DE896021C - Verfahren und Vorrichtung zum Abbinden von Wuersten und Wursthuellen aller Art - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abbinden von Wuersten und Wursthuellen aller Art

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DE896021C
DE896021C DEH9799A DEH0009799A DE896021C DE 896021 C DE896021 C DE 896021C DE H9799 A DEH9799 A DE H9799A DE H0009799 A DEH0009799 A DE H0009799A DE 896021 C DE896021 C DE 896021C
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DEH9799A
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Franz Hochnetz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abbinden von Würsten und Wursthüllen aller Art Die Erfindung betrifft ein Verfahren: wind: eine Vorrichtung zum Abbinden von Würsten, und Wursthüllen aller Art mittels ring- oder hülsenförmger Abbindeversch,üsse. Die Erfindung bezweckt, das Abbinden von Würsten und Wursthüllen mittels solcher Verschlüsse einfach und betriebss,i:cher zu gestalten und (den Abibindievorgang verschiedenen Größen von AbbinideverschlÜssen leicht anpas:s."en zu können. Erfindungsgemäß besteht das. neue Verfahren zum Abb:iniden von. Würsten .darin, daß nuif dem zusammengelegten abzubinden den Teil der Würsthüllie von der Seite eher ein Bügel mit verschieden langen, zweckmäßig divergierend verlaufenden Sehenkeln .aufgebracht und das freie Ende des längeren Bügelschenkels durch, eine gekrümmte, relativ zu ihm bewegte Druckfläche zum
    Ende des kürzeren Sehenkels hin ,gebogen wird.
    Daidurch., ;d@aß nur der längere Schenkel durch: eine
    gegen ihn bewegte gekrümmte DruckflIche verformt
    wird, hat man es in Üer Hand, verschieden großen
    Abbindeverschlümen :durch Bügel mit versichieden
    langen Schenkeln Rechnung zu tnagen, ohne @daß
    hierbei nennenswerte Umstellungen in edier Ab(binde-
    vorrichtung #hzc#v. Abibindemascbiine vorzuinehmen
    wären. Auch i.st die Verformung von: nur einem
    Bügelschenke, leicht mit geringem Kraft@aufwanid,
    durchzuführen, so @daß sich das Verfahren gemäß
    ,der Erfindung insbesondere auch zum Abbinden
    von Wurststrängen eignet.
    Zweckmäßig werden weni,gs,beins zwei Größen von
    Bügeln in. Vorbereitung gehalten, und die Bügel in
    wenigstens einer Zuibri:nigerbahn zu, Ader für alle
    Bügelgrößten gemeinsamen Aibbindestelle zugeführt.
    Es empfiehlt sich ferner, idie Bügel der einen Bügel-
    größe, vorzugsweiee der kleinsten, in meiner be-
    sonderen Zubringerbahn der gemeinsamen Ab!b.inde-
    stelle zuzuführen. Insbesondere auf,die letztgenannte,
    Art und Weise wind es ermöglicht, sowohl Einzel-
    @vürste als auch Würste in zusammenhängender
    Form betrieib#ss-ioher abzubinden und unter Zu-
    grund#--,legu,ng dieses Verfahrens eine Abbinde-
    masch ine zu schaffen, die neben dien Vorteilen der
    einfachen Bauart, leichten Handhabung und: ge-
    ringem Kraftaufwand insbesondere auch iden.Vorteil
    der universellen Verwendbarkeit aufweist. Im
    Wessen ist die Vorrichtung zur Durchführung des
    Verfahrens gemäß der Erfiudiung mit einer Ein-
    richtung zum Zusammenfialten und Halten dies ab-
    zubindenden Teiles der Wursthülle, mit einer -Ein,
    riohtung zum Zubringen vorbereiteter, einen
    längeren und einten, kürzeren Sehenkel aufweisender
    Bügel zur Abbindestelle und einem reit gebogener
    Druckfläche verschenenDruckwerkzeug ausgestattet,
    .das. die Verformung des längeren Bügelsehenkels
    und das Schließen der Bügelschenkelentden zum
    ring- oder hülsienförmngen Abbin#deversichlu,B be-
    wirkt. Zweckmäßig weist die Vorrichtung gemäß
    der Erfindung mindestens zwei 1Magaz.ine für ver-
    schiedene Bügelgrößen auf, denen mindestens eine
    Einrichtung zum Zubringen der Bügel zur gemein-
    samen Falt- und! Halteeinrichtung für den ab-
    zubindenden Hüllenteil zugeordnet :ist. Vorzugs-
    weise werden die größeren Bügelsorten zum
    Abbinden von albgefäangten Würsten, z. B Stangen-
    würsten, idie Bügel der kleinsten Größe dagegen
    zum Abbindien von abgoteilten, zusammenhängenden
    Wurstsorten verwendet. Um das
    der
    letzteren besonders einfach zu gestalten, ist rdem
    Magazin für (die kleinste Bügelsrorte eine besondere
    Zuibringeeinrichtung zugeordnet.
    Die Erfindung bezweckt ides weiteren bei Wurst-
    hüllen im allagemeinen und ,bei 's olchen aus künst-
    lichem, meist sehr steifem Hüllenibaustoff im be-
    sondteren Iden Nachteil einer ungleichförmigen Ver-
    teNung des Hüllenmateni@als an der Albbindestelle
    und, damit eine ungleichmäßige Alydichtung der
    Wurstfüllen, nach deren Einbringung in (die Wurst-
    hülle zu vermeiden. Abbind#estellen mit mangelhafter
    Abdiichtung können -aber die Ursache eines vor-
    zeitigen Verderbens der Wurst .durch. den Zutritt
    ,der Luft sein. Diese Nachteile wordien gemäß einier
    weiteren Ausbildung der Erfindung d'aiduroh be-
    seitigt, daß idie Wursthülle vo.r idem Abbinden
    zweckmlä@ßiigzickzackförnvng zusammengefahetwird.
    Vorteilhaft wird.dite Faltung des. Wurs,thülltenenides
    außerhalb tderAbbindes,telle,dierAitvb,indevorr#ichtung
    durchgeführt, wobei gemäß einer "bevorzugten Aus-
    führung des Faltvorganges die Faltung gegen eine
    zur Aibhindestelle der Abbind@evarrichtung offenes
    Wnderlager erfolgt, von. wo aus das gefaltete und
    gleilchzeiti-g auch zusammengehaltene Hü llenm!de
    zur Abbindestelle bewegt wird.
