DE892943C - Kontakteinrichtung mit zwei ruhenden Kontaktstuecken und einer beweglichen Kontaktbruecke, insbesondere fuer Umformer - Google Patents

Kontakteinrichtung mit zwei ruhenden Kontaktstuecken und einer beweglichen Kontaktbruecke, insbesondere fuer Umformer

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DE892943C
DE892943C DES14528D DES0014528D DE892943C DE 892943 C DE892943 C DE 892943C DE S14528 D DES14528 D DE S14528D DE S0014528 D DES0014528 D DE S0014528D DE 892943 C DE892943 C DE 892943C
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DE
Germany
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contact
bridge
contact bridge
insulating plate
parts
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DES14528D
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English (en)
Inventor
Hans Joachim Dipl-I Kleinvogel
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/26Contact mechanisms of dynamic converters incorporating cam-operated contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Contacts (AREA)

Description

  • Kontakteinrichtung mit zwei ruhenden Kontaktstücken und einer beweglichen Kontaktbrücke, insbesondere für Umformer Die Erfindung bezieht seich auf eine Kontakteinrichtung mit zwei ruherüden Kontaktstücken und einer beweglichen Kontaktbrücke, wodurch eine Doppelunterbrechung an zwei hintereinandergeschalteten Schaltstellen erzielt wird. Eine derartige Kontakboinricli,tung wind bekanntlich vorzugsweise zum periodischen Sehalten, 'be;isp;i@e!l@s@weisie zur Umformung von Starkstronm verwendet. Dtureh hesondere Mittel, wie mit Aden Kontakten in Reihe liegende Ventile oder selbsttätig bzw. :durch selbsttätige Steuerung veränderliche Wirk- oder Scheinwiderstände, kann eine Erleichterung der St:romunterbrechung unid -schließeng erzielt werden. Der erwähnte Aufbau, ,der Kontakteinvichtu:ng kann aber auch für Schalter zur Ausführung von. Einzeelschal.tungen vorteilhaft seinvinsbesondere für solche mit hoher Seh:althä@ufi:gl:eit, z. B. für Schütze zur Steuerung oder Antriebs-motoren von Walizwerken, Werkzeugmaschinen, Aufzügen sowie Hebe- und Fahrzeuigen. In Verbindung mit der Kontakteinrichtung werden häufig Hi-lfs,stromkress-e vorgesehen, und zwar teils solche, mit dienen die Schaltbedingu@ngen, insbesondere die Spannung an Aden Kontak ten"gesteuert wenden:, teils. solche, idke ihrerseits- von der Schließung unid Öffnung der Kontakte beeinflußt werden. Es ist bekannt, Hilfsstromkreise durch Hilfskontakte zu steuern, die mit :der Kontaktbrücke mechanisch und gegebenenfalls: auch elektrisch. verbunden sind. Sind diie Hilfskontakte mit dem beweglichen Teil der Hauptko.ntaktei:nrichtung starr verbunden, so vergrößern ede die bewegte Masse und gefäh,rden dadurch die flatterfreie Kontaktschließung. Durch eine federnde Verbindung der Hilfskontakte mit den Hauptkon.taktten kann ,diese Gefahr zwar für idie Hauptkontakte gemildert werden, sie tritt dann aber bei :den 'Hilfskontakten in erhöhtem Maße auf und hindert diese womöglich an der Erfüllung ihrer -Wenn nämlich z-. B. die Schließurig ider iI-Elfs- und Hauptkontakte nasch aufeinander folgt, so kann es vorkommen, @daß die Hilfskontakte infolge Zurückprellens iim Augenblick ider Schließung der Hauptkontakte geradL wieder geöffnet sind. Bei völliger mechanischer Trennung der Hilfskontakte von den Hauptkontakten äst für die ersteren, eine besondere Antriebsvorrichtung erforderlich, wodurch der Gesiamtaufbau ,des. Kontaktgerätes wesentlich -umständlicher wird. Demgegenüber wind erfindungsgemäß eine Vereinfachung und Verbesserung idadu@rch erzielt, idaß (die Kontaktbrücke -zum Anschluß wenigstens eines Hülfsstromkrei.ses aus mindestens zwei voneinander isolierten Teilen besteht, die auf einer gemeinsamen Isolierplatte befestigt -sind. Daraus ergeben sich folgende Vorteile: Während (die, Kontakteinrichtung geschlossen st, werden ,beide Teilei der Kon@tektbrücke gleichmäßiig zur Stromübertragung ausgenutzt. Für Iden Hilfs,stromkreis.:is@t keine besondere Kontaktmasse erforderlich. An ,die Kontaktbrücke können mehrere Hilfsstromkreise an:geischlossen wenden, id'ie im geöffneten Zustand der Kontakteinrichtung gegeneinander isoliert sind: An, Hand ,der Zeichnung soll ,die Erfindung näher erl'ähtert werden. Die Fig. i bis 5 zeigen verschiedene Ausführungsformen, einer geteilten Kontaktbrücke; in Rg. 6 ist eine Umformun:gsanordnung mit geteilten Kontaktbrücken, an die verschiedene Hilfsstromkreise angeschlossen sind, schematisch-dargestellt.
