DE60306151T2 - Treibstange für schalter - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsstange für einen Schalter, insbesondere für eine Hochspannungs- oder Mittelspannungsinstallation. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Antriebsstange gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Antriebsstange ist aus der französischen Patentanmeldung FR-A-2 779 569 bekannt, welche eine Antriebsstange für einen Schalter offenbart, der einen Antriebsmechanismus aufweist zum Öffnen oder Schließen des Schalters, bei dem die Antriebsstange ein erstes isolierendes Material aufweist, und mit dem Antriebsmechanismus an einem Ende und mit einem bewegbaren Kontakt des Schalters am dem anderen Ende verbunden ist. Die Antriebsstange kann an einer festen Position des Antriebsmechanismus mit einem Sicherungskörper gekoppelt werden, wobei der Sicherungskörper wenigstens einen Bereich mit einer Vielzahl von Vorsprüngen aufweist, welche in die Antriebsstange eingreifen.
  • Eine Antriebsstange wird verwendet um zu ermöglichen, dass die Schaltungsunterbrecheranschlüsse eines Schalters, wie beispielsweise eines Vakuumschalters, betätigt werden können, und zwar entweder separat für jeden Anschluss oder simultan mittels einer Brücke mit Hilfe eines Antriebsmechanismus. Die Antriebsstange ist aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt, und ist im Betrieb direkt oder indirekt mit einem Ende eines sich bewegenden Kontaktes des Schalters verbunden, und mit einem entgegengesetzten Ende mit dem Antriebsmechanismus. Da der Schalter auf einem hohen Spannungsniveau liegt, und der Antriebsmechanismus üblicherweise auf einem niedrigen geerdeten Spannungsniveau liegt, sind diese Komponenten mit einem bestimmten Abstand voneinander positioniert. Die Antriebsstange überbrückt diesen Abstand und sie besitzt daher gute elektrisch isolierende Eigenschaften. Demgemäß sind die Antriebsstangen dieses Typs üblicherweise aus einem isolierenden Plastikmaterial hergestellt, wie beispielsweise einer Mischung aus Polyester und Epoxidharz, welches ein relativ geringes Elastizitätsmodul besitzt. Da die Antriebsstange ferner eine Kraft zu übertragen hat, also auch elektrisch isolierende Eigenschaften besitzen muss, muss die An triebsstange auch mechanische Anforderungen erfüllen. Hinsichtlich dieser unterschiedlichen Anforderungen wurden in der Praxis zahlreiche Lösungen entwickelt, um diese Kriterien zu erfüllen.
  • Zum Beispiel beschreibt das deutsche Patent DE-C 30 46 538 einen Hochspannungsleistungsschalter mit einer Antriebsstange, die in ihrer Längsrichtung Zug- oder Kompressionsbelastungen ausgesetzt ist, mit dem Ergebnis, dass sehr hohe mechanische Kräfte in der Antriebsstange nicht nur in dem Ruhezustand sondern auch insbesondere dann, wenn der Schalter betätigt wird, auftreten. Dies erfordert nicht nur eine gute elektrisch isolierende Verbindung zwischen der Antriebsstange und dem Antriebsmechanismus, sondern auch eine verlässliche, mechanisch feste Verbindung zwischen diesen Komponenten, um sowohl Zug- als auch Kompressionsbelastungen zu erlauben. Die Antriebsstange ist aus einem elektrisch isolierenden Plastikmaterial hergestellt, wie beispielsweise einer Mischung aus Polyester und Epoxidharz, mit einem bestimmen Elastizitätsmodul, und sie ist mit einem Schraubgewinde an ihrem Ende versehen. Die Antriebsstange kann mit einer Hülse verbunden werden, die aus Metall besteht, wie beispielsweise Aluminium, das ein höheres Elastizitätsmodul besitzt als die Antriebsstange, um die Antriebsstange mit einem Antriebsmechanismus des Schalters oder einer weiteren Antriebsstange zu verbinden. Die Hülse ist auch mit einem Schraubgewinde versehen, mit dem Ergebnis, dass die Hülse auf die Antriebsstange geschraubt werden kann. Aufgrund der unterschiedlichen Materialfestigkeiten, einer speziellen Auswahl der charakteristischen Abmessungen der Schraubgewinde (unterschiedliche Trapezoidformen der zwei Schraubgewinde) wird eine gute Verbindung sichergestellt, insbesondere in Anbetracht der Notwendigkeit, Kräfte von der Antriebsstange auf die Hülse zu übertragen.