    Weitere Merkmale dier Erfindung ergeben sich
    aus der naahstehend@en Detai;lbeschreiibung im Zu-
    sammenhang mit ,den Zeichnungen, die Aus-
    führungsbeispiele vori Einrichtun gen, zu-in Abbinden
    von Würsten im Sinn der Erfindung vera@nschau-
    li.chen. Es zeigen:
    Fig. i bis 4 vier verscniedwene Größen von Ab-
    bintdebügeln,
    Fig. 1 a bis 4a die fertigen Abhindeversehlüsse
    im Querschnitt,
    Fiig. 5 eine Stangenwurst .in Ansicht, für deren
    A,bbindien zweekm#äß,i@g enna der größeren Bügel-
    sorten gemäß den Fig. i bis 3 verwendet wind,
    Fig. 6 einen Wurststrang, dessen Einzelschnitte
    mit Hilfe von Bügeln von zweckmäßig der kleinsten
    Größe (Fiig. 4) aLgebuntden sind,
    Fig. 7 und 8 Blas Verformen größerer Bügel in
    zwei oharakterietischen Phasen,
    Fig. 9 die Abbdndevorrichtun@g in der Ausgaangs-
    stellung (Ruhelage) in Vorderansmcht,
    Fig. ila eines Einzelheit der Steuerung der Vor-
    richtung gemäß Fig. 9 in Ansieht,
    FinG. 1'i eine Drowfsicht auf .dine- Vorrichtung
    gemüß Fig. 9, wobei ein. Teil der Vorrichtung nach
    der Linie XI-XI in Fifa 9 geschnittendargestellt ist,
    Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII in
    Fig. 9,
    Fig. 113 eine Einzelheit nach: Fig. i i in Seiten-
    ätlsicht,
    Fng. 14 einen Schnitt nach edier Linie XIV-XIV in
    Fig. i i,
    Fig. 1i5 eine Seitenansicht der Fig. 14, in Ader
    Pfeilrichtung XV gesehen,
    Fig.16 !das, Magazin für,die größeren Bügelsorten
    im Längsschnitt,
    Fig. 17 und, a;8 Querschnitte, nach den Linien
    XVII-XVII bzw. XVIII-XVIII in Fig. 1i6!1)
    Fig. i9 die Bauart unid Wirkungswaai.se der Zu-
    führungseinrichtung für diie kleinste Bügelgröße,
    Big. 2o und 211 Querschnitte nach den Linien
    XX-XX bzw. XXI-XXI in Fig. i91)
    Fig. 22 eine Hebelübersetzung für die Betätigung
    .der Vorrichtung, scheimatis,ch in Seitenansicht dar-
    gestellt, -
    Fig. 23, 24 und 2f5 @in, je einem Quers-chn@itt die
    Wirkungsweise der Hebelübersetzung in drei
    charakteritsti.schen Stellungen,
    Fig. 26,die Faltvorrichtung in Seitenansicht,
    Fig. 27 die dazugehörige Draufsii,cht und
    Fi@g.28 eine der Stufen .dies Faltvorganges
    schematisch veranschaulicht.
    Das Ausgangswerkstück .zur Herstellung von Ab-
    bindeverschlüssen besteht aus einem Bügel i .mit
    vom ab mundeten Scheitel 2 rdivergierend ver-
    laufenden Schenkeln 3, 4, von denaen der Schenkel 3
    länger ist als, der Schenkel; 4. Die. Enden 3'"4' der
    Schenkel stiud schwach nach einwärts gebogen. Zur
    Bildung des Ab!bindeversehlusses wird der Bügel i
    auf den zus:ammengefaltet@en Teil der Wursthülle,
    also jenen Teil, "der idwrch den Ver schluß ges.chloss en
    werden soll, von deir Seite her anfgesc-hoben, worauf
    ,die Schenkel. @n@ein!anderbewtegt und der längere
    S,chenkel zum kürzeren Sc#hlenkel4 hin 90b0',-en
    wind. Der auf diese Weise- aus dein Bügel i gebil-
    diete Abbindeverschfuß ist rin Fig. i a dargestellt. In
    dieser Figur bezeichnet 5 den zusammengefalteten
    Teil der Wursthülle, der durch den flachen, hülsen-
    förmigen Abbindeverachluß umfaßt wird. Die
    Masse des Teiles. 5 bestimmt sich einerseits aus: der
    Dickei d er verwendeten Wursthülle, diie aufs. n:atür-
    l:iaher oder künstlicher Hautbestehen kann., anderer-
    seits -aus dem Urnfang .der Hülle bzw. der Wurst.
    Im allgemeinen werden zum Abbinden größerer und
    dickerer Würste, insbesondere zum Abbinden von
    Staniaenwvürsten (Fng. 5), größereAbbindebügel ver-
    wendet, während .z. B. das Abbinden von abgeteilten
    Würsten: (Fig. 6) zweckmäßig mit Bügeln: vorn der
    kleinsten Größe (Fi:g. 4, 4'a) erfollgt. Die Bügel be-
    stehen aus, flachen Materialstreifen, z. B. Streifen
    aus Weißblech., Leichtmetall, Kunststoff od. dgl.,
    wobei die Bügel -größeren Formats (Fig. i bis: 3)
    zweckmäßig ibreiter sind als die Bügel kleineren
    bzw. kleinsten Formats; letztere können aus ganz
    schmalen Streifen bestehen, -wobei gegebenenfalls
    der kürzielre Schienkel gekerbt und der längere
    Schenkel spitz zulaufend ausgebildet sein kann, so
    daß sich beim Biegendes längeren Schenkels dessen
    Spitze in die Kerbei des kürzeren Schenkels einlegt.
    Das, Bleigen und Verformen der Bügel, inis!beson-
    dere, der größeren Bügel i(Filg. L biss 3) zur Ver-
    sichIuß,hülse (Fig. 1a bie 32), erfolgt Zweckmäßig
    auf die aus den Fig. 7 und 8 ersichtliche Weise mit-
    tels einer Einrichtung iro zum Zubringen und
    Halten der Bügel und einem zangenartigen, Werk-
    zeug 15 zum Verformender Bügel. Die Einrichtung
    io, die in einer später noch beschriebenen Weise
    von einer dlie Bügel aufnehmenden. Stellung in: die
    A,bbindiestellung -bewegt wird, besteht aus einem
    Sattelstück i i mit V-förmii,eem Ausschnitt 12, ,des-
    sen. Form der Querschrnittsform der Bügel i, anige-
    paßt ist. Vom Ausschnitt 12 erstrecken sich zwei
    Kanäle 1.3 nach unten, 'so. daß zwischen ihnen. ein
    Steg verbleibt, der den Scheitel. des B@üg.ls:
    In den Außenseiten der Kanäle -,sind Rollen: 14
    versenkt angeordnet, derart, daß die Rollienober-
    flächen etwas über die Sieiitenflächen der Kanäle 13
    hervorragen,. Das Druckwerkzeug 15 besteht aus
    zwei Zangenhälften 16, 17, die im Pfannenlager 16
    schwenkbar sitzen und die -durch eine Fader :19 aus-
    einander, d. h. in die Sp@reizstellun,g gedrückt wer-
    den. Diese Sprei:zste lung wird durch idie, Anschläge
    18' begrenzt. Die Zangenhälfte 16. weist einfein An-
    satz 16' mit bogenförmig gekrümmter Druckfläche
    1.6" .auf, welche mit dem längeren Bügelschenkel
    zusammenwirkt und :das Abbiegen -desselben zum
    kürzeren Schenkel hin bewirkt.
