DE895847C - Elastische Rohrverbindung - Google Patents

Elastische Rohrverbindung

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DE895847C
DE895847C DEP2592D DEP0002592D DE895847C DE 895847 C DE895847 C DE 895847C DE P2592 D DEP2592 D DE P2592D DE P0002592 D DEP0002592 D DE P0002592D DE 895847 C DE895847 C DE 895847C
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DE
Germany
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rubber
pipe connection
rings
elastic pipe
connection according
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Expired
Application number
DEP2592D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dipl-Ing Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
METALLGUMMI GmbH
Original Assignee
METALLGUMMI GmbH
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Publication date
Application filed by METALLGUMMI GmbH filed Critical METALLGUMMI GmbH
Priority to DEP2592D priority Critical patent/DE895847C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE895847C publication Critical patent/DE895847C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/10Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations
    • F16L27/107Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations the ends of the pipe being interconnected by a flexible sleeve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

  • Elastische Rohrverbindung Zusatz zum Patent 865 244 Bei der im Patent 865 24q. beschriebenen elastischen Rohrverbindung besteht das Wesentliche darin, daß ein zylindrisches Gummirohr zwei aus Metall bestelende Endflansche verbindet, indem es an diese anvulkanisiert ist, und weiter darin, daß das Gummirohr mit einem aufvülkanisierten Metallmantelrolr versehen ist, das gegenüber den Endflanschen frei beweglich ist. Zur Bewehrung des Rohrinnern sind dabei weitere sich untereinander nicht berührende Metallrohre vorgesehen, die mit der Gummimasse durch Vulkanisation -verbunden sind. Die zusätzliche Erfindung schafft für derartige elastische Rohrverbindungen eine wesentliche Verbesserung, die .darin besteht, daß das Gummirohr mit Metallringen verschieden großen Durchmessers nur von außen her bewehrt ist. Während also bei der Haupterfindung Mantelringe und Innenringe das Gummirohr von außen und innen halten, sind bei der vorliegenden zusätzlichen Erfindung statt der Innenringe ebenfalls Mantelringe kleineren Durchmessers vorgesehen, d. h. diese kleineren Ringe bewehren ebenso wie die unveränderten größeren Mantelringe der Haupterfindung das zwischen den Anschlußflanschen liegende Gummirohr von außen her.
  • Nach der Erfindung sind die kleineren Ringe dabei vollständig an der inneren Oberfläche mit Gummi überzogen. Dies bringt .gegenüber der Ausführung, bei der die inneren Ringe im Innern des Gummirohres liegen, den wesentlichen Vorteil, daß der im Rohr vorherrschende Innendruck die Gummischicht, ebenso wie beiden äußeren Mantelringen, gegen das Metall preßt, so .daß ein Loslösen des Gummis. durch Innendruck vermieden wird. Weiterhin kann eine derartige elastische Rohrverbindung auch für Flüssigkeiten benutzt werden, die Metallteile angreift, da diese Flüssigkeit mit den Metallteilen überhaupt nicht mehr in Berührung zu kommen braucht, insbesondere nicht an der gefährlichen Anrißstelle, an der der Gummi an die Innenringe laut Haupterfindung anvulkanisiert ist.
  • Eine weitere wertvolle Ausgestaltung besteht bei der Erfindung darin, daß die kleineren Metallringe und oder auch die großen Ringe am Außenumfang mit einem aus der Gummimasse frei herausstehenden Flansch oder Ansatz versehen sind. Durch diesen Ansatz werden die Metallringe in der Vulkanisierform unverrückbar festgelegt. Zum Erzielen einer großen Haftoberfläche sind dabei nach der Erfindung sämtliche Schmalflächen der Metallringe von der Gummimasse des Gummirohres überzogen.
  • Zum Verbessern der Elastizität des. gesamten Rohres sieht die Erfindung vor, daß die .die großen und die kleineren Metallringe verbindende Gummimasse zwischen den Metallringen durch Auskehlungen geschwächt ist.
  • Zur Vereinfachung -der Vulkani.sierform und Erleichterung der Fertigung soll laut Erfindung ferner eine in einer Normalebene zur Rohrachse liegende Teilung der Rohrverbindung ins Auge gefaßt werden, die durch den oder die äußeren Mantelringe läuft. Die Zusammenfügung zur einbaufertigen Rohrverbindung erfolgt dann nach dem Vulkanisieren der Rohrteile durch ein Zusammenfalzen der äußeren zweiteiligen Mantelringe an ihren Stoßstellen.
