DE894073C - Tubenverschluss aus Kunststoff - Google Patents

Tubenverschluss aus Kunststoff

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DE894073C
DE894073C DES22036A DES0022036A DE894073C DE 894073 C DE894073 C DE 894073C DE S22036 A DES22036 A DE S22036A DE S0022036 A DES0022036 A DE S0022036A DE 894073 C DE894073 C DE 894073C
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DE
Germany
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tube
closure
plastic
cap
neck
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Expired
Application number
DES22036A
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Savary
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/12Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures
    • B65D47/14Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures and closure-retaining means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Tubes (AREA)

Description

  • Tubenverschluß aus Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf Verschlüsse für Tuben mit zähflüssigem oder pastenförmigem Inhalt, z. B. Tuben für Zahnpaste, Hautcreme u. dgl.
  • Derartige Tubenverschlüsse sind überwiegend als Schraubverschlüsse in der Weise ausgebildet, daß eine meist aus Kunststoff gespritzte Schraubkappe auf den halsförmigen Ansatz der Tube aufgeschraubt ist.
  • Nachteilig ist bei diesen Verschlüssen, daß die Schraubkappe leicht verlorengehen kann und daß sie den Tubeninhalt bis zum Gebrauch nicht vollkommen steril abschließen, so daß er bei längerer Lagerung verdirbt. Andere bekannte Verschlußarten haben den Nachteil, daß nach Ingebrauchnahme der Tube ein einwandfrei abdichtender Verschluß nicht mehr gewährleistet ist.
  • Das Ziel der Erfindung ist ein gewindeloser, unverlierbarer Tubenverschluß aus Kunststoff, bei dem der Tubeninhalt bis zur Ingebrauchnahme vollkommen steril gehalten wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein rationelles Herstellungsverfahren für solche Verschlüsse, welches mit dem Tubenfüllvorgang vereinigt werden kann.
  • Das Ziel der Erfindung wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß eine entweder aus härtbarem oder aus plastischem Kunststoff bestehende Verschlußkappe mit dem Tubenkopf oder -hals unlösbar verbunden ist- und einen abbrechbaren oder abschneidbaren hohlen Vorsprung, beispielsweise eine kegelförmige Spitze zum Freilegen der Tubenöffnung aufweist, weIche durch ein unverlierbar mit der Verschlußkappe verbundenes Verschließorgan beliebig oft verschlossen bzw. geöffnet werden kann.
  • Die Ausbildung der Tubenverschlüsse nach der Erfindung ermöglicht ein wesentlich vereinfachtes, vorteilhafteres Herstellungsverfahren, welches darin besteht, daß der Verschluß unmittelbar auf dem Tubenhals bzw. Tubenkopf im Spritzguß- oder Preßgußverfahren dadurch gebildet und--befestigt wird, daß der von der zweckmäßig mehrteiligen Spritz-oder Preßgußform aufgenommene Kopf oder Hals des Tubenkörpers von der Kunststoffmasse umgeben wird. Dabei kann die für den Spritzvorgang notwendige Einrichtung so mit der Einrichtung zum Tubenfüllen vereinigt sein, daß ein kontinuierlicher Arbeitsfluß gewährleistet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Fig. I zeigt in senkrechtem Mittelachsschnitt einen aus härtbarem Kunststoff bestehenden Verschluß; Fig. 2 ist die Seitenansicht dieses Verschlusses; Fig. 3 ist die Draufsicht des Verschlusses nach Fig. 1; Fig. 4 zeigt