    Wird bei im Auesahnitt 12 liegendem Bügel i das
    Druckwerkzeug 15 gegen diesen ibewegt, so stoßen
    die albgeschrägten oder abgerundeten Enden der
    Zangenhälften 16, 17 gegen die schrägen Flächen
    des Ausschnittes 12 und gleiten an diesen - nach
    unten. Hierbei wird ein Seitenidruck auf die Zangen-
    hälften ausgeübt, ,die entgegen dem Druck,der Feder
    ig zusammenbewegt werden; sie nehmen hierbei
    die Bügelschenkel zwischen sich mit und biteigen
    diese @in eine Parallellage, während die Enden der
    Zanigenhälften in die Kanäle 13 hineingleiten. Bei
    ,der weiteren Bewegung .der Zanige wirkt die Druck-
    fläche r6" auf dien längeren Bügelschenkel in dessen
    Längsrichtung ein und hewi,rkt das Biegen ,des
    S.chendzel,enideis zum Ende ides kürzeren Schenkels
    hin. In ,dieser letzten Phase der Relativbewegung
    zwischen den Teilen 1o und, 15 werden die Zamgen-
    hälftlen durch. idie Rollen 14 geführt und durch diese
    zusätzlich noch um .ein geringes Maß nach innen ge-
    drückt, wodurch,,die flache Verscihl@u,ß!hül,se auch von
    der Stlite her zusammengedrückt wird.
    Wie die Eig. 9 und r1 zeigen-, Ist das S,attel@stück
    i i samt seinen Teilen 12, 13 und 14 in einem Aus-
    schnitt ides plattenförmig verbreiterten Teiles 2,o(
    eines Hebels 2o z. B. mürttelis einer
    schwanzführung 21 eingesetzt. Der Hebel 2o ist lose
    schwenkbar auf ;der Nabe eines Hebels z2; gelauert,
    der eine Ausnenmnunig 23 aufweist, in der -das
    zangenarti.geDruckwe,rkzeug 1i5 einsgesetzt,dvddurch
    eine Schraube 24befestigt ist. Es können also so-
    wohl die Einrichtung .i,o zum Zubringen und Halten
    der Bügel alis auch, das Druckwerkzeug 18 leicht
    ausgewechselt werden, um vor allem derAlb@nutzung
    .dieser Teile Rechnung zu tragen. Der Hebel 22@ ist
    zu einem Handhebel aus:gebilidet oder mit einem
    solchen verbunden und weist ein Zahnsegment 25
    auf, das mit einem Zahnraid 26 kämmt. Die Nabe
    des Hebieils 22 ist lose scih!wenkbar auf einem Bolzen
    28 gelagert. Das Zahinrad26 i,st auf einem Wellen-
    stück 3o aufgekeilt, ,dessen Ernden in Sch,il!dern 31
    gelagert sind. Diese Schillderibilden auch idenTräger
    für :den Bolzen 28unid siind unter Zwi,s-chen@schaltung
    von Distanzstücken 32 (Fig. 12) und vermittels
    Schrauben 33 an einer Hauptplatte 3:4 -der Vorrich-
    tung befestigt.
    Auf dien Wellenstück 30 ist ein Steuerkamm 35
    befestigt, der unmittelbar auf den Hebel 2o im Hub-
    sinn und im Seniksdnn und mittelbar auf einen an
    der Nabe ,des Hebels 22 befestigten Arm 36 ein-
    wirkt. Ferner sind auf )dem Wellenstück 30 aaach
    zwei Steuerscheiben 37, 3,8 befestigt, ,die mit Daumen
    37', 38' z.uim Betätigen der Einrichtung zum Falten
    und Halten des abzubindenden Teiles der Wurst-
    hülle zusammenarbeiten. An den Danirnen 37', der
    mit -dem Daumen 38' koppelbar ist, stützt sich eine
    gewundene Feder 39 mit dem einen Ende 39' ab.
    Dieses Ende ist am Daumen 38' verankert. Die ge-
    wundene Feder 39 stellt ein nachgiebiges Kupp-
    lungselement zwis:chen,den Daumen 37', 38' einer-
    seits und dem scheibenartig ausgebildeten Naben.teil
    41 eines Hebels 4o; dar, der lose drehbar auf der
    vom Bolzen 28 getragenen Nable des Hebels 212- ge-
    lagert ist und der das bewegliche Teil der Einrich-
    tung zum Falten, und Halten des abzwhindenden
    Teiles der Wursthülle trägt. Dieses Teil besteht aus
    einer Haltegabeli 42, -die mit einer feststehenden
    Haltegabel 43 zusammenwirkt. Letzterlei besteht aus
    zwei in Abständen voneinander antigeordneten
    Blechen, zwischen denen die bewegliche Haltegabel
    42 eingreift. Die
    Gabelbleche simid in
    einem Ausschnitt 44 der Hauptplattlel 34 eingesetzt
    und :daselbst z. B. mittels Haltebacken 45 befestigt
    (Fig. 2o, 21). Die Teile 42, 43 der Halteeinrichtung
    arbeiten in einer vertikalen Ebene, die Zuibringe-
    einmichtung i;oi und Idas Druckwerkzeug 15 in einer
    davorliegenden Parallelebene zusammen.