  • Bei der aus der DE-C 30 46 538 bekannten Lösung wird die Verbindung durch Schraubgewinde mit einem speziellen Aufbau gebildet, um die Kräfte so effektiv wie möglich zu übertragen, was zu einer komplexen und teuren Bearbeitung führt, die für die Herstellung der Antriebsstange erforderlich ist.
  • Zusätzlich zu den guten, elektrisch isolierenden Eigenschaften, und den Kraftübertragungseigenschaften, dient die Antriebsstange im Allgemeinen auch als ein Mittel zum Sicherstellen einer guten Übereinstimmung zwischen dem Antriebsmechanismus und dem Schalter. In der oben beschriebenen Lösung muss dies mit Hilfe der Schraubgewindeverbindung erreicht werden. Da all diese Anforderungen akkurat aufeinander abgestimmt werden müssen, ist eine gewisse Zeit erforderlich. Diese Zeit ist dreimal so lang, wenn die drei Phasen, mit denen ein Schalter ausgerüstet ist, jeweils separat angepasst werden müssen.
  • Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Antriebsstange für einen Schalter vorzusehen, die nicht nur gute elektrisch isolierende Eigenschaften besitzt, sondern auch gute Eigenschaften hinsichtlich der Übertragung von Kräften, sowohl unter Zug- als auch Kompressionsbelastungen, und die auch einfach und kostengünstig herzustellen und zu installieren ist.
  • Dies wird erreicht durch eine Antriebsstange des Typs, der in dem Oberbegriff gemäß Anspruch 1 definiert ist. Das Material der Antriebsstange ist vorzugsweise in einer solchen Art und Weise ausgewählt, dass die Vorsprünge plastisch die Antriebsstange verformen. Eine korrekte Auswahl des Materials der Antriebsstange und des Materials des Sicherungskörpers, sowie der Abmessungen der Vorsprünge, ermöglicht es, eine Kupplung zwischen der Antriebsstange und dem Antriebsmechanismus zu erhalten, die trotz der Differenz des Elastizitätsmoduls keine weitere Bearbeitung der Antriebsstange erfordert, und trotzdem eine einfache und verlässliche Installation erlaubt.
  • Ein zusätzlicher Vorteil liegt darin, dass die vorliegende Antriebsstange in irgendeiner gewünschten Position bezüglich des Sicherungskörpers eingestellt bzw. eingepasst werden kann. Die Vorsprünge, welche in die Antriebsstange eingreifen, erzeugen eine kontinuierlich variable Einstellung in einer einfachen Art und Weise, was bedeutet, dass die nachfolgende Präzisionseinstellung in dem Antriebsmechanismus (zum Beispiel mit Hilfe kleiner Einstellplatten) überflüssig wird.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Sicherungskörper eine im Wesentlichen zylindrische Hülse und Fixiermittel, wie beispielsweise einen Clip oder eine Mutter auf, welche durch Interaktion mit der Hülse so aufgebaut sind, dass sie wenigstens einen Bereich mit Vorsprüngen in die Antriebsstange hineindrücken, und sie dadurch plastisch deformieren. Bei dieser Ausführungsform wird der Unterschied des Elastizitätsmoduls ausgenutzt, und die Verbindung wird infolge plastischer Deformation der Antriebsstange erhalten, was eine akkurate und einfache Installation erlaubt. Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Fixiermittel verriegelbar, so dass eine akkurate Einstellung und ein verlässlicher Betrieb sichergestellt werden, und zwar über die gesamte Lebenszeit und Verwendung der Schaltinstallation hinweg.
  • Bei einer Ausführungsform kann die Hülse in ihrer Umfangsrichtung mit wenigstens zwei, aber vorzugsweise vier Segmenten versehen sein, welche voneinander durch Freiräume getrennt sind. Hierdurch ist es leicht, die Hülse an der Antriebsstange zu sichern, unter Verwendung zum Beispiel eines Clips um die Hülse herum, oder eine Mutter. In dem Fall der Sicherung unter Verwendung einer Mutter, muss die Hülse mit einem Schraubgewinde an einer Außenseite versehen sein.
