DE3544972A1 - Schalterpolanordnung - Google Patents
SchalterpolanordnungInfo
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- H02B13/0354—Gas-insulated switchgear comprising a vacuum switch
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schalterpolanordnung nach den Merk
malen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine solche Anordnung mit einem Fahrwagen und einer Vakuum-Schalt
kammer geht aus der JP-OS 57-67 236 als bekannt hervor. Hierbei
sind die Kammerträger durch Verlängerungen der Einfahrkontaktarme
gebildet, die in axialer Richtung mit dem Gehäuse als auch mit der
Schaltkammer verschraubt sind. Die Befestigungsschrauben werden
auf Zug beansprucht; sie müssen die Schalterbetätigungskräfte auf
nehmen und sind daher in ausreichender Anzahl am Umfang zu ver
teilen. Dies bedingt komplizierte ausformaufwendige schwere, mit
viel Materialanhäufung versehene Isolierstoffgehäuse.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, mit einem einfachen und leichten
Gehäuse auszukommen, in dem sich die Schaltkammer zeitsparend ein
bauen und fixieren läßt.
Die Lösung gelingt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Durch die kreisrunden Lagerstellen werden die Schalterbetätigungs
kräfte in nahezu idealer Form in die Wandung des Gehäuses über
tragen. Die kreisrunden Lagerstücke bzw. Zapfen des Kammerträgers
sind lediglich in entsprechende Lagerbohrungen einzustecken. Das
Gehäuse kann ohne weiteres vorteilhaft zylindrisch durchgeformt
werden.
Es ist zweckmäßig, eine Lagerstelle des Gehäuses als Sackbohrung
auszuführen; damit ist die Montage durch die Fixierbarkeit eines
Lagerzapfens erleichtert und eine elektrische Außenabschirmung
gegeben.
Vorteile ergeben sich wenn der Kammerträger teilbar ausgeführt
ist. Damit ist eine Montage möglich bei der die Schaltkammer mit
Teilen der Kammerträger, die die Lagerzapfen enthalten, vormon
tiert und exzentrisch in das Gehäuse eingeführt werden kann. So
dann wird die Schaltkammer zur Mitte hin verschoben, und die
Lagerzapfen rücken in die Sackbohrung ein. Das Stromanschlußteil
des Kammerträgers wird jeweils von außen her in das Gehäuse durch
die vordere Lagerbohrung eingeschoben und mit dem übrigen Kammer
träger verbunden. Der Stromanschlußteil wird über einen Flansch
an der Vorderseite des Gehäuses verschraubt. Durch die vorderen
Lagerbohrungen sind die Stromanschlußteile stets zueinander
fixiert. Toleranzen des Kammerträgers quer zum Gehäuse werden
durch Spiel längs der Sackbohrung ausgeglichen.
An Hand eines gezeichneten Ausführungsbeispiels soll die Erfin
dung näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schalterpol im Schnitt;
Fig. 2 die Vorderansicht auf das obere Stromanschlußteil;
Fig. 3 eine Draufsicht.
Der Mantel der Schalterpolanordnung 1 wird von dem Gehäuse 2 aus
Isolierstoff gebildet. Es ist in der Regel ein Kunstharzgießling.
Innerhalb des rohrförmigen Gehäuses 2 ist die ebenfalls zylin
drische Schaltkammer 3, nämlich eine Vakuum-Schaltkammer einge
setzt. Das Gehäuse ist nach unten mit einem Sockelteil 2 a ver
längert. Dessen Basis ist mit einem geerdeten Antriebsgehäuse 4
verschraubt und für den Durchtritt eines isolierenden Antriebs
gestänges 5 durchbrochen. Dieses wirkt über eine Kontaktdruck
feder (nicht sichtbar) auf den beweglichen Anschlußbolzen 6 ein,
der den damit verbundenen Schaltkontakt 7 in Richtung auf den
feststehenden Schaltkontakt 7 a antreibt.
Die Stromanschlüsse der Schaltkammer 3 sind durch Lagerbohrun
gen 8 im Gehäuse 2 nach vorn herausgeführt. Das Stromanschluß
teil 9 besitzt regelmäßig einen Gewindestift 9 a, einen Flansch 9 b,
ein kreisrundes Lagerstück 9 c sowie eine Anschlußfläche für den
beweglichen 6 bzw. feststehenden Anschlußbolzen 10 der Schalt
kammer.