    Das im Durchmesser stark vergrößerte, scheiben-
    artig ausgebildete Nebenteil 41 des Hebels ¢o weist
    einen Kranz zeit radii@alen. Ausschnitten 47 auf, in
    die das zweite Ende 39" der Feder 3t9: eingelegt
    wendien kaum. Dieses zweifrei Federende trägt zu
    diesem Zweck einen Handgriff 48. Inder Einignifs-
    stellung, idie lm übrigen schon dureih den Axial-
    druck der Feder 39 aufrechterhalten wird, befindet
    sieh !das Federende 39" im Bereich der Rast 49'
    eines auf der Hauptplutte 34 befestigten Kulis.sen-
    etückes: 5:a. Wird: das Federende 39" Mittels des
    Handgriffes 48 in idie zweite Rast 49" ides Kulissen
    Stückes 50 eingelegt, so befindet sich dieses Feder-
    entde außer Eingriff mit. (der Naib,enischeibe 4i :des
    Hebels, 40, so claß letzterer frei bewegt werden
    kann. Von der Maßnahme dies Auskuppelns das
    Hebels 40 mit Bezug zu seinen Steuermitteln wird,
    wie später ausgeführt, bei der Verformung der
    kleinstem- Abbindebüg:el zu Abbindeverschlüssen
    Gebrauch gemacht.
    Die: Abbinvdzbügel größeren Formats wenden bei
    dem gezeichneten Ausführunigsbeispiel in drei ver-
    schiedenen: Größen (Fig. i bis 3) in Voribereitung
    gehalten. Zu idiesem Zweck sind Magazine 94 52, 53
    (Fig. 16 bis 18) vorgesehen. Jedeis Maigavin besteht
    aus einer Rinne von dreieckigem Querschnitt, wobei
    sich. diese Rinnen, in einer Magazintzom@mel. 55 be-
    finden. Mit 56 sind federnde Nielderhalteorgane für
    die in ,den Rinnen in Reihen eingelegtem Bügel be-
    zeichnet. Ein Schieber 57 steht idurch ein- blegs-ames
    Zugorgan 58,z. B. ein, Seil, mit einer Feidertrommel
    59 in Verbindung und wind (durch den Zug der letz-
    teren in Richtung zum Abgabeende der Rinnen ge-
    zogen. Die Magazintrommel 55 ist im Bereich, der
    Hauptplatte 34 in einem Ring 6,o. uhd an seinem
    anderen Ende in einem Lagerbock: 61 drehbar ge-
    lagert, wobei :der Lageribock einem V-förmigen Aus-
    schnitt 6,1' aufweist, ider die Fortsetzung der je-
    weilig in Verwendung,stehenden Magazinrinne bil-
    det. Der durch den Lagerbock 6i@ sich erstreckiende
    Zapfen 62 der Magaziutrommel 5.5 ist mit einem
    Hanidknopf:63 idreh-fest verbunden" dessen Narbe
    eine Blattfelder 61q. mit am freiten Ende! angeord-
    netem Sperrzahm; 65 trägt; dieser Sperrzahm: wirkrt
    mit Rasten 66 zusammen, die im gleichen Zemtrier-
    winkeel wie die Magazinrinnen angeordnet sinkt.
    Durch den Einsgriff dies: federnden Sperrzahnes: 65
    in die entsprechende Rast 66 wird. die Magazin-
    trommel und damit die gewünschte Magazinrinne
    51 und 52 oder 53 in der Arbeitsstellung gehalten.
    :Der Hebel z2, weist einen Steuerfinger 70 auf,
    :der mit dem einem: Arm einer -auf der Hauptplatte 34
    um die Achse 71 schwenkbar gelagerten und durch
    eine Feder 7,3 nachgiebig in die zurückgezogene
    Lage gedrüdeen Sperrklinke 721 :zusammenwirkt
    (Fig. 9). Diese Sperrklinke weist einen Sperrzahn.
    72' auf, der in eine Sperrast 74 im Plattenteil 2ö
    ,des Hebels 2o ,e.ingreift, s,db!alid (die Zu@brin:geeinrich-
    tung .ro sich in der Abbindestellwng befindet und
    :das Werkzeug 15 durch Niederschwenker des
    Hebels 22 sich. zur Abb:indestelle hin bewegt.
    Für .das Abbinden mittels der kleinsten Bügel-
    größe, insibesomdere für Blas Abbinden von albge-
    teilten Würsten gemäß :der ,ajus Fig. 6 ersnchtl-ichen
    Art, ist eine besondere Zubringeeinridhtung vorge-
    sehen; dies-- ibesteht aus einem mit dem Bolzen 7,6
    (Fig. 2r) fest verbundenen Hebel 7(5:, der mit einem
    ;gekrümmten Drwckarm.77 ausgestattet ist. Dnsser
    Druckarm bewegt sich @in einem bogeniörmig ver-
    la@urfendien Kanal 78, der his zur Abbindlestelle führt
    und sich im letzten Teil seines Verlaufes zwischen
    den @beiden Blechplatten der unteren, feststenendien
    Halte#gaibel 43 erstreckt. In ,den Kanal 78 mündet
    von der Seite her ein rinrnenförmiges Magazin 79,
    dars .die kleinsten Bügel in, Form einer Reihe auf-
    nimmt (Fig. ii). Diese Bügelreiihe steht unter der
    Wirkung eines Schiebers 8o, der idurch ein bieg-
    sames Zugmittel &ii, z. B. ein Seil, mit einer Feder-
    trommel 82 verbunden, ist. Mit 83 sind federnde
    Niedierhalteonganebezeichnet,durch welche die
    Bügel in der Rinne 7i9 niedergehalten werden.. Zum
    Festhalten des Schiebers, So in der Endlage .ist ein
    auf einer Stanäme 84 verschiebbar geführter Hebel 85
    vorgesehen, der sich in: einem Schlitz 86. (Flog. 14)
    einer Platte 87 führt. Der Schlitz 86 weist ein an-
    steigendes Teil 816'rniteiner Rast 86" auf (Fig. i5),
    in die der Hebel 85 einfällt und dadurch dien
    Schieber in der Didlage festhält, .um dies Magazin
    79 mit neuen Bügeln fühlen, zu können.
    Eine Ühnliche Einrichtung zum. Zurückziehen und
    Halsten ist euch für :den Schieber 57 der Magazine
    5.ii, 52#, 53 vorgesehen. Im. Fig. 18 ist von dieser Ein-
    richtung nur der Hebel 8,9 dargestellt; derselbe
    führt sich in analogier Weise wie der Heb,el85 in
    einem Längsisch:ldtz dar Platte 87 und schnappt am
    Envdie des Schlitzes in eine Rast ein., wodiurch der
    Schieber 57 in der zurückgezogenen, Lage gehalten
    wird, um die Magazine mit neuen Bügeln füllen
    oder wechseln zu können.