  • In Fig. i ist eine Kontaktbrücke im Schnitt, von der Seite gesehen, und in, Fig. 2, in der Draufsicht abgebildet. Die Kontaktbrücke besteht aus dien beiden Teilen. i i wn!d 12: aus einem geeigneten Kontaktmetall, z. B. aus Kupfer, und einer gemeinsamen Grundplatte 113 aus Isolierstoff, etwa Faserpreßstoff oder kautschukhaltigem Preßstoff (Linax), an der rdie Metallteile m und 12 mittels Nileben 14 mit versenkten Köpfen befestigt sind. Zur Ab- deckung der Vertiefungen, in denen die Nietköpfe liegen, um(d zur Isolation der letzteren gegen ein an -der Isolierplatte.angreiifenides Halteglied, Idas in der Zeichnung weggelassen isst, kann eine Lage Isolierstoff z. B. in Gestalt einer viereckigen Scheibe 15 mit kreisrundem Ausschnitt auf die Oberseite ideT Isolierplatte 13 gelegt wenden.
  • Fig. 3 zeigt einte Kontaktbrücke mit den Teilen i z. und i2-, z. B. aus Kupfer, und mit einer Siliberauflage 16 plattiert. Die Teile rii und i2 -sind mit schwalihenis-chwanzförmügen Ansätzen iin entsprechende Aussparungen ein-er Preßstoffplatte 13 eingepaßt. Die letztere ist mit einem in die Fuge zwischen Iden Teilen i i und 12 hineinreichenden Steg 17 versehen. Eine elektrisch leitende Verbindung eines, der (beiden Kontaktteile irr oder v2 mit einem Hilifsstromkreis kann durch eine an der Isolierplatte 13 arngreiferide Stählifeder hergestellt werden. Hierzu kann auch eine den Kontaktdruck hervorrufende RücksteIlfeder benutzt werden, z. B. mach Fig. 3 eine Scbraubendiruckfeder 18. Die federnde Verbindung zeichnet sich idurch ihre Widerstandsfähigkeit gegen rasch auieilnandLrfolgende Wechselbeanspruehunbgen aus, und !die Verwendung der Rückstellfeder erspart ein besonderes bewegliches Verbiudungsglied@, welches: sonst idie bewegte Masise vergrößern würde. Zum Ansch:luß ,eines weiteren Hilfsistromkreises am anderen Teil der Kontaktbrücke kann eine zweite Schrauben, feder ig mit kleinerem Diurdhm@esiser als die Feder 18 koamial innerhalib der letzteren angeordnet sein. Von den unteren Enden der beiden Federn 18 und ig führen Verbindungsleitungen 2!a durch. Bobrunigen in (der 1solnerplatte 13 hindurch zu den Kontaktbrückenteilen i i und 12. An die oberen Federenden, die sich gegen ein nicht dargestelltes, -am ruhenden Gestell (der Kontakteinrichtung befestigtes Widerlager abstützen, weirden die A.nschlüs,se iäer Hilfsstromkreise belegt.
  • Nach: Fig. q. kann die 1sol:ierPlatte 13 auch aus keramischem Werkstoff !besteben, auf (dessen Unterseite bei,dfersets_ des Steges 17 eine metallische Schicht aufgebrannt ist. Daran sind die Kontaktbrückentenle i i und 112 ,durch, Lötueg ,befestigt. Bestehen (die letzteren aus Kupfer, so wiirid zwischen die keramische Platte 13 und,die kupiiernen Teile i i bzw. 112 vorteilhaft ein Chromeisenblech gelötet, Idas etwa (den gleichen Wärmeausdehnungskoeffiizienten hat wie ,der keramische Stoff.