  • Wenn hinsichtlich der mechanischen Festigkeit die Antriebsstange aus einem Material mit einem höheren Elastizitätsmodul versehen ist, wie beispielsweise einem glasgefüllten Epoxidharz, wird es schwieriger sein, eine gute Sicherung durch plastische Verformung zu erreichen. Daher ist in einer noch weiteren Ausführungsform die Antriebsstange an einem Ende mit einer Buchse aus einem zweiten Material mit einem niedrigeren Elastizitätsmodul versehen, die beispielsweise auf die Antriebsstange geschraubt ist mittels eines groben Schraubgewindes, mit dem Ergebnis, dass eine gute Übertragung von Kräften möglich ist, trotz der unterschiedlichen mechanischen Festigkeit. Dann kommt die Hülse wiederum um die Buchse herum in Eingriff, und wird mit der Antriebsstange verbunden durch plastische Verformung über die Buchse. Durch Auswählen eines unterschiedlichen Materials für die Antriebsstange ist es auf diese Art und Weise möglich, zusätzlich zum Erreichen besserer Eigenschaften für die Kraftübertragung unter sowohl Kompressions- als auch Zugbelastungen an der Antriebsstange die kontinuierliche Präzisionseinstellung zu verwenden, unter Verwendung des Antriebsmechanismus gemäß der Erfindung.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform können die Vorsprünge eine Sägezahnform in der Längsrichtung der Antriebsstange aufweisen. Dies erlaubt eine effektive Kupplung und Übertragung von sowohl Kompressions- als auch Zugbelastungen. Die Oberflächen des Sägezahns (die Oberflächen, welche im Wesentlichen zu dem Antriebsmechanismus oder Schalter weisen) können unterschiedliche Neigungen besitzen, um eine unterschiedliche, aber effektive Übertragung von Kräften unter Kompressions- und/oder Zugbelastungen zu erhalten.
  • Die Vorsprünge können einen kreisförmigen Steg bzw. eine Rippe bilden, die koaxial bezüglich der Längsachse der Antriebsstange liegt, aber es ist auch möglich, dass die Vorsprünge separate kleine Vorsprünge sind, zum Beispiel in der Form von Pyramiden, wobei in diesem Fall die Spitze der Pyramide zu der Achse der Antriebsstange weist.
  • Da die Antriebsstange eine erhebliche Potentialdifferenz überbrücken muss, ist es auch wichtig, dass der Spannungsabfall in der richtigen Art und Weise auftritt, um ein Zusammenbrechen zu verhindern. Aus diesem Zweck sieht die vorliegende Erfindung eine Antriebsstange vor, die an dem Ende, welches im Betrieb auf hohem Spannungspotential liegt, mit einer Feldsteuervorrichtung versehen ist. Die Feldsteuervorrichtung erlaubt einen optimalen Spannungsabfall und daher erlaubt sie auch, dass der Schalter einen kompakten Aufbau besitzt.
  • Bei einer Ausführungsform weist die Feldsteuervorrichtung einen elektrisch leitenden Stift auf, der elektrisch leitend mit dem bewegbaren Kontakt verbun den ist, der im Betrieb auf einer hohen Spannung liegt, wobei sich der elektrisch leitende Stift über einen vorbestimmten Abstand in die Antriebsstange erstreckt. Der Stift besitzt vorzugsweise einen begrenzten Durchmesser und ist in der Mitte der Antriebsstange positioniert, um zu verhindern, dass die Antriebsstange geschwächt wird.