    Wie insbesondere aus Fig. i9 ersichtlich ist, wird
    zwecks Betätigung des Zubringehebels 75 auf den
    Hebel 4o, der die bewegliche Halteigabel4a trägt,
    ein Handhebel go mit Handgriff 9o' befestigt, der
    beim Niederschwingen mit einem Druckstift gi zu-
    sammenwirkt, der verschiebbar in einem Ansatz
    der Hauptp&atte 34 sitzt und sich an einem Ansatz
    92 dies Hebels 75 a:b-stützt. Dem Handgriff gio' ist
    ein Druckheibel 93 mit Druckarm 93' zugeorünet,
    der mit dem Ansatz 92 des- Hebels 75 zusamunen-
    arbeitet. Der Druckhebel g3 samt Druckarm 93'
    dient insbesondere dazu, beim Schließen der Bügel
    zum Verschluß einen erhöhten Dnuck auf die Bügel
    auszuüben. Der Zapfen 76 ist drehbar in ider Haupt-
    platte 34 gelageirt und steht unter der Wirkung
    einer rückführendien Kraft, bei, denn gezeichneten
    Ausführungsbeispiel unter iderWirkung :einer Feder
    94, welche den Hebel 75, im: dieRuhestellung (Fig.9)
    zurückbewegt und nachgiebig federnd in idie:sie@r
    Stellung hält.
    Die Wirkungsweise ider Abbiudievorrichtumg ist
    folgende: In ider Ausgangsstallung nehmen die Teile
    der Abbinndevarrichtung idie aus dien Fig. 9 und io
    ersichtliche Stelliung ein. Das idie gewünschte Bügel-
    gräße enthaltiende Magazin wird aus die Zwbrimge-
    einrichtung i o, i i eingestellt, so. daß diese die vor-
    bereiteten Bügel nacheinandier ierfassen unid der Aib-
    bindestelle zubringen kann. In der .in Fig. 9i,d!argestelltem. Ste1lun@g der Zubringeeinrichbung io hat sich bereits ein Bügel in den Ausschnitt 12 eingelegt. Das abzu;bindemdie Wurstdarrnenide wird in die untere feststeihiemde'Haltegaib-e1 43 eingelegt, worauf der Hebel 2'z niedergeschwernkt wird. Diese Hebelbewegung wird durch das Zahn@segmem.t 25 auf das Zahnraid 26 übertragen, so @daß -das Wellenstück 30 eine Dreh lbewegung ausführt, wies bewirkt, idaß die Steuerscheibe 37 den Daumen 37' mitnimmt und der Hebel 40 mit (der beweglichen Haltsgafhel 412 gegen die feststehende Haltegabel 43 geschwenkt wird. Die beiden Haltegabeln- 42, 43 drücken das abzubindende Ende der Wursthülle zuisammen und halten d asselbe auch während des nachfolgernden Abbimdevorganges fest. Durch die Drehung des Wellenstückes 30 wird auch vermittels des Steuerkammes 35 die Zubrin@geeimrich,hunig io samt dem in ihr liegenden Bügel zur Abbindestelle hin, bewegt, wobei der Bügel auf das zusamm@engefahete Wursthüllenende von dessen Seifte her aufgeschoben wird. Inzwischen hat sich das @am Bietätigurngshebel22 vorgesehene Drwckwerkzeug i 5 so weit gesenkt, daß die Verforrnurng des an oder Abbindestelle durch. die Zubrin.geeinrichtumg io gehaltenen. Bügels zum fertigen Verschluß im Sinn ider Fig. 7 und 8 einsetzt und vollendet wird. Ein Ausweichen und Nachgelben 1der Zubringeeinrichtung io zufolge dies Druckes des Werkzeuges 15 ist nicht möglich., da vor dem Beginn des. Verformens des Bügels der Steuerfinger 7o des Hebels z2 die Sperrklin#ke 72 bzw. deren Sperrzahm 7z' zum Eingriff in die Rast 74 gebracht hat. Beim Zurücksch:wenke@n dies Handhe helts 22! findet die rückläufige Bewegung der -,erwähnten Teile statt; hierbei treten insbesondere die Steuerscheibe 38 und der Daumen 38' in Tätigkeit und bewirken die Rückführung des dIe H@alteg abel 42 tragenden nHebels s40 hin,dieRubeistellung,während der Steuerkamm 35 mit dem Arm 36 zusammenarbeitet und@ idne Zuhringeeimrichtung iio im, die Ruhestellung zurückführt, wo site von idemib@etreffenden, Magazin selbsttätig mit'einem neuen Bügel besch,icktwird.
  • Sollen Würste in abgeteilter Form abgebunden werden, so wird durch .den Handgriff 48 das Ende 39" der Kupplungsfeder 39 von der Rast 49' in die Rast 49" eingelegt. Das Federende 39" kommt daldurch außer Eingriff mit den, Rasten 47, und die Verbindung zwischen den Daumen 37', 38' und -dem die bewegliche Haltegabe142 tragenden Hebel 40 ist unterbrochen. Demnach kann der Hebe14o frei bewegt werden. Auf diesen Hebel wird nunmehr der Handhebel 9o in der aus Fig. i9 ersichtlichen Weise aufgesteckt und befestigt. Mittels dieses Handhebels wird der Hebel4o samt der beweglichen Haltegabel 42 niedergeschwenkt, wodurch die vorher in die feststehende Abbin:degabel43 eingelegte Wurst an der Abteilungsstelle eingeschnürt wird. Beim weiteren Niederdrücken des Handhebels 40, 90 wirkt dieser auf den Druckstift 9i ein, drückt denselben nach unten und ergibt dadurch eine Drehbewegung des Zubringerhebels 75, dessen Druckarm 77 den im Kanal 78 in Vorbereitung gehaltenen kleinen Bügel erfaßt und durch den Kanal 78 zu der aus Fig. i9 ersichtlichen, unmittelbar vor der Abbindestelle gelegenen Stelle b bewegt. Nunmehr wird der Druckhebel 93 betätigt, dessen Druckarm 93' auf den Ansatz 92 einwirkt und den Zubringerhebel 75 sowie dessen Druckarm 77 das restliche Stück vorwärts bewegt. Bei dieser Restbewegung wird der Bügel über das eingeschnürte Hüllenteil geschoben und der längere Schenkel des Bügels durch die abgerundete Sohle des Schlitzes der Gabel 42 um das eingeschnürte Hüllenteil herumgebogen, wodurch der Abbindevorgang beendet ist. Beim Zurückbewegen des Handgriffes 9o' kehren auch der Zubringerhebel 75 samt Druckarm 77 zufolge der Einwirkung der Rückführfeder 94 in die Ruhestellung zurück; der Druckarm 77 gibt die Übertrittsöffnung aus dem Magazin 79 frei, und ein neuer Bügel wird in den Kanal 78 eingeschoben.
  • Das vorstehend beschriebene Abbinden mittels der kleinen Bügel geht außerordentlich rasch vor sich und eignet sich demzufolge insbesondere zum raschen Abbinden abgeteilter Würste, wie sie in Fig. 6 beispielsweise veranschaulicht sind.