im senkrechten Mittelachsschnitt eine andere aus plastischem Kunststoff bestehende Ausführungsform; Fig. 5 stellt im Mittelachsschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines aus plastischem Kunststoff bestehenden Verschlusses vor Ingebrauchnahme der Tube dar; Fig. 6 zeigt den Verschluß in Verschließstellung nach Ingebrauchnahme der Tube; Fig. 7 ist ein Mittellängsschnitt durch einen aus plastischem Kunststoff bestehenden Verschluß, der einen den Tubenhals verlängernden Ansatz aufweist vor Ingebrauchnahme der Tube; Fig. 8 ist ein Schnitt durch eine anders ausgeführte Abdeckkappe für den Verschluß - nach. Fig. 7; Fig. g zeigt den Verschluß nach Fig. 7 nach Ingebrauchnahme der Tube in Verschließstellung; Fig. IO zeigt eine Einrichtung zur Durchführung des Herstellungsverfahrens, bei der der Verschluß mit senkrecht stehendem Verschlußbügel auf den Tubenkörper aufgespritzt wird; Fig. II zeigt eine Einrichtung ähnlicher in Fig. IO dargestellten, bei der der Verschlußbügel beim Spritzvorgang waagerecht liegt; Fig. 12 zeigt das Herausnehmen der Tube mit fertig aufgespritztem Verschluß aus der Spritzeinrichtung; Fig. I3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Tubenkopf mit aufgespritztem Verschluß nach Fig. 9 ; Fig. 14 zeigt schematisch eine Einrichtung zum Aufspritzen des Tubenkopfes, bei dem die senkrecht stehenden Tubenkörper durch ein horizontal drehbares scheibenförmiges Magazin der senkrecht stehenden Spritzpresse zugeführt werden; Fig. I5 zeigt, wie die waagerecht liegenden Tubenkörper aus einem Füllmagazin der waagerecht liegenden Spritzpresse zugeführt werden; Fig. i6 zeigt in schematischer Darstellung eine Kombination von Spritzpresse und Tubenfülleinrichtung.
  • Die Fig. I bis 3 zeigen einen aus härtbarem Kunststoff bestehenden Tubenverschluß, bei welchem die Verschlußkappe A dadurch unlösbar auf den Tubenhals aufgebracht ist, daß sie mit innen umlaufenden Wülsten B in entsprechende Vertiefungen des Tuben--halses eingreift.
  • Die Verschlußkappe A besitzt eine konzentrische, hohle, kegelförmige Spitze C, deren Hohlraum I die Erweiterung des Tubeninnenraumes bildet. In den Bohrungen der zwei gegenüberliegenden, gegen die Achse seitlich versetzten Ansätze M greift mit seinen gegeneinander abgebogenen Zapfen E der U-förmige, zweckmäßig aus Metalldraht gebogene Verschlußbügel F ein, dessen Quersteg D von einem walzenförmigen oder kugelförmigen Dichtungskörper G konzentrisch umgeben ist. Bei Ingebrauchnahme einer mit dem vorstehend beschriebenen Verschluß versehenen Tube wird die Spitze C abgebrochen und damit die Tubenöffnung freigelegt, die nach dem Gebrauch mittels des Bügels F durch den Dichtungskörper G- verschlossen wird. Die zwei halbkreisförmigen, neben der Tubenöffnung angeordneten Rippen H sichern den Bügel F in der Verschlußstellung.
  • In Fig. 4 ist ein Verschluß dargestellt, bei dem die Verschlußkappe 0 aus plastischem Kunststoff-besteht und, auf den vorzugsweise bauchigen Tubenhals aufgesetzt, mittels einer den Tubenhals formschlüssig umgreifenden Metallkappe J auf der Tubenmündung festgehalten wird. Ein aus dem gleichen Werkstoff bestehender einstückig über das schnurförmige biegsame Verbindungsstück P mit der Verschlußkappe 0 verbundener Verschlußstöpsel Q kann als Verschlußorgan nach Ingebrauchnahme der Tube in den Hohlraum N der Verschlußkappe eingeschoben werden, nachdem die Spitze K abgeschnitten worden ist.