  • Ferner sollte keine Luft in dem Raum zwischen Stift und Antriebsstange vorhanden sein, nachdem der Stift in die Antriebsstange eingeführt wurde. Dies kann erreicht werden, indem die Passung des Stiftes innerhalb der Antriebsstange so akkurat ist, dass nach der Installation keine Luft mehr vorhanden ist. Da dies zu höheren Produktionskosten und somit einem höheren Preis führen würde, sieht die vorliegende Erfindung für die Passung erweiterte Toleranzen vor, und dass der Raum zwischen Stift und Antriebsstange mit einem Material verfüllt wird, das in flüssiger Form eingeführt wird und nach einer bestimmten Zeit aushärtet. Ein Beispiel eines geeigneten Materials ist ein Gussharz.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Feldsteuervorrichtung auch mit Druckausübungsmitteln versehen, um einen elektrischen Kontakt zwischen dem bewegbaren Kontakt und den Feldsteuermitteln im Betrieb sicherzustellen. Die Druckausübungsmittel stellen sicher, dass der Stift immer auf dem hohen Spannungspotential durch den elektrischen Kontakt ist, indem der Stift unter einer kontinuierlichen Kompressionsbelastung steht. Jegliche Expansionsdifferenzen oder andere Installationsgründe, welche zu einem verringerten elektrischen Kontakt oder sogar dazu führen könnten, dass der elektrische Kontakt nicht mehr vorhanden ist, werden auf diese Art und Weise verhindert. Diese Kompressionsbelastung wird vorzugsweise erzeugt unter Verwendung einer elektrisch leitenden Feder, zum Beispiel einer Schraubenfeder, die aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist. Andere Lösungen, wie zum Beispiel leitende Tellerfedern, sind natürlich auch möglich. Die vorliegende Erfindung wird nun in größerer Einzelheit auf der Basis einer Anzahl von beispielhaften Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert; in den Zeichnungen zeigt:
  • 1 schematisch einen Schalter mit Antriebsmechanismus;
  • 2 eine Teilquerschnittsansicht durch eine Anordnung einer Antriebsstange und eines Sicherungskörpers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in 2;
  • 4 eine Teilquerschnittsansicht durch eine Alternative zu der Anordnung gemäß 2.
  • Die Schalter 11, die in Anwendungen für hohe Spannung und Mittelspannung verwendet werden, weisen üblicherweise Vakuumschaltungsunterbrecher auf, die, wie in 1 gezeigt ist, jeweils mit einem feststehenden Kontakt 12 und einem bewegbaren Kontakt 14 versehen sind. Der feststehende Kontakt 12 ist elektrisch verbunden mit einem Leiter 13 und bildet zusammen mit dem Schalter 11 insgesamt eine Anordnung, die mechanisch fest mit der Außenwelt verbunden ist, wie durch die Schraffur unterhalb der Unterseite des Schalters 11 in 1 angezeigt ist.
  • Der bewegbare Kontakt 14 ist mit einem Leiter 15 verbunden, der sich weiter zu anderen Komponenten des Schaltsystems, von dem der Schalter 11 einen Teil bildet, erstreckt. Diese weiteren Komponenten sind nicht wichtig hinsichtlich des Verständnisses der vorliegenden Erfindung, und sie wurden daher in der Zeichnung weggelassen. Der bewegbare Kontakt 14 ist mit einer Antriebsstange 10 verbunden, die im Allgemeinen aus einem isolierenden Material hergestellt ist, und die Antriebsstange 10 ist mit dem Antriebsmechanismus 16 verbunden, mit Hilfe eines Sicherungskörpers 20. Der Antriebsmechanismus 16 bildet auch eine Einheit, die mechanisch fest bezüglich der Außenwelt verbunden ist, wie durch die Schraffur angezeigt ist. Wie in 1 dargestellt ist, kann der Antriebsmechanismus 16 bewirken, dass sich der Sicherungskörper 20, und daher die Antriebsstange 10, und der bewegbare Kontakt 14, hin und her bewegen. Wenn der Schalter 11 geschlossen ist, dann übt der Antriebsmechanismus 16 eine bestimmte Kraft (üblicherweise 2 kN) aus, um sicherzustellen, dass der feststehende Kontakt 12 und der be wegbare Kontakt 14 in gutem Kontakt miteinander verbleiben. Insbesondere, wenn hohe Kurzschlussströme in dem Schalter 11 auftreten, müssen die Kontakte 12, 14 mit einer sehr erheblichen Kraft aneinander gepresst werden. Der Antriebsmechanismus 16 ist so aufgebaut, dass er den bewegbaren Kontakt 14 von dem feststehenden Kontakt 12 wegbewegt, um den Schalter zu öffnen. Dies wird im Allgemeinen erreicht, mit einer erheblichen plötzlichen Kraft (die als ein Hammerschlag bekannt ist), um zu ermöglichen, dass die Kontakte 12, 14 voneinander getrennt werden, selbst dann, wenn sie durch einen Kurzschlussstrom aneinander geschweißt wurden. Diese erhebliche plötzliche Kraft wird durch den Antriebsmechanismus 16 erzeugt, der als Ergebnis eine erhebliche Zugkraft in der Antriebsstange 10 erzeugt. Der Schalter 11 wird im Allgemeinen über eine begrenzten Bewegungsbereich von 9 bis 12 mm geöffnet und geschlossen. Um die zweckmäßigen Schließ- und Öffnungszeiten innerhalb dieses relativ kurzen Abstandes zu erreichen, ist es notwendig, dass sowohl hohe Kompressionskräfte als auch hohe Zugkräfte von dem Antriebsmechanismus 16 auf den bewegbaren Kontakt 14 übertragen werden, um in der Lage zu sein, die erforderliche rasche Beschleunigung zu erzeugen.
