DE893684C - Antriebsvorrichtung fuer Hochspannungsunterbrecher - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Hochspannungsunterbrecher

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DE893684C
DE893684C DES19508D DES0019508D DE893684C DE 893684 C DE893684 C DE 893684C DE S19508 D DES19508 D DE S19508D DE S0019508 D DES0019508 D DE S0019508D DE 893684 C DE893684 C DE 893684C
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DE
Germany
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circuit
drive device
switching
short
switch
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Expired
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DES19508D
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English (en)
Inventor
Arthur Schaefer
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VEM Sachsenwerk GmbH
Original Assignee
Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/42Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using cam or eccentric

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • .Antriebsvorrichtung für Hochspannungsuntexbrecher (Die bisherbekannten Hochspannungsunterbrecher mit zwei (Schaltkontakten sind entweder nur für Leistungstrennschaltungen oder nur für Kurz-. schlußfortschaltungen, nie aber für beide Zwecke geeignet. Für jeden dieser (Schaltzwecke rnußte daher eine besondere Schalterart auf Lager gehalten werden.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für Hochspannungsunterbrecher mit mindestens zwei Schaltstellen und mit einer gemeinsamen Steuervorrichtung zu schaffen, mit der die :Schaltstellen- -sowohl in der Schaltreihenfolge der Leistungstrennschaltung als auch in der Reihenfolge der Kurzschlußfortschaltung betätigt werden können. Diese Aufgäbe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuervorrichtung außer einem zuerst wirksamen, für die normale Leistungstrennschaltung dienenden Steuerbereich einen an diesen sich anschließenden Bereich aufweist, .durch den die Schaltstellen bei gleichbleibendem Betätigungssinn der ,Steuereinrichtung in einer der Kurzschlußfortschaltung entsprechenden tSch.altreihenfolge betätigt werden. Die Antriebsvorrichtung kann dabei insbesondere so ausgebildet sein, daß die Steuervorrichtung sowohl zur Herbeiführung einer Leistungstrennschaltung als .auch einer Kurzschlußfortschaltung in der gleichen Richtung durch den gesamten Steuerbereich gedreht wird, wobei bei der Leistungstrennschaltung eine das Ein- und Ausschalten der Schaltergruppe trennende Stillstandspause vorgesehen ist.
  • Eine besonders einfache ;Ausführung ergibt sich für den im vorstehenden geschilderten Erfindungsgedanken durch Ausbildung .der Antriebsvorrichtung als Drehisolator und der Steuereinrichtung als zylinderförmige Kulisse, die von dem Drehisolator betätigt wird und mit ihren Führungsbahnstrecken die Steuerhebel eines Leistungsunterbrechers und eines Spannungstrenners bzw. Draufschaltkontaktes betätigt. Dabei kann zur Kurzschlußfortschaltung ebenso wie zur Leistungstrennschaltung ein und dieselbe Bahn einer zylinderförmigen Kulisse benutzt werden, in der die Betätigungshebel für die bewegbaren Schaltkontakte in der Zylinderumfängsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind. Die Ausführung kann aber auch so getroffen sein, daß mindestens zwei selbständige Kulissenbahnen benutzt werden und die Anbringung der Angriffspunkte der iSteuerhebel für die iSchalterkontaktbetätigung auf ein und derselben Zylindermantellinie erfolgt.
  • Kulissenführungen zur (Betätigung bewegbarer Schaltkontakte von Hochspannungsschaltern gehören an sich bereits zum (Stand der Technik. iSo ist z. B. zur Betätigung eines Hochspannungstrennschalters auch schon eine zylinderförmige Kulisse vorgeschlagen worden. Zur Steuerung der bewegbaren Schaltkontakte mehrerer Schaltstellen ein und desselben Schalters aber sind bisher nur Flachbahnkulissen bekanntgeworden. ,Zur Durchführung von Kurzschlußfortschaltungen haben sich diese jedoch bisher nicht verwenden lassen, da die Antriebsbewegung am Schluß der ;Ausschaltung hätte umgekehrt werden müssen, d. h. es hätten die Massen zur Ruhe gebracht und wieder angetrieben werden müssen, wobei durch die auftretenden Beschleunigungskräfte beträchtliche Zeitverluste entstanden wären. Derartige Zeitverzögerungen treten bei der Anordnung nach der Erfindung nicht ein, denn die Wegstrecke der hier vorgesehenen Antriebsvorrichtung ist so weit wirkungsfähig, daß sie die gesamte Kurzschlußfortschaltung in einem gleichgerichteten Bewegungsvorgang, und zwar in einer gleichgerichteten Drehung der zylinderförmigen Kulisse durchzuführen erlaubt. Darüber hinaus läßt die Anordnung nach er Erfindung aber auch noch die Durchführung einer normalen Leistungstrennschaltung zu-, worauf schon eingangs hingewiesen wurde.
