DE893640C - Staffelkartei mit an Staffeltraegern angeordneten, sich staffelfoermig ueberdeckenden Kartenhaltern - Google Patents

Staffelkartei mit an Staffeltraegern angeordneten, sich staffelfoermig ueberdeckenden Kartenhaltern

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DE893640C
DE893640C DEB3502D DEB0003502D DE893640C DE 893640 C DE893640 C DE 893640C DE B3502 D DEB3502 D DE B3502D DE B0003502 D DEB0003502 D DE B0003502D DE 893640 C DE893640 C DE 893640C
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DE
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card
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DEB3502D
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Otto Alfred Dr Becker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets

Description

  • Staffelkartei mit an Staffelträgern angeordneten, sich staffelförmig überdeckenden Kartenhaltern Staffelkarteien haben den Vorzug der raschen Übersicht und Signalisierung. Dagegen haben sie gegenüber Blockkarteien den Nachteil des größeren Raumbedarfes senkrecht ,zur Kartenfläche, weil zwischen je zwei Karten immer der Kartenhalter liegt, der mindestens die gleiche Stärke, meistens jedoch sogar noch eine größere Stärke hat als die Karte selbst. Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch behoben, daß die Kartenhalter als Rahmen ausgehididet sind, welche die Karten umgeben und zwischen- der Kopfleiste und, der als Abstandshalter ausgebildeten Fußleiste lediglich dünne Verbindungsstreifen als Auflage für die Karten besitzen; die von Kartenhalter zu Kartenhalter versetzt zueinander angeordnet sind, so daß sie sich nicht gegenseitig überlagern. Es überlagern sich daher nur die flachen Seitenteile der Rahmen, und- daher entspricht die Gesamtdicke der Staffel lediglich der Gesamtdicke der Kartenhalter. Die Karten selbst tragen nicht auf, da sie wegen ihrer Biegsamkeit und .der versetzten Anordnung der Verbindungsstreifen ausweichen können. Überdies, können die Verbindungsstreifen notfalls auch noch aus dünnerem Material hergestellt sein als die Rahmenseitenteile.
  • Bei Steilsichtkarteien können die fest in :den Abstandsstücken angeordneten Rahmenseitenteile federnd ausgebildet sein, so daß sie ein ausreichendes Abschwenken jedes Kartenhalters zur Entnahme bzw. zum Wiedereinsetzen der Karten ermöglichen, im übrigen aber genügend steif sind, um bei steiler Bearbeitungslage der Staffel ein Herabklappen der Kartenhalter und ein unerwünschtes Herausfallen der Karten zu verhindern. Bei Flachsichtkarteien dagegen können die unteren Enden der Rahmenseitenteile gelenkig in den Abstandshaltern befestigt sein, so daß die Kartenhalter wie üblich um i8o° geschwenkt werden können. Die Befestigung der Karten, die bei Steilsichtkarteien nicht nötig ist, kann bei Flachsichtkarteien am Rahmenkopf und an den unteren Enden der Verbindungsstreifen erfolgen. Die Tifelaufschrdften und die der Signale od. dgl. aufnehmenden Beschriftungsstreifen, Schilder od. dgl. werden an den Rahmenköpfen, und zwar vorzugsweise in über die Kopfleisten gestreiften, durchsichtigen Hülsen untergebracht. In geschlossenem Zustande haben die Staffeln nach der Erfindung .genau das gleiche Aussehen wie die üblichen Staffelkarteien.
  • Eine Weiterbildung der Kartei nach der Erfindung kann in der Weise vorgenommen werden, daß jeder Rahmen einen als Leitkarte für eine größere Anzahl von Karteikarten ausgebildeten Kopfteil erhält und an seinem Fußteil zungenartige Findestreifen trägt, zwischen die die einzelnen Karten gestellt werden. Die Kartei kann auch so ausgebildet werden, daß nicht jeder Abstandshaltereinen Rahmen trägt, sondern beispielsweise nur jeder dritte oder vierte od. dgl., und daß die dazwischenliegenden Abstandsalter lediglich mit zungenartigen Findestreifen ausgerüstet sind. Auch die Fin.destreifen werden vorzugsweise versetzt zueinander angeordnet.
