DE893450C - Leselampe fuer Personenkraftwagen - Google Patents

Leselampe fuer Personenkraftwagen

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Publication number
DE893450C
DE893450C DEH10896A DEH0010896A DE893450C DE 893450 C DE893450 C DE 893450C DE H10896 A DEH10896 A DE H10896A DE H0010896 A DEH0010896 A DE H0010896A DE 893450 C DE893450 C DE 893450C
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DE
Germany
Prior art keywords
lamp
roof
mirror
switched
glove box
Prior art date
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Expired
Application number
DEH10896A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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Publication date
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Priority to DEH10896A priority Critical patent/DE893450C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE893450C publication Critical patent/DE893450C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/50Mounting arrangements
    • B60Q3/57Retractable or concealable lighting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/20Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for lighting specific fittings of passenger or driving compartments; mounted on specific fittings of passenger or driving compartments
    • B60Q3/225Small compartments, e.g. glove compartments

Description

  • Leselampe für Personenkraftwagen Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine Leselampe, die in der Gebrauchsstellung das Licht auf eine auf den Oherschenkeln des Beifahrers ausgebreitete Karte werfen soll. Sie soll aber dabei nicht etwa vorstehen, sondern an irgendeiner Stelle des Armaturenbretts zweckmäßig, soweit es im Bereich des Beifahrers liegt, in diesem versenkt und heräusschwenkbar angeordnet sein und dabei obendrein noch zusätzliche Annehmlichkeiten erzeugen, und zwar ist hierbei vorzugsweise daran gedacht, dem Beifahrer bzw. in erster Linie einer Beifahrerin mit demselben Gerät die Möglichkeit zu geben, sich während der Fahrt und besonders vor Erreichung des Reisezieles zurechtzumachen. Sie soll zu dem Zweck die Möglichkeit erhalten, einen Spiegel in die richtige Gebrauchsstellung zu bringen und, wenn beispielsweise dieses Gerät am abklappbaren Deckel eines Handschuhkastens angebracht .ist, -so soll mit ihm auch noch das Kasteninnere beleuchtet werden können, so,daß man einen darin untergebrachten Gegenstand im Gegensatz zu bisher leicht finden kann.
  • Der Erfindungsgegenstand kennzeichnet sich nach dem Gesagten dadurch, daß in einem nach abwärts klappbaren Blech oder Deckel, z. B. eines Handschuhkastens, ein z. B. rechtekiger Ausschnitt vorgesehen ist und um die obere waagerechte Begrenzungskante dieses Ausschnittes ein dachartiges Gebilde nach außen herausschwenkbar ist, dessen äußere Fläche auf der Rückseite eine Soffite trägt, während die in einem hinter dem Deckel befindlichen Hohlraum Platz findende andere Fläche als Spiegel ausgebildet isst, der beim Herausschwenken des dachartigen Gebildes und dabei selbsttätig eintretender Einschaltung der Lampe deren Licht durch den Spiegel auf die: Oberschenkel einer davor sitzenden Person wirft.
  • Um im schon, oben angedeuteten Sinne dasselbe Gerät,dem erwähnten weiteren Verwendungszweck zuzuführen, ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die innere: oder hintere Fläche des lachartigen Gebildes als Doppelspiegel ausgestaltet, so daß die davor sitzende Person lediglich durch Herunterklappen, des Deckels im rückwärtigen Spiegel der rückwärtigen Fläche des dachartigen Gebildes das eigene Spiegelbild erblickt.
  • Man kann es so einrichten, daß der Stromschluß übef die Lampe erst nach einem kurzen. Winkelweg des dachartigen Gebildes erfolgt, so daß sie beider Benutzung des rückwärtigen Teiles des Doppelspiegels ausgeschaltet bleibt und erst bei einer kurzen Ausschwenkbewegung unter Beleuchtung des Innenraumes eines Handschuhkastens eingeschaltet wird. .