  • Insbesondere die Sicherung der Antriebsstange 10 an den Antriebsmechanismus 16 und an den bewegbaren Kontakt 14 ist in diesem Kontext wichtig, und muss sehr akkurat ohne irgendein Spiel eingestellt werden, in Anbetracht des begrenzten Bewegungsbereichs. Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, diese Kupplung zu einem ausreichenden Maß zu verriegeln, aber dies erfordert, dass die genaue Bewegungseinstellung des bewegbaren Kontakts in dem Antriebsmechanismus 16 eingestellt wird, zum Beispiel unter Zuhilfenahme kleiner Einstellplatten. Dies ist komplex und teuer. Mit Hilfe der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 2 dargestellt ist, ist es möglich, die Antriebsstange 10 des Antriebsmechanismus 16 an genau dem korrekten Abstand zu sichern, mit dem Ergebnis, dass keine weitere Präzisionseinstellung des Antriebsmechanismus 16 erforderlich ist. Zu diesem Zweck weist der Sicherungskörper 20 zum Beispiel eine zylindrische Hülse 21 auf, die an der Innenseite eine Anzahl von Bereichen besitzt, die mit Vorsprüngen 23 versehen sind, welche in das Material des Endes der Antriebsstange 10 eingreifen. Die Antriebsstange 21 kann dann mit dem Antriebsmechanismus 16 in herkömmlicher Art und Weise verbunden werden. Die Antriebsstange 10 besitzt eine flache Oberfläche an dem Ende an dem die Vorsprünge 23 der zylindrischen Hülse 21 in das Material der Antriebsstange 10 eingreifen, und wenn dies geeignet ist, plastisch das Material der Antriebsstange verformen können.
  • Durch Fixieren der zylindrischen Hülse 21 unter Verwendung von Fixiermitteln 22, zum Beispiel einem Clip, der die Hülse 21 verformt, ist es möglich, die Antriebsstange an irgendeiner gewünschten Position bezüglich des Antriebsmechanismus 16 zu fixieren, mit dem Ergebnis, dass die Feineinstellung in dem Antriebsmechanismus 16 nicht länger erforderlich ist. Die offensichtlichste Position in der die Antriebsstange 10 fixiert werden sollte, ist die Position, in der die Kontakte 12, 14 des Vakuumschaltungsunterbrechers aufeinander gedrückt werden. Dies ist zumindest bei einem nicht installierten Schalter 11 der Fall, bei dem der atmosphärische Druck die Balgen des Schalters 11 und daher den bewegbaren Kontakt 14 nach innen drücken. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Phasen des Schalters 11 zu unterschiedlichen Zeiten voneinander geschaltet werden müssen. Dies ist leicht und akkurat einzustellen unter Verwendung der Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Vorsprünge 23 können zum Beispiel durch eine Anzahl von sägezahnförmigen Rippen gebildet werden, die koaxial zur Antriebsstange 10 angeordnet sind. Alternativ können die Vorsprünge 23 zum Beispiel pyramidförmige Vorsprünge sein, die zu der Achse der Antriebsstange 10 weisen. Die geneigten Oberflächen der Vorsprünge, welche zu der Oberseite und der Unterseite weisen, bilden einen unterschiedlichen Winkel bezüglich der Längsachse der Antriebsstange 10. Dies macht es möglich, unterschiedliche maximale Haltekräfte in der Anordnung für Zug- und Kompressionsbelastungen an der Antriebsstange 10 zu erzeugen. Unter eine Zugbelastung kann das Material der Antriebsstange, welches vorzugsweise ein hohes Elastizitätsmodul besitzt, sich leicht dehnen mit der Folge, dass sich der Querschnitt in der Antriebsstange 10 leicht verringert. Indem sichergestellt wird, dass die Oberseite der Vor sprünge 23 (die Oberfläche der Vorsprünge, welche zu dem Antriebsmechanismus 16 in 1 weist) flacher ausgebildet ist (die Normale zur Oberseite liegt mehr in Richtung der Längsachse der