Die elektrische Verbindung des unteren Stromanschlußteiles 9 zum
beweglichen Anschlußbolzen 6 erfolgt über einen doppelseitig wir
kenden Fingerkontakt 11, dessen Kontaktfinger von einer Feder 12
umschlungen sind. Der Fingerkontakt liegt einerseits an der An
schlußfläche 9 d des Stromanschlußteiles 9 an und bildet dort einen
Drehpunkt. Dazu besitzt er beidseitig nach innen hervorstehende
Nocken 13, die in entsprechende Vertiefungen an der Anschluß
fläche 9 d einrasten. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der
Fingerkontakt 11 einfach nach dem Wäscheklammerprinzip auf den be
weglichen Kontaktbolzen 6 aufgeschoben.
Der obere kopfseitige Stromanschlußteil 9 wird mit einem Klemm
stück 14, das mit dem feststehenden Anschlußbolzen 10 der Kammer 3
fest verbunden ist, über die Fläche 15 kontaktgebend verbunden.
Dazu enthält das Stromanschlußteil eine festsitzende Schraube 16,
die ein Wandungsteil des Klemmstückes 14 durchdringt, das mit Hilfe
einer Mutter gegen die Fläche 15 gezogen wird.
Die gezeigte Schalterpolanordnung ist für eine mittlere Schalt
leistung ausgelegt und kommt demzufolge mit einem einzigen oberen
Kammerträger 18 aus. Dieser besteht aus dem oberen Anschlußteil 9,
dem damit verbundenen Klemmstück 14, mit dem Lagerzapfen 19.
Letzterer greift in eine Sackbohrung 20 des Gehäuses 2 ein.
Die Schaltkammer 3 ist durch den Kammerträger 18 ausreichend im
Gehäuse fixiert, und die in axialer Richtung auf die Schaltkam
mer wirkenden Betätigungskräfte werden in idealer Weise durch die
Rundlagerstellen 8, 9 c sowie 20, 19 in die Gehäusewandung einge
leitet, die nur in axialer Richtung Zug- bzw. Druckkräfte aufzu
nehmen hat. Die größten mechanischen Beanspruchungen werden durch
die Einschaltkräfte hervorgerufen. Die vorgenannten Lagerstellen
brauchten eigentlich nur in Einschaltrichtung kreisrund ausgebil
det sein.
Der Flansch 9 b greift außen über die Lagerbohrungen 8 hinweg und
erhält so einen exakten Anschlag für die Ausrichtung der Gewinde
stifte 9 a in radialer Richtung. Die Gewindestifte 9 a nehmen wei
tere Kontaktelemente, z.B. Einfahrkontaktarme (nicht sichtbar),
auf, die kontaktgebend gegen die Vorderseite des Flansches 9 b ge
zogen werden.
Die Montage der Schaltkammer ist denkbar einfach. Sie wird mit dem
Klemmstück 14 sowie dem Schaltgestänge 5 vormontiert und von oben
exzentrisch, d.h. von der Sackbohrung 20 weggerückt, in das Ge
häuse 2 eingesetzt und dann nach rechts verschoben, so daß der
Lagerzapfen 19 in das Lackloch 20 einrückt. Sodann wird das obere
Stromanschlußteil 9 von vorn in das Gehäuse eingeschoben und mit
dem Klemmstück 14 verbunden. Über Befestigungsschrauben 21 wird
der Flansch 9 b des Stromanschlußteils von außen am Gehäuse 2 end
gültig fixiert.
Beim Einsetzen der Schaltkammer ist das untere Stromanschluß
teil 9 mit dem Fingerkontakt 11 vormontiert, jedoch nicht am Ge
häuse 2 befestigt. Es wird beim Einsetzen der Kammer zunächst so
weit nach vorn aus dem Gehäuse herausgeschoben, bis die Feder 12
an der Lagerbohrung 8 anschlägt. Nach dem Einsetzen der Kammer
wird das Stromanschlußteil 9 in das Gehäuse zurückgeschoben; da
bei spreizen sich die Elemente der Fingerkontakte 11 auf und
gleiten kontaktgebend auf den beweglichen Anschlußbolzen.