  • Zur Erfindung gehört schließlich auch der Vorschlag, als Scharnier des Deckels -und zugleich zur elektrischen Isolation einen selbstfettenden Gummistrang zu benutzen, um den das an der GJenks.telle entsprechend U-fÜrmig gestaltete dachartige Ge- bilde verschwenkbar ist. -Durch Verwendung des selbstfettenden Weichgummistranges wird die Lagerstelle: durch Absondern von Schmiermitteln auf der Oberfläche selbsttätig glattgehalten. Es könnte auch künstlicher Gummi mit gleichen Eigenschaften. zu diesem Zweck verwendet werden. In diesem Falle würde der künstliche Gummi einen Weichmacherzusatz im Überschuß erhalten, der ausschwitzt und so als Schmiermittel dient.
  • In jedem Falle erhält der erwähnte Gummistrang eine Radialsch,litzung, wobei die obere Begrenzungskante des im Deckel vorzusehenden Ausschnittes in diesen Schlitz eingreift. Dies ermöglicht, daß die Lampe unter elastischer Vorspannung rüttelfrei ohne Luft auch bei Verschleiß immer fest in ihren Schwenkführungen sitzt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar bei Verwendung am Deckel eines Handschuhkastens. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders geeiignet, weil es am besten alle oben geltend gemachten Vorteile zu illustrieren vermag.
  • Fig. i zeigt einen senkrechten. Schnitt, Fig. a einen waagerechten Schnitt nach der Linie II-II der Eig. i, Fig. 3 eine Einzelheit, Fig. 4. veranschaulicht den Hauptverwendungszweck, nämlich die Bestrahlung der Oberschenkel des Beifahrers bzw. einer darauf gelegten Karte, Fig. 5 zeigt die Verwendung als Spiegel für die Beifahrerin..
  • Ein im Ouerschnitt dachartiges Gebli.Lde trägt das Bezugszeichen i. Seine Vorderfläche ist durch eiin° Rosette i' abgedeckt. Das dachartige Gebilde geht über die U-förmige Einsenkung 3 in den Fassungsteil 5 über, der die beiden Spiegel 6 und 6' enthält. Die Seitenwände 2 begrenzen beiderseits das lachartige Gebilde, welches wie ein Scharnier um den selbstfettendem Gummistrang aus der in Fig. i mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die punktiert dargestellte. Lage gelegt werden kann. Der Handschuhkastendeckel isst mit 9 bezeichnet, und der obere waagerechte Rand eines im Deckel vorgesehenen rechteckigen Ausschnittes greift in einen Radialschlitz des Gummistranges .I ein. Doppelspiegel der erwähnten Art sind an sich als solche bekannt und nach dem Prinzip des dreischichtigen Sicherheitsglases aufgebaut.
  • Bei der Montage wird der Spiegel zuletzt eingeschoben, und er dient dann zugleich als Anschlag, wann das erwähnte dachartige Gebilde in die punktierte Lage herausgeschwenkt wird.
  • Die Lampe ist mit 7 bezeichnet und mit dem Pluspol einer Batterie ständig verbunden. Sie leuchtet demnach auf, sobald der andere Pol mit der Masse des Fahrzeuges, d. h. mit dem Minuspol in Verbindung gelangt. Mit 1a ist ein Isolationsstück bezeichnet, während das Stück i i Messepotential hat. Mit 8 ist eine Gummileiste, am unteren Rand der= Vorderseite des dachartigen Gebildes bezeichnet, mit 12 der Handschuhkasten und mit 13 das Scharnier des Deckels g.
  • Für gewöhnlich befindet sich die Lampe in detr Nichtgebrauchsstellung gemäß Fig. i, so daß kein Teil störend vorsteht.
  • Soll bei Dunkelheit die Karte betrachtet werden, so wird das dachartige Gebilde 1, 3, 5, 6, 6' nach vorn herausgezogen, wobei aber der Handschuhkastendeckel g an Ort und Stelle bleibt. Es ergibt sich dabei die in Ei.-.. d. dargestellte Lage. Die Lampe hat dabei Kontakt bekommen und wirft ihr Licht teils direkt, größtenteils aber indirekt durch Rückstrahlung an der Spiegelfläche 6' auf die Oberschenkel des Beifahrers, so daß dieser sehr gut die Karte betrachten kann.- Ist er damit fertig, so klappt .er durch Druck auf die Rosette i' den Lampenträger wieder nach einwärts, wobei .die Lampe selbsttätig ausgeschaltet wird.