  • In der Zeichnung ist neben der Darstellung eines Hochspannungsunterbrechers, wie er für die mit der Erfindung angestrebten Zwecke verwendet werden kann, ein Ausführungsbeispiel der Steuereinrichtung wiedergegeben, durch die die eigentümliche Betriebsweise nach der Erfindung ermöglicht ist.
  • In der A.bb. i ist mit i der ruhende ischaltkontakt und mit 2 der bewegbare Schaltkontakt einer Leistungsunterbrechungsstelle bezeichnet. Der bewegbare iSchältkontakt 2 ist dabei mit der angedeuteten Löschkammer 3 bewehrt. Der ruhende iSchaltkontakt einer zweiten als Trennschalter oder als Draufschalter dienenden Schaltstelle trägt die Bezeichnung q., und sein bewegbarer Gegenkontakt ist mit 5 bzw: 5' gekennzeichnet. Der bewegbare Schaltkontakt 2 der Leistungsunterbrechungsstelle ist zusammen mit der Löschkammer 3 im Innern des säulenförmigen Isolators 6 auf einer in .der Zeichnung nicht wiedergegebenen Schlittenführung verschiebbar, und der Antrieb dafür erfolgt über das Hebelgestänge 7 und über die Getriebeanordnung 8 sowie über den Steuerisolator g von der im Sockel io der Schalteranordnung vorgesehenen Antriebsstelle i i aus. Der säulenförmige Isolator 6, der in seinem Innern die Leistungsunterbrechungsstelle 1, 2 nebst der erwähnten Schlittenführung und der Antriebshebel aufnimmt, stützt über seinen Ausleger 12 auch den bewegbaren Schaltkontakt 5 der zweiten Schaltstelle ab, deren ruhender @Schaltkontakt 4 auf dem ,Stützisolator 13 angeordnet ist. Die Leitungszuführung erfolgt an der Stelle 14, und die Ableitung wird an der Stelle 15 vorgenommen.
  • Die Abb. 2 und 3. lassen- nun in perspektivischer Darstellung und im (Grundriß die Getriebeanordnung 8 in ihren Einzelheiten erkennen. Man sieht, daß die Getriebeanordnung 8 aus einer zylinderförmigen Kulisse gebildet wird; die mit den beiden Führungsbahnen 16 und 17 versehen ist, in denen die Angriffspunkte 18 und ig der Steuerhebel 7 und 2o für die Betätigung der bewegbaren Schaltkontakte der beiden Schaltstellen gleiten. In der Abb. 2 ist der übersichtlichkeit wegen die Leistungsunterbrechungsstelle reit dem ruhenden Schaltkontakt i und dem beweglichen Schaltkontakte in ihrer Einschaltstellung angedeutet, und ebenso ist derfEinschaltzustand der anderen von den Kontakten 4 und 5 gebildeten Schaltstelle wiedergegeben.
  • Aus der Abb. 4 ist die Abwicklung der zylinderförmigen Kulisse 8 nebst ihren Führungsbahnen ersichtlich und außerdem sind die iSteuerhebel 7 und 2o für den bewegbaren Schaltkontakt der Schaltstellen dargestellt. Der Betriebszustand, der in der Abb.4 wiedergegeben ist, entspricht dem aus der Abb. 5 ersichtlichen Schaltzustand.
  • Wenn mit dem Schalter nach dem Ausführungsbeispiel nun von der aus den Abb. 4 und 5 ersichtlichen Betriebslage eine Leistungstrennschaltung ausgeführt werden soll, so wird die Kulisse in der in Abb.4 eingetragenen Pfeilrichtung gegen die Hebel 7 und 2o bewegt. Der Angriffspunkt 1'8 des Hebels ? gleitet-dabei in- die Führungsbahnstrecke 2i, wodurch eine Unterbrechung der Kontakte i und 2 bewirkt wird, Während der gleichen iZeit läuft der Angriffspunkt ig des tßteuerhebels 2o für den bewegbaren Schaltkontakt 5 in die waagerechte ßiahn 22 ein, wodurch keine Änderung an der Kontaktstelle 4, 5 bewirkt wird. Erst durch das Weiterdrehen der Kulisse 8 in dem durch die Pfeilrichtung angegebenen Drehsinn .gelangt der Angriffspunkt ig in die Bahn 23, wodurch eine Trennung der Kontakte 4 und 5 herbeigeführt wird, ohne daß sich der während dieser Zeit in der Bahn 24 bewegende Angriffspunkt 18 des Schalthebels 7 in seiner !Stellung verändert. Wenn so mit dem Weiterdrehen der Kulisse 8 in dem Augenblick aufgehört wird, in dem die Angriffspunkte 18 bzw. i9 in .der gestrichelten Stellung 25 angelangt sind, so ist ein gewöhnlicher Trennschaltvorgang beendet. Eine Einschaltung könnte dann entweder durch feine Rückdrehung in die aus Abb. 4 ersichtliche Grundstellung oder durch Weiterdrehung der Kulisse 8 in dem durch,die Pfeilrichtung in Abb. 4 angedeuteten Drehsinn erfolgen. (Dadurch würden die Angriffspunkte 118 bzw. 19 in die Führungsbahnen 26 bzw. 27 einlaufen, wodurch nach Einlegung der Kontakte i und 2 auch eine überbrückung der Schaltstelle 4, 5 herbeigeführt wird.