  • Bei dem beschriebenen Abbinden abgeteilter Würste wird in der letzten Phase des Abbindevorganges zufolge des Druckhebels 93 ein vergrößerter Druck zum Verformen des Bügels ausgelöst. Dieser Druckhebel stellt gleichsam eine Übersetzung im Druckü lbertriagun",:qsweg dar, durch welche die Ausübung eines kräftigen Enddruckes erheblich erleichtert wird. Natürlich kann auch bei der Abbindeeinrichtung für die größeren Bügel eine Übersetzung mit dem Ziel der Erhöhung des Enddruckes vorgesehen werden. In den Fig. 22 bis 24 ist eine solche Übersetzung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Der Hebel 22 trägt einen um die Achse 9,5, schwenkbar gelagerten Handhebel 96, dessen Ende mit einem Schlitz 97 versehen ist. Mit @diesem Schlitz wirken wechselweise federnde Bolzen 98, 99 zusammen, von denen der eine Bolzen 98 auf dem Hebel 22 und der andere Bolzen 99 auf der Hauptplatte 34 angeordnet ist. Während des größeren Teiles der Bewegung des Hebels 22 ist der Betätigungshebel 96 durch seine Schwenkachse 95 und den Bolzen 98 am Hebel z2 festgehalten. Der Betätigungshebel 96 wirkt also, liier lediglich al.s starreir, verlängerter Betätigungsarm des Hebels 22. Bei Erreichung der Stellung des Bolzens 99 übernimmt dieser, wie aus dem Verfolg der Fig. 23, 24 und 25 leicht zu entnehmen ist, die Wirkung als Drehpunkt im Hebelschlitz 97. Der Betätigungshebel 96 wirkt von diesem Augenblick an als zweiarmiger Hebel und ergibt damit eine vergrößerte Druckwirkung in der Endphase des Abbindevorbmaniges., also in. jeniem Zeitpunkt, wo der Bügel endgültig zum Verschluß verformt und verpreßt wird.
  • Um beim Abbindeverfahren gemäß der Erfindung und der zur Durchführung dieses Verfahrens dienenden Abbindevorrichtung das Hüllenende zu falten, kann die Faltenrichtung gemäß den Fig. 26 bis 28 vorgesehen sein. In Fig. 26 ist mit 5' das zu verschließende eine Ende der Wursthülle bezeichnet. Zum Führen dieses Endes dienen Führungsschienen ioi, zog, zu deren beiden Seiten Faltorgane 103, 104 vorgesehen sind. Diese Faltorgane sind walzenförmig ausgebildet und an ihrem Umfang mit ineinandergreifenden Zähnen ausgestattet. Wie aus Fi.g.27 zu ersehen ist, besteht jedes Faltorgan aus einem Walzenpaar, das auf je einer Achse sitzt. Die Achse des Walzenpaares io3 wird in der Mitte von einem Lagerständer io6 erfaßt, der auf der Hauptplatte 34 der Vorrichtung befestigt ist. Die Achse des Walzenpaares 104 wird von einem Arm io8 getragen, der um die Achse iog schwenkbar an .der Hauptplatte gelagert und durch eine Feder iio entgegen dem Uhrzeigersinn belastet ist, so daß das Walzenpaar 104 nachgiebig federnd gegen das Walzenpaar io3 gedrückt wird. Mindestens eines der Walzenpaare, bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel das untere Walzenpaar 103, steht durch einen Kettentrieb 111, 112, 113 mit einem drehenden Teil dLer Abbindievorrichtung, bei dem gezeichneten Ausführungsbeiispiel mit der Weille Soi, kraftschlÜseig nn. Verbindung, von welcher die verschiedenen Teile der Abbindevorrichtung gesteuert werden, so z. B. auch der Hebel 4o, der die bewegliche Haltegabe142 der Halteeinrichtung für das zusammengefaltete Hüllenende trägt.
  • Die Führungsschiene io2 ist an ihrem über dem Einschniitt der feistem Halitfbel- 43 liieglenid@en Ende mit einem quer gestellten Wilderlager 11.6 ausgestattet, das einen nach unten führenden Fortsatz 117 aufweist. Das innere Ende der Führungsschiene ioi befindet sich in einem entsprechenden Abstand von dem Widerlager 116 und dem Fortsatz 117. An einem festen Teil der Vorrichtung ist noch ein federnder Stab iig befestigt, der bei geöffneter Halteeinrichtung 42, 43 .die aus Fig. 26 ersichtliche Lage einnimmt und der durch einen Stift i2o auf der beweglichen I-IaltegabeT42 gesteuert wird.
  • Wie aus Fig. 27 ersichtlich ist, sind die Führungen ioi, io2 sowohl in der Mitte der Walzenpaare als auch im Bereich des der Halteeinrichtung 42, 43 zugekehrten Endes der Walzenpaare vorgesehen, wo sich auch .der Federstab i i9 befindet.
  • Die Wirkungsweise der Faltvorrichtung ist folgende: Das abzuschließende Ende 5' der Wursthülle wird von links zwischen die Führungsschienen ioi, 102 eingesteckt, bis es an den Walzen 103, io4 seinen Halt findet. Wird zwecks Betätigung der Abbindevorrichtung die Welle 3a 'im Uhrzeigersinn bewegt, so bewirkt die Steuerscheibe 37 zusammen mit dem Daumen 37' eine Drehung des Hebels 40 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn. Die Drehung der Welle 30 wird durch den Trieb 113, 112, 111 auf die Walze 103 übertragen, die sich im Uhrzeigersinn idreht und hierbei zuslammem mit der Walze 104 das Hüllenende 5' in Zickzackform faltet. Das vorgefaltete Ende findet am Widerlager 116 seinen Halt und wird immer mehr zusammengefaltet. Gleichzeitig nähert sich die bewegliche Haltegabel 42 der festen Gabel 43; bei dieser Bewegung bewirkt der Stift i2o eine Steuerung des Federstabes ii9, der, wie insbesondere Fig. 28 zeigt, schließlich das gefaltete Wursthüllenende als Ganzes zusammendrückt. Dieses Ende wird nunmehr von der beweglichen Haltegabel erfaßt, in den Schlitz der unteren Gabelgeschoben und schließlich von beiden Haltegabeln festgehalten, so daß der Abbindeverscbluß aufgebracht werden kann.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung stellt eine Universalabbindemaschine dar, die bei Aufwand von nur geringen Kräften die Herstellung -verschieden großer Abbindeverschlüsse aus in der Form einander ähnlichen Ausgangswerkstücken (Bügeln) und damit das Abbinden verschieden großer Würste, darunter auch das Abbinden abgeteilter Würste, auf raschle Weisse gewährleistet. Selbstredend kann die Vorrichtung auch maschinell angetrieben sein.