Antriebsstange 10), ist es in diesem Fall möglich, eine effizientere Übertragung von Kräften zu erzeugen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die zylindrische Hülse 21 mit wenigstens zwei, aber vorzugsweise wie in 3 dargestellt ist, vier Segmenten 25 versehen, die in der Umfangsrichtung durch Freiräume 24 beabstandet bzw. getrennt sind. Dies ist in der Querschnittsansicht gemäß 3 zu erkennen. Wenn die Außenseite der zylindrischen Hülse 21 so hergestellt ist, dass sie sich leicht verjüngt, ist es für die Hülse 21 möglich, mit Hilfe einer Mutter 22 an dem Ende der Antriebsstange 10 fixiert zu werden. Zu diesem Zweck sind die Außenseite der Hülse 21 und die Innenseite der Mutter mit einem Schraubgewinde 27 versehen. Infolgedessen, dass die Mutter 22 auf die zylindrische Hülse 21 geschraubt wird, werden die Segmente 25 nach innen gedrückt und infolgedessen werden die Vorsprünge 23 in die Antriebsstange 10 hineingedrückt, so dass gute Kräfteübertragungen erreicht werden können. Um diese Sicherung zu verriegeln ist es zum Beispiel möglich, eine Verriegelungsmutter (nicht gezeigt) in Verbindung mit der Mutter 22 zu verwenden.
  • 4 zeigt eine alternative Ausführungsform der Anordnung aus Antriebsstange 10 und Sicherungskörper 20 für die Situation, in der die Antriebsstange 10 aus einem Material mit einem hohen Elastizitätsmodul besteht, was bedeutet, dass die Sicherung durch plastische Verformung nicht leicht möglich ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Antriebsstange 10 an ihrem Ende mit einer Buchse 28 versehen, die aus einem Material mit einem niedrigeren Elastizitätsmodul hergestellt ist als dem der Antriebsstange 10, und welche mit der Antriebsstange 10 verbunden ist mittels zum Beispiel einer Schraubverbindung. Die Schraubverbindung und eine geeignete Auswahl von Materialien für die Antriebsstange 10 und die Buchse 28 erlauben eine gute Verbindung, was eine optimale Übertragung von Kräften ermöglicht.
  • Da die Antriebsstange 10 eine erhebliche Potentialdifferenz überbrücken muss, ist es auch wichtig, dass der Spannungsabfall in einer geeigneten Art und Weise auftritt, um irgendein Zusammenbrechen zu verhindern. Daher sieht die vorliegende Erfindung eine Antriebsstange 10 vor, welche einen optimalen Spannungsabfall erzeugen kann, und zu diesem Zweck ist die Antriebsstange 10 an der Innenseite, an dem Ende welches auf dem hohen Spannungspotential liegt, mit einer Feldsteuervorrichtung 30 (siehe 1) versehen. Diese Vorrichtung weist einen elektrisch leitenden Stift 30 auf, der elektrisch leitend mit dem hohen Spannungspotential des beweglichen Kontakts 14 verbunden ist, und der sich über eine bestimmte Länge zu dem anderen Ende der Antriebsstange 10 erstreckt.
  • Der Stift 30 besitzt vorzugsweise den minimal möglichen Durchmesser, um eine Schwächung der Antriebsstange 10 zu verhindern, und nachdem der Stift 30 in die Antriebsstange 10 eingeführt wurde, gibt es keine Luft in dem Raum dazwischen. Dies kann erreicht werden, indem die Passung des Stifts 30 in der Antriebsstange 10 ausreichend akkurat ausgeführt ist, dass keine Luft nach dem Zusammenbau vorhanden ist. Da dies höhere Produktionskosten und somit einen höheren Preis mit sich bringen würde, sieht die vorliegende Erfindung stattdessen vor, dass die Passung mit einer größeren Toleranz versehen ist, und dass der Raum zwischen Stift 30 und Antriebsstange 10 mit einem Material gefüllt wird, das in flüssiger Form eingeführt wird, und das nach einer bestimmten Zeit aushärtet. Ein Beispiel eines geeigneten Materials ist ein Gussharz.