  • Nicht unerwähnt soll der Vorteil bleiben, daß die Lampe nachträglich in jeden Handschuhkastendeckeleingebaut und außerdem bei der Serienherstellung auch dann verwendet werden kann, wenn an anderer Stelle der Instrumententafel kein Raum mehr frei ist für die Unterbringung. Hierbei sei erwähnt, daß keinesfalls durchaus gerade der Beifahrersitz beleuchtet werden muß. Es könnte ebensogut .die Lampe zufolge ihrer außerordentlich geringen Rauminanspruchnahme vor dem Sitz des Fahrers angeordnet sein.
  • Fig. 5 macht ohne weiteres klar, wie z. B. eine Beifahrerin in den. Genuß kommen kann, einen standfesten Spiegel vor sich zu haben, um sich zurechtzumachen. In diesem Fall klappt sie den Deckel g des Handschuhkastens herunter, und es bedarf weiter keiner Erläuterung, um klr zu erkeimen, daß stie im Spiegel 6 ihr eigenes Spiegelbild erblickt.
  • Der Handschuh@lcasten selbst ist dabei nicht erhellt, denn die Lampe hat noch keinen An.schl@uß mit,der Masse ii.
  • Soll aber etwas aus dem Handschuhkasten herausgesucht werden, so braucht nur das dachartige Gebilde etwas aus dem Deckel 9 herausgezogen zu werden, dann erhält die Lampe Anschluß an die Masse, und der ganze Handschuhkasten wird ausgeleuchtet. Trotz der vielfachen Verwendbarkeit ist die Konstruktion äußerst einfach und das Ganze dekorativ und billig herzustellen, und es bedeutet in seiner Gesamtheit eine Vielheit von Annehmlichkeiten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leselampe für Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem nach ab--värts klappbaren Blech oder Deckel (9) z. B. eines Handschuhkastens ein z. B. rechteckiger Ausschnitt vorgesehen ist und um die obere waagerechte Begrenzungskante dieses Ausschnittes ein :dachartiges Gebilde (i, 3, 5, 6, 6') nach außen herausschwenkbar ist, dessen äußere Fläche (i) auf der Rückseite eine Soffitte (7) trägt, während die in einem hinter dem Deckel befindlichen Hohlraum Platz findende innere Fläche als Spiegel (6') ausgebildet ist, der beim Herausschwenken des dachartigen Gebildes und dabei selbst,täroig eintretender @Eiinschaltung ,der Lampe deren Licht durch Spiegelung auf die Obierschenkel einer davor sitzenden Person wirft.
  2. 2. Lampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Fläche des dachartigen Gebildes als Doppelspneges (6, 6') au-sgestaltet ist so daß die davor sitzende Person lediglich durch Herunterklappen des Trägers (9) des Lampeneinbaues bei ausgeschalteter Lampe im rückwärtigen Spiegel (6) des Doppelspiegels ihr eigenes Spiegelbild erblickt.
  3. 3. Lampe nach Anspruch i und -2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromschluß über die Lampe (7) erst nach einem kurzen Winkelweg desdachartigen Gebildes erfolgt, so daß sie bei Benutzung des rückwärtigen Teiles (6) des Doppelspiegels ausgeschaltet bleibt und erst bei weiterer Sch«@enlcbewegung eingeschaltet wird, so daß bei entsprechender Lage auch .der Handschuhkasten ausgeleuchtet werden kann.
  4. 4.. Lampe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Scharnier des dachartigen Gebildes und zugleich zur elektrischen Isolation ein selbstfettender Gummistrang (d.) benutzt ist, in den das Halteblech bzw. der Handschuhkastendeckel (9) eingreift und um den das an der Gelenkstelle entsprechend U-förmig gestaltete dachartige Gebilde verschwenkbar ist.
  5. 5. Lampe nach Anspruch i, 2 und 4"d!aclurch gekennzeichnet, daß die Lampe bei Verwendung einer Weichgummirundschnur in Verbindung mit der elastischen Nachgiebigkeit dieses Materials unter elastischer Vorspanniumg rüttelfrei ohne Luft auch bei Verschleiß immer fest in ihren Schwenkführungen gehalten ist.
DEH10896A 1951-12-28 1951-12-28 Leselampe fuer Personenkraftwagen Expired DE893450C (de)

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DE (1) DE893450C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123766B (de) * 1959-05-07 1962-02-15 Swivelier Company Inc Allseitig schwenkbare Wandleuchte
DE19902666C1 (de) * 1999-01-26 2000-06-15 Daimler Chrysler Ag Ablagekasten für Fahrzeuge
DE10319359B4 (de) * 2003-04-30 2007-12-13 Daimlerchrysler Ag Innenraumbeleuchtung

Cited By (4)

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