  • Derin den Fig. 5 und 6 dargestellte Tubenverschluß besteht ebenfalls aus einer aus plastischem Kunststoff geformten Verschlußkappe X, die über den bauchigen Tubenhals gezogen ist und mit ihrer hohlen Spitze Kl das Tubeninnere verschließt. An der einen Seite der Verschlußkappe X ist ein laschenförmiger, biegsamer Bügel V, an der gegenüberliegenden Seite der hakenförmige Vorsprung N1 angeformt. Der Bügel V weist eine napfförmige Vertiefung S, eine Ausnehmung U und das abgebogene Griffende Z auf. Bei Ingebrauchnahme der Tube wird durch Abschneiden der Kappe Kl die Tubenöffnung freigelegt und nach Gebrauch dadurch verschlossen, daß der biegsame Bügel V so über die Verschlußkappe X gebogen wird, daß er mit dem Hohlraum T seiner Vertiefung die Tubenöffnung überdeckt (Fig. 6), wobei das Bügelende mittels der Ausnehmung U am hakenförmigen Vorsprung N1 eingehängt wird.
  • Die Fig. 7 bis 9 zeigen einen weiteren aus plastischem Kunststoff geformten Tubenverschluß, bei dem die Verschlußkappe X einen den Tubenhals -verlängernden, mit einer umlaufenden Wulst Al (Fig. 7) oder Nut F1 (Fig. 9)-versehenen Ansatz El aufweist, welcher die~ale dle-- Tubenöffnung vor Ingebrauchnahme verschließende Haube K2 trägt. Der an die Verschlußkappe X angeformte laschenförmige biegsame Bügel D1 weist an seinem Ende die napfförmige Abschlußkappe Cl auf, die zweckmäßig im Innern mit umlaufenden Wülsten F2 (Fig. 8) und außen mit einer Griffnase M1 (Fig. g) zur besseren Handhabung versehen ist. Nach der durch Abschneiden der Haube K'erfolgten Ingebrauchnahme der Tube wird der Bügel Dl so gebogen, daß die Kappe über den Ansatz El der Verschlußkappe X zu stülpen ist. Der Druck ; des Tubeninhalts dehnt den Ansatz El so, daß er sich fest in das Innere der Kappe Cl hineinpreßt und mittels der Wülste Al und F1 bzw. F2 in der Kappe Cl verklammert, so daß die Tube dicht und fest verschlossen ist.
  • In den Fig. 10 und II werden schematisch im Schnitt Einrichtungen zur Durchführung des nach der Erfindung vorgesehenen Herstellungsverfahrens dargestellt. Fig. 10 zeigt das Aufbringen eines Tubenverschlusses auf den Tubenkörper L in einer mehrteiligen Spritzpreßform W, wobei die Abdeckkappe Cl eine senkrechte Lage einnimmt. Der Tubenkörper L ist dabei auf einem hohlen Dorn R aufgenommen, der zugleich zur Zuführung der Preßmasse dient, und in der Preßform W gehaltert. Die Verschlußkappe ist so ausgebildet, wie Fig. 13 in vergrößertem Maßstab zeigt, daß sie direkt am konischen Endboden des Tubenkörpers L befestigt ist. Es ist also nicht mehr notwendig, den Tubenkörper mit einem Halsansatz zu versehen.
  • Die Fig. II zeigt eine Preßeinrichtung, bei der die Abdeckkappe Cl waagerecht liegt, während in Fig. 12 dargestellt ist, wie der mit dem Verschluß X1 versehene Tubenkörper L aus der Preßform W entnommen werden kann.
  • Die Rentabilität des Herstellungsverfahrens läßt sich noch erheblich steigern, wenn, wie dies in den Fig. I4 und 15 dargestellt ist, die Tubenkörper kontinuierlich der Spritzgußpresse zugeführt werden.
  • Fig. I4 zeigt dies für eine senkrecht arbeitende Spritzgußpresse a, die durch einen kreisförmigen, sich drehenden Arbeitstisch b, auf den gleichmäßig am Umfang verteilt die Formen c befestigt sind, die Tubenkörper zugeführt erhält.