Bei höheren Stromstärken wird zusätzlich ein unterer Kammerträger
eingesetzt. Dabei kommt der Fingerkontakt 11 in Wegfall, und an
dessen Stelle wird ein Lamellenkontakt für den beweglichen Anschluß
bolzen im unteren Klemmstück 14 eingebaut.
Zwischen den Einbauten und der Wandung des Gehäuses 2 ist ein hin
reichender Freiraum gelassen. Dieser ist zum Teil einmal für die
Montage der Schaltkammer notwendig; zum anderen läßt er eine will
kommene Kühlluftströmung (Schornsteinwirkung) zu, um die Strom
wärme abzuführen.
Um eine exakte Ausrichtung des gesamten Polteils in vertikaler
Richtung zu gewährleisten, sind in der Bodenfläche des Sockel
teiles 2 a Sackgewindestücke 22 eingegossen, die mit einem Di
stanzansatz 22 a etwas über die Bodenfläche hervorstehen.
Für die dielektrische Festigkeit ist es sinnvoll, den vorderen
Sockelteil 2 a mit Querrippen 23 auszurüsten und gegenüber dem
Antriebsgehäuse über- bzw. durchgreifende Isolierschürzen 24 vor
zusehen.
Claims (9)
1. Schalterpolanordnung für mittlere Spannungen, mit einem, aus
Isolierstoff bestehenden Gehäuse, in dem eine zylindrische
Schaltkammer, insbesondere Vakuum-Schaltkammer, festgemacht
ist, und diese Verbindung über mindestens einen Kammerträger,
der gleichzeitig als die Gehäusewandung durchgreifender Strom
anschluß ausgebildet ist, vorgenommen und das Gehäuse einen
Sockelteil - durch den ein Antriebsgestänge geführt ist - auf
weist, mit dem es an einem geerdeten Antriebsgehäuse fest
gemacht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammerträger (18)
mit im Querschnitt kreisrunden Lagerstücken ausgebildet ist,
die in entsprechende Bohrungen (8, 20) des Gehäuses (2) ein
gesetzt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorzugsweise der Lagerbohrung (8) für den Stromanschluß (9)
gegenüberliegende Lagerbohrung des Gehäuses (2) als Sack
bohrung (20) ausgeführt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kammerträger (18) mittels eines Flansches (9 b) an
der Vorderseite des Gehäuses (2) festsetzbar ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kammerträger (18) mehrteilig ausgebildet
und ein Stromanschlußteil (9) von außen in die Lagerbohrung
(8) einschiebbar ist, dessen Flansch (9 b) an der Gehäuse
außenseite zur Anlage kommt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet daß der kopfseitige Kammerträger (18) mit der
Schaltkammer (3) über den aus dieser herausragenden, fest
stehenden Anschlußbolzen (10) mechanisch und elektrisch ver
bunden ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Verwendung eines einzigen kopfseitigen
Kammerträgers (18) der obligatorische untere, von außen ein
setzbare Stromanschlußteil (9) mit einem doppelseitig wirken
den Fingerkontakt (11) zusammenarbeitet, der einerseits am
Stromanschlußteil - hier einen Drehpunkt bildend - und anderer
seits am beweglichen Anschlußbolzen (6) der Schaltkammer auf
gesteckt ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß sowohl der Kammerträger (18) als auch die Schalt
kammer (3) den Gehäusequerschnitt nur unvollständig ausfüllen
und der Durchtrittsquerschnitt im Sockelteil (2 a) des Ge
häuses (2) für das Antriebsgestänge (5) sehr weit bemessen
ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Sockelteil (2 a) des Gehäuses (2) metallische,
aus der Bodenfläche etwas hervorstehende Sackgewindestücke
(22) eingesetzt sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens das Vorderteil des Sockels (2 a)
unterhalb der Stromanschlüsse (9) querverrippt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853544972 DE3544972A1 (de) | 1985-12-19 | 1985-12-19 | Schalterpolanordnung |
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DE19853544972 DE3544972A1 (de) | 1985-12-19 | 1985-12-19 | Schalterpolanordnung |
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Family Applications (1)
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