  • Eine Kurzschlußfortschaltung findet von der Betriebslage aus, die in Abb. 4 dargestellt ist, dadurch statt, daß die Kulisse 8 einmal vollständig umläuft, ohne zwischendurch stillgesetzt zu werden. Im ersten Viertel des Bewegungsablaufs öffnet sich dann die Schaltstelle i, 2, nach deren völliger Trennung der Lichtbogen erstmalig ausgeschaltet ist, so daß sich .die Trennschaltstelle 4, 5 anschließend öffnen kann. Der Schaltvorgang kommt nun an der Stelle 25 nicht zur Ruhe, sondern durch Weiterdrehung der Kulisse über diese Stellung hinaus wird .der Leistungsunterbrecher i, 2 bei Einlaufen in die Führungsbahn 26 wieder geschlossen. Die Schließung .der Trennschaltstelle 4, 5 erfolgt beim Einlaufen in das zweite Viertel der Führungsbahn 27. Nach Durchlaufen dieser Bahnen 26, 27 ist die Grundstellung wiederhergestellt, von der aus sofort ein nochmaliges Durchlaufen des gesamten Kulissenumfanges stattfindet, falls die Leitungsstörung .durch den erstmaligen Abschaltverlauf noch nicht beseitigt war. Es können sich dann noch beliebig viele der geschilderten Kurzschlußfortschaltungen anschließen, bis schließlich bei ergebnislosem Ablauf derartiger Schaltversuche der Schaltvorgang in der gestrichelten und mit 25 bezeichneten Stelle beendet wird und so in einer normalen Leistungstrennschaltung ausläuft.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antriebsvorrichtung für Hochspannungsunterbrecher mit mindestens zwei Schaltstellen, der sowohl für Leistungstrennschaltungen als auch für Kurzschlußfortschaltungen dienen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die wirkungsfähige Wegstrecke derAntriebsvorrichtung für den bewegbaren Teil der Schaltkontakte wenigstens zwei Abschnitte aufweist, .die den einzelnen Bereichen einer sowohl die iSch:altreihenfolge der Leistungstrennschaltung als auch die Schaltreihenfolge der Kurzschlußfortschaltung verkörpernden Steuereinrichtung zugeordnet sind und von denen mindestens ein Bereich für beide Schaltungsarten zur Anwendung kommt.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Steuervorrichtung sowohl zur Herbeiführung einer Leistungstrennschaltung als auch einer Kurzschlußfortschaltung in der gleichen Richtung durch den gesamten Steuerbereich gedreht wird, wobei bei der Leistungstrennschaltung eine .das Ein-und Ausschalten der Schaltergruppe trennende Stillstandspause vorgesehen ist.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Drehisolator besteht und die -Steuereinrichtung aus einer zylinderförmigen Kulisse gebildet ist, die von .dem Drehisolator betätigt wird und mit ihren Führungsbahnen die Steuerhebel eines Leistungsunterbrechers und eines Spannungstrenners bzw. Draufschaltkontaktes betätigt.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kurzschlußfortschaltung ebenso wie zur Leistungstrennschaltung ein und dieselbe Bahn einer zylinderförmigen Kulisse benutzt wird, in der die Betätigungshebel für die bewegbaren Schaltkontakte in der Zylinderumfangsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, -da-.durch gekennzeichnet, daß zur Kurzschlußfortschaltung und zur Leistungstrennschaltung mindestens zwei selbständige Kulissenbahnen benutzt werden und die.Anbringung der Angriffspunkte der Steuerhebel für die Schaltkontaktbetätigung auf ein und derselben Zylindermantellinie erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 349 752, 538 02'i ; französische Patentschrift Nr. 747 8'ö6; USA.-Patentschriften Nr. 2 a89 2;85, 2 089 286.
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