DE894200C - Verfahren und Vorrichtung zur UEbertragung einer photographischen Schicht von einem Film auf einen anderen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur UEbertragung einer photographischen Schicht von einem Film auf einen anderen

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DE894200C
DE894200C DET5418A DET0005418A DE894200C DE 894200 C DE894200 C DE 894200C DE T5418 A DET5418 A DE T5418A DE T0005418 A DET0005418 A DE T0005418A DE 894200 C DE894200 C DE 894200C
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DE
Germany
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film
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Application number
DET5418A
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English (en)
Inventor
Charles Dana Bennes
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Technicolor Motion Picture Corp
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Technicolor Motion Picture Corp
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Publication date
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Publication of DE894200C publication Critical patent/DE894200C/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/22Subtractive cinematographic processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Decoration By Transfer Pictures (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Ubertragung einer photographischen Schicht von einem Film auf einen anderen In der kinematographischen Technik soll 'häufig eine photographische Schicht, wie z. B. eine gewöhnliche Gelatineschicht, von einem Film -auf einen anderen übertragen werden. So muß beispielsweise, in der Farbphotographie, die mit mehrschichtigen Filmen für die verschiedenen Einzelfarbenbilder arbeitet, nach der Belichtung der verschiedenen Schichten durch die verschiedenen Einzelfarbkomponenten der Szdne jede Bildträgerschicht außer der letzten zwecks Behandlung und Reproduktion auf einen anderen Film übertragen werden.. Eine Ausführungsform eines solchen Films besteht aus drei Emulsiönsschichten, die durch Zwischenschichten aus kolloidalem Material voneinander getrennt sind, das für ein wäßriges Medium durchlässig ist. Durch Anfeuchtung der Zwischenschichten können somit die Emulsionsschichten abgezogen werden. Ein derartiger Film ist in der USA.-Patentschrift 2367665 beschrieben. Bei Verwendung eines Films .der in der genannten Patentschrift beschriebenen Art ist es zweckmäßig, den Film mit Wasser oder einer anderen wäßrigen Lösung anzufeuchten, so daß die abzuziehende Emulsionsschicht zwar etwas erweicht, jedoch von der Zwischenschicht nicht wesentlich gelöst wird, bevor man den Mehrschichtfilm gegen den aufnehmenden Film drückt. Bisher erforderte diese Maßnahme eine genaue Kontrolle der Benetzungstemperatur und der Eintauchzeit, da verhältnismäßig hohe Temperaturen nötig sind, um die Emulsion klebrig zu machen und dadurch ihr Anhaften auf dem neuen Trägerfilm zusichern. Man mußte auch längere Zeitspannen für die Herstellung der neuen Verbindung vorsehen, nachdem die Filme zusammengebracht und gegeneinander ausgerichtet wurden. Diese Zeitspannen mußten auch ausreichen, um die zu übertragende Schicht von der darunter befindlichen Emulsionsschicht zu lösen.
  • Bei der Übertragung einer Schicht von einem Film auf einen anderen durch Befeuchtung des bildtragenden Films mit warmem Wasser zwecks Lösung der äußeren Schicht von der nächsten und Überführung der äußeren Schicht in einen klebrigen Zustand, so d'aß sie an dem neuen Film anhaftet, hat sich gezeigt, daß die Bildträgerschicht bei einer Befeuchtungstemperatur, die hoch genug ist, um eine gute Bindung mit dem neuen Film zu sichern, so weich wird, daß sie bei der Übertragung Beschädigungen erfährt. Die vorherige Benetzung verursacht ein. Quellen der Emulsion. Wenn nun die Filme in registerhaltiger Aufeinanderlegerung mit durch die Perforationslöcher der. Filme ein= greifenden Zähnen zusammengebracht werden, so bewirkt der Eintritt der im Register befindlichen Zähne nicht nur eine Verformung der die Perforationslöcher umgebenden Gelatine, sondern es werden auch häufig Emulsionsteilchen abgerissen, welche an den Filmen anhaften und auf die Bildflächen fallen; wenn die Filme voneinander abgezogen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist "es nun, eine bessere Bindung zwischen den Bildträgerschichten und dem neuen Film zu sichern; eine Beschädigung der Bildträgerschichten während der Übertragung zu vermeiden und die für die Übertragung erforderliche Zeit zu vermindern.