  • Nach einer weiteren Au._sführungsform ist schließlich noch vorgesehen, daß die kleineren Metallringe einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wodurch sie eine große Festigkeit erhalten und eine größtmögliche Haftfläche erzielt wird. Gleichzeitig ermöglicht diese U-Form eine einfache axiale Führung dieser Metallteile in dem Außenteil der Vulkanisierform.
  • Die Zeichnung veranschaulicht .die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt Abb. i eine elastische Röhrverbindung, teilweise im Schnitt, Abb. 2 eine elastische Rohrverbindung, teilweise im Schnitt mit gegenüber Ab-b. i geänderter Ausführungsform, Abb. 3 eine Ausführung mit in einer Normalebene .der äußeren Mantelringe geteilten Kautschuk-Metall-Teilen, Abb. 4 eine elastische Rohrverbindung teilweise im Schnitt mit im Querschnitt U-förmigen kleineren Metallringen.
  • Nach Abb. i besteht die elastische Rohrverbindung aus einem im wesentlichen zylindrischen Gummirohr i, an dessen Enden mit Befestigungslöchern 2 versehene Metallflansche 3 und 4 anvulkanisiert sind. Der Gummikörper i ist außen mit einem mit ihm festhaftend verbundenen Metallmantelring 5 ' versehen, und kleinere Metallringe 6 und 7 sind ebenfalls auf dem Außenumfang des Gummikörpers i aufvulkanisiert, so d'aß sie an ihrer Innenseite von einer Gummischicht 8 bedeckt sind. Die Gummischicht 8 ist über die schmalen Stirnkanten 9 der Metallringe 6 und 7 gezogen und bedeckt auch noch .deren Außenfläche io über den größten Teil ihrer Ausdehnung. Die Ringe 6 und 7 haben im Querschnitt eine T-förmi.ge Gestalt, wobei die Stege li i frei aus der Gummimasse herausstehen, so @daß sie zum Festlegen in der Vulkanisierform benutzbar sind. Zur Verbesserung der Haftung sind auch die Stirnkanten 12 der Mantelringe 5 mit Gummimasse überdeckt. Ebenso ist auf den Außenseiten der Flansche 3 und 4 eine Gummischicht r3 aufvulkanisiert, die mit dem Gummikörper i eine Einheit bildet. Die zwischen den Ringen 6 und 7 einerseits und dem Mantelrohr 5 und den Flanschen 3 und 4 andererseits: vorgesehene Gummizone weist bei 14, 15, 16 und 17 Auskehlungen auf, die die Elastizität .der Rohrverbindung verbessern. Im Innern weist der Gummikörper i gegenüber dem Mantelring 5 eine rechteckförmige Au.snehmung 18 auf, wodurch -die Zusammend'rückungsmöglichkeit des Rohres auch in Längsrichtung wesentlich verbessert wird.
  • Nach Abb. 2. ist der Gummikörper ia .gleichfalls mit einem Mantelring 5a und kleineren Metallringen 611 und 7a verbunden. Hier sind die Ringe 611 und 7" mit kurzen Flanschen 3a und 4" ausgerüstet zum Festlegen von üblichen Rohranschlüssen 18 und i9. Die Schmalseiten ga oder Rohre 6a und 7a werden wie im ersten Beispiel von der Masse des Gummikörpers il .durch Zonen 2o und 2i überdeckt, die sich im Rohrinnern bis zu Beginn von Verengungen 22 und 23 erstrecken. Bei .dieser Ausführungsform ist der Mantelring 511 mit einem Ansatz-24 zum Festlegen in der Vulkanisierform ausgerüstet.
  • Die Abb. 3 veranschaulicht eine elastische Rohr-Verbindung in den Ausmaßen nach Abb. 2 mit im äußeren Mantelring geteilten Kautschuk-Metall-Teilen, die nach dem Vulkanisieren zusammengefalzt sind. _ Es bezeichnet ',b .die Gummikörper, die innen mit dem Innenring 6b und außen mit den Mantelringen Sb zusammenvulkanisiert sind. Die Mantelringe tragen nach außen winkelförmig vorspringende Flansche 27, die durch .den darübergefalzten U-förmigen Metallring 28 nach dem Vulkanisieren der beiden Rohrhälften zusammengefügt werden. An der Nahtstelle 29 übernehmen die auf den Flanschen 27 -aufgebrachten .dünnen Gummischichten 3o die Abdichtung unter dem durch den Falzring 2,8 erzeugten Anpressungsdruck. Diese geteilte Ausführungsart gestattet :die Verwendung einfacher kernloser Vulkanisierfo:rmen und bietet besonders bei kleinen lichten Weiten der Rohrverbindungen fertigungstechnische Vorteile gegenüber der ungeteilten Ausführung nach Abb. 2.