  • Wie aus der linken Seite der Fig. 5 ersichtlich ist, kann .durch den Abbindeverschluß gleichzeitig auch eine Aufhängeschlinge festgehalten sein, die beim Falten des Wursthüllenendes eingelegt wird. Aus der rechten Seite der Fig. 5 ist eine andere Art einer ebenfalls durch den Abbindeverschluß festgehaltenen Aufhängeschlinge dargestellt. Hier wird das auf eine größere Länge zusammengelegte oder zusammengefaltete Wursthüllenende zu einer Schilaufe deren Teile rdu,rch dien Abbin.deverschluß zusammengehalten sind. In diese von der Hülle selbst gebildeten Schluufe kann dann eine Aufhängeschnur od.,dgl. eingezogen werden.
  • Die vorstehenden Ausführungen betreffen allgemein das Abbinden von Würsten und gelten für das Abbinden von Wursthüllen aller Art aus natürlichen oder künstlichen Därmen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Abbinden von Würsten und Wursthüllen aller Art mittels ring- oder hülsenförmiger Abbindeverschlüsse, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zusammengefalteten abzubindenden Teil .der Wursthülle von der Seite her ein Bügel mit verschieden langen, zweckmäßig divergierend verlaufenden Schenkeln .aufgebracht und das freie Ende des längeren Bügelschenkels durch eine gekrümmte, relativ zu ihm bewegte Druckfläche zum Ende des kürzeren Bügelschenkels hin gebogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Größen von Bügeln in Vorbereitung gehalten und die Bügel in wenigstens einer Zubringerbahn zu der für alle Bügelgrößen gemeinsamen Abbindestelle geführt werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel der einen Bügelgröße, zweckmäßig .der kleinsten, in einer besonderen Zubringerbahn zu .der allen Größen gemeinsamen Abbindestelle geführt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieR.elativbe-,vegung zwischen gekrümmter Druckfläche und dem längeren Bügelschenkel in der letzten Phase des Abbindevorganges mit erhöhtem Druck durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Wursthülle vor dem Abbinden zweckmäßig zickzackförmig zusammengefaltet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltung des Wursthüllenendes außerhalb der Abbindestelle der Abbindevorrichtung durchgeführt und das Wursthüllenende nach der Faltung der Abbindestelle zugeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltung des Hüllenendes gegen ein zur Abbindestelle hin offenes Wi.derlager erfolgt, von wo aus das gefaltete, zweckmäßig zusammengehaltene Hüllenende zur Abbin.destelle bewegt wird. B. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ,sie mit einer Einrichtung (42, 43) zum Falten und Halten des abzubindenden Wursthüllenteiles, einer Einrichtung (io bzw. 75) zum Zubringen vorbereiteter, einen längeren und einen kürzeren Schenkel aufive:i!sen!der Bügel zur Alb`b,indestellte und einem mit gebogener Druckfläche versehenen Druckwerkzeug (i5 bzw. 42) zum Verformen des längeren Bügelschenkels und Schließen der Bügelschenkelenden ausgestattet ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (1o, 75) zum Zubringen der Bügel zur Abbindestelle als Gegenstempel für das Druck-vverkzeug (i5, 42) ausgebildet ist. io. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eines der relativ zueinander beweglichen Teile (42, 43) der Einrichtung zum Falten und Halten des ,abzubindenden Hüllenteiles als Druckwerkzeug zum Schließen der Schenkelenden des Abbindebügels ausgebildet ist. ii. Vorrichtung nach Anspruch8, dadurch gekennzeichnet, daß -sie mindestens zwei für verschiedene Bügelgrößen bestimmte Magazine (5i, 52, 53 oder 79) aufweist, denen mindestens eine Einrichtung (io bzw. 75) zum Zubringen der Bügel zur gemeinsamen Falt- und Halteeinrichtung für den abzubindenden Hüllenteil zugeordnet ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, @daß dem Magazin (79) für eine Bügelgröße, zweckmäßig für die kleinste Bügelgröße, eine besondere Zubringeeinrichtung (75) zugeordnet ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringeeinrichtung (io) für die Bügel sowie das die Bügelschenkel schließende Druckwerkzeug (i5) einerseits und die Falt- und Halteeinrichtung (42, 43) für den abzubindenden Hüllenteil andererseits in zwei Parallelebenen angeordnet sind. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die für die eine Bügelgröße vorgesehene besondere Zubringeeinrichtung (75) in der Ebene der Falt- und Halteeinrichtung (42, 43) für den abzubindenden Hüllenteil angeordnet ist. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerkzeug (i5) aus einer Zange (i6, 17) besteht, deren zweckmäßig .durch Federkraft gespreizte Zangenhälften mit auf der Zubringeeinrichtung (io) für die Bügel vorgesehenen Steuerteilen (i2, 14) zusammenwirken. 16. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daßdas.Druckwerkzeug (i5) und die Zubringeeinric'htung (io) für die Bügel .auf zu- und voneinander beweglichen Tragorganen, zweckmäßig Hebeln (2o, 22), angeordnet sind, die mit Steuermitteln (35) zur Henbeifülhrung einer zwangsläufigen: Bewegung dieser Teile in Verbindung stehen. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet"daß die das Druckwerkzeug und die Zubringeeinrichtung tragenden Hebel (2o, 22) um eine gemeinsame Achse (28) schwenkbar sind und die Steuermittel aus umlaufenden Steuerorganen (35), z. B. Nocken, Kurvenscheiben od. dgl., bestehen, deren Welle (ßo) parallel zur Hebelschwenkachse verläuft. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung .der Steuermittel ein Triebwerk vorgesehen ist. i9. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebwerk aus einem Handhebel (22) besteht, der mit den Steuermitteln (35), zweckmäßig unter Zwischenschaltung einer Übersetzung (25,:26), verbunden ist. 2o. Vorrichtung nach den Ansprüchen 17 und i g, dadurch gelvennzdcmnet, daß der Handhebel von dem das Druckwerkzeug (i5) tragenden Hebel (22) gebildet wird. 21. Vorrichtung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß an dem das Druckwerkzeug tragenden Hebel (22) ein Handhebel (96) beweglich angeordnet und zwischen den beiden Hebeln eine .den Handhebeldruck in einen größeren Arbeitsdruck des Druckwerkzeuges umwandelnde Übersetzung (98, 99) vorgesehen ist. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch ;gekennzeichnet, daß für den Handhebel (96) zwei abwechselnd in Wirkung tretende Stützorgane, z. B. Zapfen. (98, 99.), vorgesehen sind, von denn der eine Zapfen @(9:8) an dem das Druckwerkzeug tragenden Hebel (22) und der andere Zapfen (99) an einem ortsfesten Teil (34) der Vorrichtung, z. B. dem Gestell, angeordnet ist. 23. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Druckwerkzeug (i5), zweckmäßig aber auch die Zubringeeinrichtung(io).,aufihren Tragorganen, z.B.den Hebeln (2o, 22), auswechselbar angeordnet sind. `24. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Verriegelungseinrichtung (72, 74) zum Festhalten der Zubringeeinrichtung (io) in der als Gegenstempel für das Druckwerkzeug (15) wirkenden Stellung ausgestattet ist. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerkzeug (15) bzw. sein Tragorgan, z. B. der Schwinghebel (22), mit einem Steuerteil (70) zum Ein- und Ausrücken der Verriegelungseinrichtung (72,74) ausgestattet ist. 26. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Falten und Halten des abzubindenden Hüllenteiles aus einer feststehenden Gabel (43) und aus einer beweglichen Gabel (42) besteht, von denen letztere auf einem Hebelr (4o) sdtzt, der um die gemeinsame Achse (28) der Druckwerkzeug- und Zubringerhebel (2o, 22) schwenkbar ist und durch auf der Parallelwelle (30) angeordnete Steuermittel (37, 38) gesteuert wird. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, .dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (37, 38) mit Bezug zu dem die bewegliche Gabel (42) tragenden Hebel (40) ein- und ausschaltbar sind und (dieser Hebel mit einem zweckmäßig abnehmbar befestigten Harndigrif (96) verbunden ist. 28. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerweg zu dem die bewegliche Gabel (42) tragenden Hebel (40) elastische Mittel, z. B. eine Feder (39), . eingeschaltet sind. 29. Vorrichtung nach den Ansprüchen 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, .daß die elastischen Mittel als ein- und ausrückbare Kupplung zum Ein- und Ausschalten der Steuerung mit Bezug zu dem die bewegliche Gabel tragenden Hebel ausgebildet sind. 30. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8, 12 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringeeinrichtung (75, 77) für die eine Bügelgröße, zweckmäßig die kleinsten Bügel, durch die behvegliche Gabel (42) der Falt- und Halteeinrichtung, zweckmäßig durch das diese Gabel tragende Organ; (4o), betkigbar ist. 31. Vorrichtung nach Anspruch 3o, dadurch gekennzeichnet, .daß die Zubringeeinrichtung (75, 77) einen Hebel (75) aufweist, der durch ein im Bewegungsbereich der beweglichen Gabel (42) bzw. des diese Gabel tragenden Organs (4o) angeordnetes Steuerteil (gi) beeinflußbar ist. 32. Vorrichtung nach Anspruch 31, .dadurch gekennzeichnet, @daß ider Hebel; (75) &r Zubringeeinrichtung einen Druckarm (77) aufweist, der in einen zur Abbindestelle führenden Kanal (78) eingreift und sich in diesem bewegt, wobei dieser Kanal mit einem Magazin (79) für jene Bügelgröße in Verbindung steht, die durch die Zuibriingeeinrichtung ider Ahbisndestell!e zu geführt würg. 33. Vorrichtung nach Anspruch 3o, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringeeinrichtung (75, 77) ein besonderes, einen erhöhten Schließdruck für die Bügelschenkel abgebendes Betätigungsorgan (93) zugeordnet ist. 34. Vorrichtung nach den Ansprüchen 27 und 33, dadurch gekennzeichnet, daß das den erhöhten Schließdruck abgebende Betätigungsorgan aus einem Druckhebel (93) besteht, der auf -dem Handgriff (go') des die bewegliche Gabel (42) tragenden Hebels (4o) schwenkbar angeordnet und mit einem Drücker (93') ausgestattet ist, welcher mit einem Teil (92) der Zubringeeinrichtung (75, 77) zusammenwirkt. 35. Vorrichtung nach Anspruch io oder ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (51, 52, 53 oder 79) für die verschiedenen Bügelgrößen aus V-förmigen Rinnen mit entsprechend der Divergenz der Bügelschenkel (3, 4) verlaufenden Seitenflächen bestehen, in denen ein unter der Wirkung eines Zugmittels (58 bzw. 8i) stehen-der Schieber (57 bzw. 8o) längs verschieblich gelagert ist. 36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Magazinrinnen (51, 52, 53) in einem verstellbaren Tragkörper (55), zweckmüißwg einer Magazintrommel., angeordnet sind und der Schieber auf jede der Magazinrinnen umschaltbar ist. 37. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 5 bis 7, :dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei von entgegengesetzten Seiten auf das flache Wur.sthüllenende einwirkende Faltorgane (1o3, 104) aufweist, die im Bereich einer zur Abbindestelle der Abbindevorrichtung leitenden Führung (i01, io2) für das Hüllenende vorgesehen sind. 38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltorgane aus mit ineinarvdengreifenden Zähnen versehenen Rädern oder Walzen (ioß, io4) bestehen. 39. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der gezahnten Faltorgane (1o3, io4) beweglich gelagert und in Richtung zum zweiten Faltorgan belastet ist. 40. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der gezähnten Faltorgane (ioß, io4) antreibbar ist. 41. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für das Hüllenende in ein gegen die Abbindestelle hin offenes WidbrIager (116) ausaufb, dem gegenüberliegend ein der Faltung folgendes und von dem beweglichen Teil (42) der Abbindevorrichtung gesteuertes Druckorgan (iig) angeordnet ist.
DEH9799A 1951-08-17 1951-09-21 Verfahren und Vorrichtung zum Abbinden von Wuersten und Wursthuellen aller Art Expired DE896021C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004515B (de) * 1954-05-20 1957-03-14 Ideco Inc Abbindeverschluss fuer Wursthuellen od. dgl. und Vorrichtung zu seinem Anbringen
DE1280081B (de) * 1958-04-24 1968-10-10 Joseph James Frank UEbergabevorrichtung fuer Klammern zu Gesenken an einer Verschliessmaschine
DE1632109B1 (de) * 1967-06-02 1971-06-03 Herbert Kallen Vorrichtung zum Festlegen der als Aufhaenger dienenden Schnurschlinge eines Abbindeverschlusses fuer Wursthuellen
US4364511A (en) 1975-05-16 1982-12-21 Naturin-Werk Becker & Co. Closure tie for tubes of film material for enclosing food, a method of forming the tie and apparatus for carrying out this method

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