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Seite der zu übertragenden Schicht genügend klebrig gemacht, so @daß diese leicht an dem anderen Film haftet, und zwar zweckmäßig, bevor die beiden; Filme miteinander in Berührung gebracht werden.. Die beiden Filme werden dann kontinuierlich in registerhaltigen Kontakt gebracht, woraufhin die bildtragende Schicht genügend erhitzt wird, so daß sie sich fest mit dem neuen Film verbindet. Schließlich wird der neue Film mit der Schicht von dem alten Film abgezogen. Obwohl die Schichtseite durch Anwendung von Hitze oder eines Haftmittels klebrig gemacht werden kann; so geschieht dies doch besser durch Benetzung oder Befeuchtung der Bildträgerschicht. Die Bildträgerschicht kann auf dem ursprünglichen Film in beliebiger Weisse derart befestigt sein, daß sie abgezogen werden kann. Zweckmäßig wird jedoch die vorher beschriebene Befestigung gewählt, so daß die bildtragende Fläche durch die beschriebene vorherige Benetzung gelöst oder gelockert wird. Natürlich darf diese Lösung oder Lockerung nicht so weit gehen, daß die Schicht sich verschiebt, bevor sie mit dem neuen Film in registerhaltigen Kontakt gebracht ist. Obwohl man die Filme am besten durch Registerzähne auf einem Riemen :n ' registerhaltigen Kontakt bringt, so kann dies aucl durch Registerzähne auf einem Zahn- oder Kettenrad erfolgen.
  • Eine beispeilsweise Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung zeigt die Zeichnung, und zwar ist Fig. a eine schematische Darstellung einer Maschine zur Übertragung einer Bildträgerschicht von einem Mehrschichtfilm M auf einen neuen Trägerfilm N, Fig. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. i in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 ein Schnitt .durch einen mehrschichtigen Film mit drei Schichten, Fig. q. ein gleicher Schnitt nach Abzug einer Schicht, Fig. 5 ein gleicher Schnitt nach Abzug einer weiteren Schicht, Fig.6 ein Schnitt durch einen neuen Trägerfilm, Fig.7 ein gleicher Schnitt, nachdem eine der vorhergehenden Schichten auf den neuen Trägerfilm aufgebracht wurde, und Fig. 8 ein gleicher Schnitt durch einen anderen neuen Trägerfilm, auf den eine andere .der genannten Schichten übertragen wurde.
  • In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung hat der Mehrschichtfilmdrei Überzüge a, b und c, welche drei Bildträgerschichten bilden, welche das Blaubild, das Grünbild und das Rotbild der Szene enthalten. Entweder vor oder nach der Entwicklung wird der äußere Überzug a auf einen neuen Träger N übertragen, woraufhin eine Übertragung des nächsten Überzugs b auf einen weiteren neuen Träger N' erfolgt, so daß lediglich der Überzug c auf dem ursprünglichen Träger M verbleibt.
  • Die beiden Filme werden von Vorratsrollen i und 2 einem Band 3 zugeführt, dass mit Registerzähnen q. besetzt ist. Das Band 3 läuft in der durch Pfeile angedeuteten Richtung über Trommeln 5. Vor dem mit Zähnen besetzten Band 3 werden die Filme durch ein Gefäß 6 geführt, das Wasser oder irgendeine andere Lösung enthält und Raumtemperatur haben kann. Auf diese Weise wird die Oberfläche des Mehrschichtfilms in einen leicht klebrigen Zustand versetzt und/oder die äußere Bildträgerschicht teilweise gelöst oder gelockert. Es sei jedoch bemerkt, daß die Bildträgerscbicht nicht so weit gelöst oder gelockert wird', daß sie sich verschieben 'kann, bevor sie mit dem neuen Film registerhaltig in Berührung gebracht worden ist. Die beiden Filme M und N werden registerhaltig ,durch ein Rollenpaar 7 zusammengepreßt und alsdann über eine gerade Strecke gemeinsam weiter befördert, die mit einem geraden Teil des Bandes 3 fluchtet. Der Film wird mit Hilfe eines endlosen Andruckbandes 8 auf die Zähne des Bandes 3 gedrückt. Dieses Band 8 läuft über Rollen 9, io und ii um. Alsdann laufen die Filme in gegenseitigem Kontakt zusammen weiter, his sie genügend kräftig aneinander haften, .so@ daß sie von dem mit Zähnen besetzten Band abgeleitet werden können, ohne daß eine gegenseitige Verschiebung der Fälme zu befürchten ist. Dies dauert gewöhnlich etwa 15 bis 25 Sekunden. Gemäß Fig. i werden die beiden Filme von dem mit Zähnen besetzten Band über die Rollen 12 abgeleitet.
  • Nachdem die Filme in gegenseitiger Berührung das mit Zähnen besetzte Band verlassen haben, laufen sie durch einen länglichen Behälter 13, der Heizmittel enthält. Findet ein Filmmaterial der in der vorgenannten USA.