  • Ausführungsbeispiele der Staffelkarteien nach der Erfindung in ihrer Anwendung auf Steilsichtkarteien. sind in den Zeichnungen :dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Teil eines Staffelträgers mit einigen Kartenhaltern von vorn gesehen, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Abb. i, Abb.3 bis 7 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch den Kopf eines Kartenhalters nach Linie III-III in Abb. i, einen. Schnitt durch den Fuß eines Kartenhalters nach Linie IV-IV- in Abb. i, einen Schnitt durch den Fußteil eines Kartenhalters nach Linie V-V in Abb. i, einen Teil eines Abstand'stückes eines Kartenhalters von oben gesehen, in vergrößertem MaSstaib einen Schnitt durch den Fußteil der Staffel nach Linie VII-VII in Abb. i, Abb. 8 eine andere Ausführungsform einer Staffel von vorn gesehen.
  • In der Abb. i sind der Übersichtlichkeit halber die Karten fortgelassen: Hinter die umgebördelten Randleisten i des Staffelträgers 2 sind die Enden der als Abstandstücke ausgebildeten Fußleisten -3 eingeschaben. An jeder von diesen sind die federnden, z. B. aus Stahlband bestehenden Rahmenseitenteile 4. angenietet, welche oben durch. .die Kopfleiste 5 miteinander verbunden sind und den Kartenhalter bilden. Die Kopfleiste- 5 ist mit einer durchsichtigen Hülse 6. umgeben, die zur Aufnahme der Beschriftungsstreifen, der Signale us:w. bestimmt ist. Zwischen den Kopf- und Fußleisten erstrecken sich die Verbindungsstreifen 7. Sie sind vorzugsweise abnehmbar befestigt. Beispielsweise ist der seitlich abgebogene Rand 8 der 'im Querschnitt Z-förmig gestalteten Fußleiste 3 kammartig ausgezahnt (vgl. Abb. 6). In -die Zahnlücken 9 sind die mit verbreiterten Fußenden io versehenen Verbindungsstreifen 7 eingeschoben, während ihre oberen.- Enden, .in beliebiger und daher nicht -dar--gestellter Weise lösbar an der Kopfleiste 5 befestigt sind. Jeder Karten" alter besitzt vorzugsweisezwei Verbindungsstreifen 7, und diese sind derart versetzt angeordnet, daß sich die Verbindungsstreifen benachbarter Kartenhalter nicht überlagern. In der Abb. i sind die Verbindungsstreifen und ihre Abstände voneinander der Übersichtlichkeit halber übertrieben breit dargestellt. Man kann jedoch sehr viel schmälere Verbindungsstreifen wählen, z. B. dünne Stahldrähte, und sie wesentlich dichter nebeneinanderlegen. Dann werden sie sich innerhalb der gleichen Staffel entweder überhaupt nicht überlagern oder in so großen Abständen, daß dadurch die Staffeldicke nicht beeinflußt wird. Der untere Rand i i der Fußleiste 3 ist ebenfalls seitlich abgebogen, jedoch weniger weit als der obere Rand ii. Er verhindert bei zusammengestellter Staffel das Herausgleiten der Verbindungsstreifen 7 aus den Zahnlücken 9 der darunter befindlichen Fußleiste 3 und dient gleichzeitig als Standfläche für die in der Staffel eingesetzte Karte i2, (vgl. Abb. 7).
  • In der Abb. 8 ist eine weitergebildete Ausführungsform,der Staffel dargestellt. Es trägt hier nur jede dritte Fußleiiste bzw. jeder sdritte Abstanidhalter 13, 141bzw. 15 einen als vollständigten Rahmen, ausgebildeten Kartenhalter. Die Rahmenköpfe .sinld als Leitkarte 16, 17 bzw. T8 ausgebilidet und tragen die Aufschriften für eine größere Anzahl Karten (im Beispielsfante für je fünfzehn Karten). Die Karten selbst werden zwischen zungenartige Findestreifen i9 gestellt, deren Köpfe 2o die auf der Leitkarte aufgeführten Ziffern i bis 15 tragen. Ein Teil der Findestreifen, welche die Ziffern i bis 5 tragen, sind auf dem gleichen Abstandshalter 15 befestigt, der auch .die nächstfolgende Leitkarte 18 trägt. Die übrigen Findestreifen mit den Ziffern 6-bis rO #bzw. IV bis i5. sitzen, auf ihnen zu@geord@ rieten besonderen Abstandshaltern 2.2. Jede Gruppe von Findestreifen kann entweder der nächstfolgenden oder der vor ihnen liegenden und sie verdeckenden Leidkarte zugeordnet sein. In Abweichung von den dargestellten Ausführungsbeispielen können zwischen den die Leitkarten tragenden Kartenhaltern auch mehr als zwei Abstandshalter mit Findestreifen eingeordnet sein. Ebenso kann auch jeder Abstandshalter einen rahmenartigen Kartenhalter und sämtliche dazugehörigen Findestreifen tragen. In allen Fällen haben -die Kopfteile 16, 17, 18 der Kartenhalter eine solche Höhe (Durchmesser in Richtung der Staffellänge), daß sie unmittelbar aneinander anschließen und somit :bei geschlossener Staffel