  • Um sicherzustellen, dass der Stift 30 immer auf dem hohen Spannungspotential liegt, sieht die Erfindung auch eine Verbindung vor, bei der der elektrische Kontakt mit dem Stift 30 unter einer kontinuierlichen Kompressionsbelastung steht. Jegliche Expansionsdifferenzen oder andere Installationsgründe, welche eine Verringerung des elektrischen Kontakts oder sogar eine Unterbrechung des elektrischen Kontakts ergeben würden, würden auf diese Art und Weise verhindert.
  • Die Kompressionsbelastung wird vorzugsweise mittels einer elektrisch leitenden Feder 31, zum Beispiel einer Schraubenfeder, die aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist, erzeugt. Natürlich sind auch andere Lösungen wie beispielsweise leitende Tellerfedern, möglich.

Claims (11)

  1. Eine Antriebsstange für einen Schalter (11) für Hochspannungs- oder Mittelspannungsinstallationen, die Folgendes aufweisen: einen Antriebsmechanismus (16) zum Öffnen oder Schließen des Schalters, die Antriebsstange (10), die ein erstes elektrisch isolierendes Material aufweist und betriebsmäßig mit einem sich bewegenden Kontakt (14) eines Vakuumschaltungsunterbrechers (11) an einem Ende verbunden ist und mit dem Antriebsmechanismus (16) an einem entgegengesetzten Ende, wobei ein Ende der Antriebsstange (10) in der Lage ist mit dem Antriebsmechanismus (16) gekoppelt zu werden mittels eines Sicherungskörpers (20), wobei der Sicherungskörper (20) wenigstens einen Bereich aufweist, der mit einer Vielzahl von Vorsprüngen (23) versehen ist, wobei die Vorsprünge (23) betriebsmäßig mit dem Ende der Antriebsstange (10) in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (23) in das Ende der Antriebsstange (10) eingreifen und zwar derart, dass eine kontinuierlich variable Einstellung entlang des Eingriffsendes der Stange vorgesehen ist, um eine Anpassung der Antriebsstange (10) an irgendeine gewünschte Position bezüglich des Sicherungskörpers (20) zu erlauben.
  2. Antriebsstange nach Anspruch 1, wobei der Sicherungskörper (20) eine im Wesentlichen zylindrische Hülse (21) und Fixiermittel (22) aufweist, die derart aufgebaut sind, dass sie zusammenwirkend mit der Hülse (21) den wenigstens einen Bereich, der die Vorsprünge (23) umfasst, in die Antriebsstange (10) drücken.
  3. Antriebsstange nach Anspruch 2, wobei die Fixiermittel (22) verriegelbar sind.
  4. Antriebsstange nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Hülse (21) in ihrer Umfangsrichtung mit wenigstens zwei Segmenten (25) versehen ist, die voneinander durch Freiräume (24) beabstandet sind.
  5. Antriebsstange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Antriebsstange (10) an einem Ende mit einem Lager (28) versehen ist, das aus einem zweiten Material hergestellt ist, das ein niedrigeres Elastizitätsmodul besitzt als das Material der Antriebsstange (10).
  6. Antriebsstange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Vorsprünge (23) eine Sägezahnform in der Längsrichtung der Antriebsstange (10) aufweisen.
  7. Antriebsstange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Vorsprünge (23) pyramidenförmige Vorsprünge sind.
  8. Antriebsstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsstange (10) mit einer Feldsteuervorrichtung (30) versehen ist an einem Ende, das im Betrieb unter Hochspannungspotenzial liegt.
  9. Antriebsstange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldsteuervorrichtung (30) Feldsteuermittel aufweist, die einen elektrisch leitenden Stift (30) aufweisen, der elektrisch leitend mit dem bewegbaren Kontakt (14) verbunden ist, der im Betrieb unter hoher Spannung steht, wobei sich der elektrisch leitende Stift (30) über einen vorbestimmten Abstand in die Antriebsstange (10) erstreckt.
  10. Antriebsstange nach Anspruch 9, wobei der elektrisch leitende Stift (30) in der Antriebsstange gesichert ist mittels einer sich absetzenden bzw. aushärtenden Flüssigkeit wie beispielsweise Gussharz.
  11. Antriebsstange nach Anspruch 8, 9 oder 10, wobei die Feldsteuervorrichtung (30) auch mit Druckausübungsmitteln (31) versehen ist, um einen elektrischen Kontakt zwischen dem bewegbaren Kontakt (14) und den Feldsteuermitteln (30) im Betrieb sicher zu stellen.
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