-Patentschrift beschriebenen Art Verwendung, so besteht das Heizmittel zweckmäßig aus warmem Wasser mit einer Temperatur von etwa 32 bis 38° C. Es können aber auch andere geeignete Heizmittel benutzt werden, wie z. B. infrarote Strahlen. Die Filme befinden sich in dem Wasser nur wenige Sekunden. Durch diese Wärmebehandlung wird nicht nur eine Verbindung der Bildträgerschicht mit dem neuen Film bewirkt, sondern auch das schrittweise Ablösen oder Lockern der Bildträgerschicht von dem Mehrschichtfilm beschleunigt. Nachdem die Bildträgerschicht fest mit dem neuen Film verbunden ist, werden die beiden Filme aus dem Behälter 13 über die Rolle 1q., unter der Rolle 15 über die Rolle 16 und dann unter die Rolle 17 in den Behälter 18 geleitet, der nicht erwärmtes Wasser enthält, welches die Filme auf oder bis unter Raumtemperatur abkühlt und die Verbindung zwischen der Bildträgerschicht und dem Film N verstärkt. Alsdann werden die beiden Filme in dem Behälter 18 unterhalb der Wasseroberfläche voneinander abgezogen, was eine saubere Trennung der Bil.dträgerschicht von dein Mehrschichtfilm ergibt. Die äußerste Schicht haftet dabei statt an dem alten Träger an dem neuen Träger an. Die Filme M und N werden dann nach links bzw. nach rechts über eine Reihe von Rollen und unter einer Reihe von Sprühdüsen ig hinweg weiterbefördert. Die Sprühdüsen ig entfernen alle Reste des Klebemittels, welches ursprünglich die Bildträgerschicht auf dem Mehrschichtfilm M festgehalten hatte. Schließlich gelangen die Filme zu nicht dargestellten Aufwickelvorrichtungen. Nach der Übertragung der Schicht a auf den neuen Film N wird die nächste Schicht b in ähnlicher Weise auf einen weiteren neuen Film N' übertragen.
  • Das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel kann Abänderungen erfahren, ohne daß damit der Rahmen ,der Erfindung verlassen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Übertragung einer photographischen Schicht von einem Kinofilm auf einen anderen, dadurch gekennzeichnet, .daß die beiden Filme kontinuierlich in registerhaltigen Kontakt gebracht und zusammengepreßt werden, nachdem die eine Seite der zu übertragenden Schicht in genügend klebrigen Zustand gebracht ist, um leicht auf dem anderen Film anzuhaften, und daßdaraufhin die Schicht so,-weit erwärmt wird, daß sie sich fest mit dem neuen Film verbindet,, worauf der neue Film und die Schicht von dem alten Film abgezogen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu übertragende Schicht kurz vor dem Zusammenbringen der Filme erweicht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filme beim Zusammenpressen durch kegisterzähne im Register gehalten werden. q..
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß .die Filme über eine bestimmte Wegstrecke zusammen auf einem Träger mit Registerzähnen so lange weiterbewegt werden, bis sie genügend miteinander verbunden sind, um ein gegenseitiges Verschieben auszuschließen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Filme nach ihrer Entfernung von dem Träger gekühlt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch ge'kennzeic'hnet, daß die zu übertragende Schicht durch Befeuchten klebrig gemacht wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Erwärmungstemperatur von etwa 32 bis 38° C. B. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filme nach ihrer Erhitzung und vor ihrer Trennung gekühlt werden. g. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zur kontinuierlichen Zusammenführung der Filme ' in eine registerhaltige Übereinanderlage und zur gemeinsamen Weiterführung bis zu einer zweiten Stelle und zur hierauf folgenden Weiterleitung auf getrennten Wegen, Mittel zur Erweichung der zu übertragenden Schicht vor der Zusammenführung der Filme, Mittel zum kontinuierlichen Aufeinandcrpressen der Filme in registerhaltiger Stellung an der Zusammenführungsstelle, Mittel zur Schichterwärmung zwischen der Zusammenführungs- und der Trennstelle der Filme und Mittel zum Trennen des neuen Films und der übertragenen Schicht von dem alten-Film. io. Vorrichtung nach Anspruch g, gekennzeichnet durch mit den Filmen wenigstens über einen Teil des gemeinsamen Weges wandernde Mittel, welche die Filme im Register halten. ri. Vorrichtung nach Anspruch g und io, gekennzeichnet durch Mittel zum Kühlen der Filme kurz vor ihrer Trennung.
DET5418A 1951-05-19 1951-12-11 Verfahren und Vorrichtung zur UEbertragung einer photographischen Schicht von einem Film auf einen anderen Expired DE894200C (de)

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DE894200C true DE894200C (de) 1953-10-22

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ID=22217529

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DET5418A Expired DE894200C (de) 1951-05-19 1951-12-11 Verfahren und Vorrichtung zur UEbertragung einer photographischen Schicht von einem Film auf einen anderen

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DE (1) DE894200C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2412869A1 (fr) * 1977-12-21 1979-07-20 Letraset International Ltd Procede de fabrication d'articles portant des inscriptions a transferer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2412869A1 (fr) * 1977-12-21 1979-07-20 Letraset International Ltd Procede de fabrication d'articles portant des inscriptions a transferer

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