  • Nach Abb. 4 verbindet ein Gummirohrkörper ic zwei metallene Endflansche 3c und 4@. Die Bewehrungen werden durch Metallringe 5c und 6c gebildet, wobei :die Ringe 6c einen kleineren Durchmesser aufweisen als die Ringe 5c. Die Ringe 5c weisen hierbei an dem frei aus :dem Gummikörper ic herausstehenden Teil einen halbkreisförmigen Ansatz 7c auf, an dem sie in der Vulkani.sierform gehalten werden. Die kleineren Metallringe 6c haben U-förmigen Querschnitt, der neben einer Vergrößerung der Haftfläche gleichfalls ein gutes Festlegen in der Vulkanisierform erlaubt. Eine besonders große Haftfläche ist hier an den Endflanschen 3c und 4c vorgesehen, indem diese Flansche mit einem Kragen 25 ausgerüstet sind, der vollkommen von der Gummimasse ic überzogen ist. Die innerhalb der Ringe 5c vorgesehenen großen rechteckförmigen Ausnehmungen 26 .des GummikÖrpers ic gestatten eine allseitig weitgehende Beweglichkeit der elastischen Rohrverbindung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elastische Rohrverbindung, die unter Verwendung von mit Gummi festhaftend verbundenen Metallteilen zwei Endflansche aufweist, die .durch ein Gummirohr miteinander verbunden sind nach Patent 865 244, dadurch gekennzeichnet, .daß das Gummirohr mit Metallringen verschieden großen Durchmessers bewehrt ist.
  2. 2. Elastische Rohrverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die kleinerem Metallringe an der inneren Oberfläche vollständig mit Gummi überzogen sind.
  3. 3. Elastische Rohrverbindung nach den Ansprüchen i und 2, -dadurch gekennzeichnet, daß die kleineren und oder großen. Metallringe am Außenumfang mit einem aus der Gummimasse frei herausstehenden Flansch oder Ansatz versehen sind.
  4. 4. Elastische Rohrverbindung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schmalflächen der Metallringe mit Gummi überzogen sind.
  5. 5. Elastische Rohrverbindung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den kleineren und :großen Metallringen vorgesehene Gummimasse durch Auskehlungen geschwächt ist.
  6. 6. Elastische Rohrverbindung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kleineren Metallringe einen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
  7. 7. Elastische Rohrverbindung nach den Ansprüchen i bis. 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Normalebene der großen Metallringe geteilt, in Einzelabschnitten vulkanisiert und hinterher miteinander druckdicht verbunden wird. B. Elastische Rohrverbindung aus geteilten Kautschuk-Metall-Teilen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilten Außenringe mit einem nach außen winkelförmig vorspringenden Flansch, ausgerüstet werden, über den der Verbindungsring U-förmig gefalzt wird. g. Elastische Rohrverbindung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß über die winkelförmigen Flansche der Außenringe an der Nahtstelle eine angehaftete dünne Gummischicht vulkanisiert wird, die beim Zusammensetzen :die Abdichtung der Stoßstelle bewirkt.
DEP2592D 1942-08-29 1942-08-29 Elastische Rohrverbindung Expired DE895847C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175951B (de) * 1959-12-21 1964-08-13 Bergwerksverband Gmbh Flanschverbindung fuer hohen Aussen-temperaturen ausgesetzte, von einem kuehlenden Foerdermedium durchstroemte Rohrleitungen
DE1268457B (de) * 1962-05-22 1968-05-16 Erich Weber Laengenveraenderlicher UEberdruck- und Vakuum-Arbeitszylinder
EP0167708A1 (de) * 1984-03-19 1986-01-15 TEIJIN SEIKI CO. Ltd. Mediumverbindung für einen Garnspulenhalter
DE29509434U1 (de) * 1995-06-08 1996-08-01 Burgmann Dichtungswerk Feodor Entkopplungselement für Schwingungen in Rohrleitungen

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DE1268457B (de) * 1962-05-22 1968-05-16 Erich Weber Laengenveraenderlicher UEberdruck- und Vakuum-Arbeitszylinder
EP0167708A1 (de) * 1984-03-19 1986-01-15 TEIJIN SEIKI CO. Ltd. Mediumverbindung für einen Garnspulenhalter
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