die einzigen sichtbaren Teile bilden. Trägt also,. wie im Beispielsfalle, nur jeder dritte Absta.ndshalter einen rahmenartigen Kartenhalter, dann haben die als Leitkarten ausgebildeten Kopfteile 16, 17, 18 eine Höhe, welche der dreifachen Breite der Abstandshalter entspricht. Im Ausführungsbeispiel sind die Findestreifen sehr breit dargestellt, sie können auch wesentlich schmäler ausgeführt werden, damit ihre gegenseitige Versetzung wirksamer ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Staffelkartei mit an Staffelträgern angeordneten, sich. staffelförmig überdeckenden Kartenhaltern, dadurch @ge!kennzeichnet, daß die Kartenhalter als Rahmen (3, 4, 5) ausgebildet sind, welche die Karten (i2) umgeben, und daß zwischen der Kopfleiste (5) und der als Abstandshalter ausgebildeten Fußleiste (3) eines Rahmens Verbindungsstreifen (7) als Unterlage für die lose einzulegenden Karten vorgesehen sind.
  2. 2. Staffelkartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfleiste (5) mit einer auswechselbaren durchsichtigen Hülse (6) versehen ist, welche die Beschriftungsstreifen und die Signale od. dgl. aufnimmt.
  3. 3. Staffelkartei nach Anspruch: i als Steilsichtkartei, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenartigen Kartenhalter federnde Seitenteile (4) aufweisen, die fest an den Fußleisten (3) angeordnet sind, um ein Öffnen der Staffel zwecks Einlegen und Herausnehmender Karten (I2) zu gestatten, ein unerwünschtes Herabklappen der Kartenhalter bei steilaufgerichteter Staffel jedoch zu verhindern.
  4. 4. Staffelkartei nach Anspruch i als Flachs4chtkartei, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (4) der rahmenartigen Kartenhalter gelenkig an den Fußleisten bzw. Abstandshaltern (3) befestigt sind, derart, daß sie um i8o° schwenkbar sind.
  5. 5. Staffelkartei als Flachsichtkartei nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (5, 6) und dfie Verbindungsstreifen (7) eines Rahmens mit Mitteln zum Festhalten der einzulegenden Karten versehen sind.
  6. 6. Staffelkartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise an 'den rahmenartigen Kartenhaltern (3, 4, 5) angeordneten Verbintdungsstreifen (7) paarweise versetzt zueinander angeordnet sirnd.
  7. 7. Staffelkartei nach den Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abbiegung (8) der im Querschnitt Z-förmigen, als Abstandshalterdienenden Fußleiste (3) .des Kartenhalters kammartig ausgezahnt ist und eine Rast (9) für die Fußenden (io) der abnehmbar an der Kopfleiste (5) zu befestigenden Verbindungsstreifen (7) bildet. B. Staffelkartei nach den Ansprüchen i, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Abbiegung (I I) der Fußleiste (3) bei zusammengestel-lter Staffel das Heraus.gleiten der Fußenden (io) der Verbindungsstreifen (7) aus den kammartigen Rasten (9) der darunter befindlichen Fußleiste verhindert und gleichzeitig die Standfläche für die einzusetzenden Karten (i2) bildet. g. Staffelkartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußleiste (3) außer -den seitlichen Rahmenteilen (4) und dem Kopfteil (5) Findestreifen (ig) trägt, mit denen mehrere zwischen zwei benachbarte Kartenhalter einzulegende Karten (i2) voneinander trennbar sind. io. Staffelkartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur einzelne AbstandshaIter (i3, 14, 15) rahmenartige, mixt einem 1:I Leitkarte (i6, 17, 18) ausgebildeten Kopfteil versehene Kartenhalter tragen, während die jederLeitkarte zugeordneten Fin:destreifen (ig) teils auf -den Fußleisten (i3, 14 oder 15) der Kartenhalter, teils auf besonderen zwischen ihnen liegenden Abstandsstücken (2'I, 22) angeordnet sind. i i. Staffelkartei nach den Ansprüchen i und io, dadurch gekennzeichnet, d.aß der als Leitkarte (i6, 17 oder 18) ausgebildete Kopfteil eines Kartenhalters die mehrfache Höhe der Abstandshalter hat, so daß die Kopfteile der einzelnen Kartenhalter unmittelbar einander anschkeßen.
DEB3502D 1942-12-05 1942-12-05 Staffelkartei mit an Staffeltraegern angeordneten, sich staffelfoermig ueberdeckenden Kartenhaltern Expired DE893640C (de)

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