  • In Fig. 15 ist die Zuführeinrichtung für eine waagerecht arbeitende Spritzgußpresse d dargestellt, die aus einem Magazin e besteht, welches die Tubenkörper enthält und diese über einen Zuführkanal f der Preßform zuführt.
  • In Fig. I6 ist schematisch eine Kombination von Preß- und Füllvorgang dargestellt, der eine weitere Steigerung der Leistungsfähigkeit des Verfahrens ergibt. Die der Preßform W durch die Scheibe b zugeführten Tubenkörper L werden unmittelbar nach dem Preßvorgang durch eine mit der Spritzgußpresse a zweckmäßig zusammengebaute Tubenfülleinrichtung g gefüllt und am anderen Tubenende verschlossen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Tubenverschluß aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß eine entweder aus härtbarem oder aus plastischem Kunststoff bestehende Verschlußkappe mit dem Tubenkopf oder -hals unlösbar verbunden ist und einen abbrechbaren oder abschneidbaren hohlen Vorsprung, beispielsweise eine kegelförmige Spitze zum Freilegen der Tubenöffnung aufweist, welche durch ein unverlierbar mit der Verschlußkappe verbundenes Verschließorgan beliebig oft verschlossen bzw. geöffnet werden kann.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine aus härtbarem Kunststoff bestehende, in Vertiefungen, z. B. in umlaufende Nuten des Tubenhalses mit entsprechenden Wülsten eingreifende Verschlußkappe, die mit einem in seitlichen Ansätzen gelagerten, U-förmigen Metalldraht-Bügelverschluß versehen ist, dessen Quersteg von einem walzen- oder kugelförmigen Dichtungskörper aus elastischem Werkstoff konzentrisch umschlossen wird, welcher mit Hilfe des Bügels auf die Tubenöffnung gepreßt wird und diese verschließt.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine aus plastischem Kunststoff bestehende, auf die Tubenmündung aufgesetzte, mittels einer Metallkappe am Tubenhals befestigte Verschlußkappe, die mit dem aus gleichem Werkstoff bestehenden stöpselförmigen Verschließorgan über ein schnurförmiges Verbindungsstück einstückig verbunden ist.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine aus plastischem Kunststoff bestehende, auf den Tubenhals aufgebrachte Verschlußkappe, die auf der einen Seite einen angeformten laschenförmigen, mit einer napfförmigen Vertiefung einer Ausnehmung und einem Griffende versehenen Verschlußbügel trägt, der über die Tubenöffnung gebogen und mittels seiner Ausnehmung in einen auf der gegenüberliegenden Seite der Verschlußkappe angeformten Haken eingehängt werden kann, wobei die napfförmige Vertiefung die nach Abschneiden des Vorsprungs geöffnete Tubenmündung verschließt.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Verschlußkappe, die einen den Tubenhals verlängernden, mit umlaufender Wulst oder Nut versehenen Ansatz aufweist, über den die am Ende des Bügels angeformte, mit einer Griffnase und innen mit dem Ansatz entsprechenden umlaufenden Nuten oder Wülsten versehene Kappe gestülpt werden kann, wobei der Druck des Tubeninhalts Ansatz und Kappe fest verbindet und gegenseitig abdichtet.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung und Befestigung der Tubenverschlüsse aus Kunststoff nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß unmittelbar auf dem Tubenhals bzw. Tubenkopf im Spritzguß- oder Preßgußverfahren dadurch gebildet und befestigt wird, daß der von der zweckmäßig mehrteiligen Spritz-oder Preßgußform aufgenommene Kopf oder Hals des Tubenkörpers von der Kunststoffmasse umgeben wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Spritzvorgang der Tubenfüllvorgang unmittelbar anschließt.
DES22036A 1950-03-03 1951-02-27 Tubenverschluss aus Kunststoff Expired DE894073C (de)

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DE (1) DE894073C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2355818A1 (de) * 1973-11-08 1975-05-22 Colgate Palmolive Co Tube, insbesondere zahnpastatube

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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