  • Bei der Ausführungsform nach Fiig. 5 besteht die Isolierplatte 13 aus Glas. In ,die metallenen Kontakt-,brückenteilecru (und 12. siinrd: Stifte 2t2 z. B. mittels Gewinde aingelasisen, etwa in idersel!ben Anordnung wie in Fig. 2 die: Niete 1q.. Die Stifte, 22 ragen: aus den Metallstücken r i und i!2 teilweise hervor und erweitern sich hier kegelförmig. Die Stifte wenden vorteilhaft aus Chromeisen oder einem anderen Metall, Idas Iden gleichen Wärmeausdte'hnungskoiefüzienten hat wie Glas, hergestellt und mit ihren. herausragenden Köpfen im: (die Glasplatte 13 eingeschmolzen. In gleicher Weise kann eine Metallauflage 23 z. B. aufs, Eisen oder, zwecks Verringerung der bewegten Masse, aus Leichtmetall mittels eines eingelassenen Stiftes- 24 ran der Glasplatte 13 durch Einschmelzung des Stiftkopfes. befestigt sein.
  • Die geteilten Kontaktbrücken können beispielsweise für Idas Kont'äkbgerät einer Umfo@rmungsanordnung verwendet werden. In Fig.6 isst das Schaltschema einer ,dreiphasigen Umformurngsanoridnung zur Umformung von Drehstrom in Gleichstrom oder umgekehrt mit mehreren an verschiedene Kontaktbrückenteile angeschlossenen ,angegeben. Die Kontakteinrichtungen. der drei Phasen bestehen aus je zwei ruhenden Kontaktstücken 25 und 216 und einer geteilten beweglichen Kontaktbrücke mit den Teilen EI unrd 12. In Reihe damit liegen Schaltdro@sseln 2i7 mit beim Nennstromwert hodhgesättigten Magnetkernen" durch deren Entsättngung in ,der Nähe !des Stromnullwertes eine stromschwache Pause hervorgerufen wird. Jede Srhaltdrosisel besitzt einen Hauptkern 28, der sich beim Ausschulten, und einen Einschaltkern 29, der sich beim Einschalten im ungesättigten Zustand befindet. Dieses magnetische Vexihalten der Schalbdrosselk erne kann gegebenenfalls durch eine an sich bekannte Vormagnetisierung z. B. mittels rin der Zeichnung ni.ciht dargestellter Vormagnetisierun:gswickfungen auf 'den Magnetkernen 28 und 29 erzwungen werden. Das Kontaktgerät ist an eine Spannungsque@llle 3o@, beispiel'sweiise an die Sekundärseite eines Transformators, an, geschlossen. Der Nullpunkt der in Stern ,geschalteten Wicklungen der Sp@annu@nlgsquellle 3o beilidet einen Pol eines Gl:eichs,tromsystem's, ider andere Pol wird, von der Verbindung zwischen den Schaltstücken 26 der drei Phasen gebildet. Eine gleichstromseitige Last ist durch einen Wälderstand 31 anged'e'utet.
  • Jede Kontakteinrichtung wird :durch einen Nebenweg ü'b'erbrückt, der zwei. Kondensatoren 32 unld eine auf 'dem Einschaltkern 29 angebrachte Hilfswicl:lung 33 enthält. Eine Mittelanzapf:ung fder Wicklung 33 bildet einen Symmetriepunkt :des Nebenweges. und ist mit (dem Kontaktbrückenteil 12 verbunden, :dem er somit @i'n geöffnetem Zustand, ein mittleres Pote'nti'al zwischen :den ruhenden Kontaktstücken 25 und 26 aufdrückt, so - (daß beim Schließvorgang je die Hälfte :der gesamten Kontaktspannung an den beiden' Teilstrecken der Doppelunterbrechu.ngsstel!l;e liegt, selbst wenn sich :diese beiden Teilstrecken nicht genau gleichzeitig schließen, was gewöhnlich infolge unvermeidlicher mechanischer )Ungenauigkeiten. (der Falll isst. Auf .dem Hauptkern 2:8 befi'rndet (sich eine Meßspule 34, die mit einem Meß- oder Regelgerät 315 hintereinander in einem Hilfsstromkreis liegt, Ider an :die Kontaktbrückenteile i i @derselben und :der folgenden Phase angeschlossen ist. Durch :diesen Hil.fsstromkre,is wird :das zeitliche Integral der Spannung an der Schaltdro ,sel der abzulösenlden Ph;asie. während der Übe'rlappun@gs,dauer der Kontakte erf'aßt. Diese Me'Bgröße kann gemäß einem früheren Vorschlag durch geeignete Ausbilidung :des Reglers 35 z'u'r selbsttätigen, Steuerung der Ü;berlappungsdaue.r in Abhängigkeit von der Spannung, vom Aussteuerungsgrad wund von ider Belastung verwendet werden. Die Antriebsvorrichtung, z. B. eine durch einen. Synchronmotor anbgle;triebene Exzenterwe'lle, von der die Antriebsbewegung- mittels Stößel auf die beweglichen Kontaktbrücken übertragen wird, und die Einrichtung zur Verstellung der Überlapp:ungsrdauer,durch Änderung !der Lage der Hubbahn ider Stößel gegenüber :den ruhenden Kontaktbrücken :sind in der Zeichnung nicht mit dargestellt, können aber nach bekannten Vorbildern ergänzt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kontakteinrichtung mit zwei ruhenden Kontaktstücken und einer beweglichen Kontaktbrüske, insbesondere für Umformer, dadurch gekennzeichnet, :daß die Kontaktbrücke zum Anschluß wenigstens eines Hilfsstromkreises aus mindestens zwei voneinander isolierten Teilen (i r, z2) besteht, die auf einer gemeinsamen Isolierpliatte (13) befestigt sind.
