photographischen Aufnahmevorrichtung, insbesondere fuer medizinische Zwecke |
DE1260687B (de) * | 1964-10-05 | 1968-02-08 | Medizintechnik Leipzig Veb | Cervikoskop |
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