  2. 2. Kontakteinrichtung nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, ,aß ein Halterungsglied (i8)"daslclie Kontaktbrücke miteinem ruhenden Gelstellteil b'ew'eglich verbindet, an der Isolierplatte (13) angreift.
  3. 3. Kontaktumformer nach Anspruch 2, (da-,durch :gekennzeichnet, :daß mindestens einer der bei:de'n Teile (11, 12) der Kontaktbrücke mit einer an der Isolierplatte (13) angreifenden Stahlfeder (1:8) leitend verbunden ,ist, @an,die ein Steuerstromkreis angeschlossen ist.
  4. 4. Korntakteinri:chtun;g nach Anspruch 3, da-.durch gekennzeichnet, daß eine den Kontaktdruck hervorrufende Rück stell.fe'der (18) einerseits mit einem der beiiden Teile '(i1, 1.2) der Kontaktbrücke u'ndandererseits mit einem Hilfsstromkreis leitend verbunden ist.
  5. 5. Kontakteinrichtung nach An'spru'ch 4, dadurch gekennzeichinet,:daß zwei Schraubenfeldern von verschiedenem Durchmesser koaxial auf die Kontaktbrücke ,drücken, welche an je einen Teil (i i bzw. 12) der Kontaktbrücke und an verschiedene Hilfsstromkreise angeschlossen sind.
  6. 6. Kontakteinrichtung nach Anspruch, i, :dadurch gekennzeichnet"daß die Isolierplatte (i3) mit einem :in :die Fuge zwischen .:den beiden Teilen (i i, r2') der Kontaktbrücke hineinreichen den Steg (17) versehen .ist.
  7. 7. Kontakteinrichtung nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, @daß die Kontaktbrückenteill.e (1.1" 1:2) mit vorzugsweise schwaIben-@schwanzförmigen Ansätzen: in entsprechende Ausspiarungen der Isolierplatte (13) ein'gepaßt sind '(Fig. 3). B.
  8. Kontakteinrichtung mach Anspruch i, 'da-.durch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (13) aus keramischem Werkstoff besteht und die Kontaktbrückenteile (11, :1,2) an ihr (durch Lötung befestigt sind (Fd;g. 4).
  9. 9. Kontakteinrichtung nach Anspruch 8, @da-.durch gekennzeichnet, daß zwischen der ker;amischen-Isolierplatte (13) und den kupfernen Kontaktibrüc'kentei-len (11, 12) ein Chromeisenblech (211) vorge's'ehen ist. i@o'. Kontakteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß 'die Isolierplatte (13) au,s Glas besteht, das, mit Chromeisenstiften (22) verschmolzen ist, die In ;die Metallteile (11, 12) der Kontalktbrücke z. B. mittels Gewinde eingelassen :si:nid (Fig. 5).
DES14528D 1943-11-09 1943-11-09 Kontakteinrichtung mit zwei ruhenden Kontaktstuecken und einer beweglichen Kontaktbruecke, insbesondere fuer Umformer Expired DE892943C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178522B (de) * 1956-05-23 1964-09-24 Licentia Gmbh Kontaktanordnung mit erhoehter Belastungs-faehigkeit fuer periodisch betaetigte Kontaktgeraete mit Brueckenkontakten
DE1182727B (de) * 1954-03-15 1964-12-03 Siemens Ag Selbsttaetig gesteuerte Unterbrechungseinrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182727B (de) * 1954-03-15 1964-12-03 Siemens Ag Selbsttaetig gesteuerte Unterbrechungseinrichtung
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