DE892407C - Anordnung zum elektromotorischen Einstellen eines zwischen Anschlaegen hin und her beweglichen Stellgliedes - Google Patents

Anordnung zum elektromotorischen Einstellen eines zwischen Anschlaegen hin und her beweglichen Stellgliedes

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Publication number
DE892407C
DE892407C DEB17840A DEB0017840A DE892407C DE 892407 C DE892407 C DE 892407C DE B17840 A DEB17840 A DE B17840A DE B0017840 A DEB0017840 A DE B0017840A DE 892407 C DE892407 C DE 892407C
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DE
Germany
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actuator
arrangement
coupling
forth
stops
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Expired
Application number
DEB17840A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Krudewig
Walter Sonntag
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MAG IAS GmbH Eislingen
Original Assignee
Gebrueder Boehringer GmbH
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/011Automatic controllers electric details of the correcting means
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P29/00Arrangements for regulating or controlling electric motors, appropriate for both AC and DC motors
    • H02P29/0016Control of angular speed of one shaft without controlling the prime mover
    • H02P29/0027Controlling a clutch between the prime mover and the load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

  • Anordnung zum elektromotorischen Einstellen eines zwischen Anschlägen hin und her beweglichen Stellgliedes
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung
    zum elektromotorischen. Einstellen eines zwischen
    Anschlägen, hin und her beweglichen, Stelil.gliedes in
    die eine oder die andere Endstellung. Eine solche
    Anordnung verwendet man z. B. zum elektro-
    motorischen Verstellen eines Regelgetriebes, das
    durch sein Stellglied stufenlos auf verschiedene
    Geschwindigkeiten eingestellt werden. kann. Der
    Stellbereich des Stellgliedes ist dabei durch An-
    schläge begrenzt. Besteht das Regelgetriebe aus
    einer volu.metrischen Pumpe von. veränderlicher
    Fördermenge und. aus einem Flüssigkeitsmotor, so
    kann :das Stellglied die Pumpe beispielsweise in
    seiner einen. Endstellung auf die höchste Förder-
    menge und in der anderen Endstellung in :die neu-
    trale Lage bringen, in .der sich die Förderung auf
    Null beläuft. Auch sind Anordnungen häufig, bei
    denen das Stellglied das Regelgetriebe durch seine
    neutrale Mittellage hindurch zu. verstellen vermag
    und daher in seiner einen Endstellung eine be-
    stimmte! Vorwärtsbgeschw indigkeit und in der
    anderen Endstellung eine bestimmte Rückwärts-
    geschwindigkeit der Abtriebswel.le einstellt, wenn
    die Antriebswelle mit einer festliegen 1,-n Drehzahl
    angetrieben wird.
    Bei einer bekannten Anordnung zum elektro-
    moto:rischen-Einstellen des Stellgliedes steht dieses
    meiner starren Getriebeverbinidung mit dem elek-
    trischen Einstellmotor. Stößt es gegen einen End-
    anschlag, so. betätigt es gleichzeitig einen End-
    schalter,welcher, den Motor abschaltet.
    Diese A-nordnung ist aber mit Mängeln ver-
    knüpft. Denn .durch den Schwung des umlaufenden
    Ankers des Einstellimators wird das Stellglied sehr
    stark gegen, den Anschlag gep:reßt. Auch müß der
    Endschalter sehr genau :eingestellt werden, damit
    er zwar zuverlässig, aber nicht zu früh anspricht.
    Denn we nner zu früh anspricht, wäre keineGewähr
    gegeben, daßAas Stellglied seine Endstellung auch
    wirklich errieicht.
    Es ist auch bereits ein Antrieb, für eine Hub-
    brücke (Patentschrift 657 783) bekanntgeworden,
    bei welcher zwischen dem Motor und dem die
    Brücke hebenden und senkenden Kletterritzel eine
    elastische Kupplung eingeschaltet ist, die aus
    einem umlaufenden Getriebe mit durch Federn
    gefesseltem Planetenradträger besteht. Werden
    infolge, von Gleichgewichtsstörungen unzulässige
    Kräfte auf das Kletterritzel ausgeübt, dann kann
    der Planetenradträger schwingen, und er schaltet
    :dann den Motor aus. Diese Anordnung dient aber
    nicht dem Zweck, die Ausschaltung .des Motors in
    :den Endstellungen der Brücke herbeizuführen.
    Der Erfindung liegt nun :die Aufgabe zugrunde,
    eine Anordnung zum elektromotorischen Einstellen
    eines zwischen Anschlägen hin und her beweglichen
    Stellgliedes in; ,die eine oder die andere Endstellung
    zu schaffen, bei welcher Idas Stellglied mit einer be-
    stimmten, nicht zu hoch (bemessenen Kraft zur An,
    la:ge an Iden Anschlag gelangt und dennoch Gewähr
    für die Ausschaltung dein Elektromotors gegeben
    ist, ohne daß h ierzu eine besonders empfindliche
    Einstellung :des Endschalters erforderlich würde.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
    gelöst, da,ß in die Getriebeverbindung zwischen
    Stellglied und Elektromotor eine Kupplung ein-
    geschaltet ist, deren Hälften nachgiebig durch eine
    Feder in einer bestimmten, gegenseitigen Winkel-
    lange ,gefesselt sind. und :deren angetriebener Teil auf
    Endschalter für den Elektromotor einwirkt.
    Vorzugsweise ist die Kupplung eine @Klauenkupp-
    lung mit abgeschrägten: Zähnen., deren Hälften
    :durch ,die Fesselfeder im Eingriff gehalten. werden.
    Einbevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin-
    dung isst in der Zeichnung wiedergegeben. In .dieser
    zeigt
    Fig. i :den Verstellteil und die Kupplung an
    Hand eines Längsschnittes mit schaubildlicher
    Darstellung des Verstellantriebes,
    Fig.2 eine Abwicklung des Umfangs der in
    Fig. i gezeigten Klauenkupp:lung und
    Fig.3 einen Teilquerschnitt durch eine ab-
    geänderte Ausführungsform.
    Das iStellglied besteht im vorliegenden Fall aus
    einer .drehbar, aber universchiebbar im Gehäuse io
    des Flüssigkeitsgetriebes gelagerten Spindel ii mit
    einem Gewindeteil 12, der beispielsweise den
    Pumpenteil zwischen zwei Endstellungen zu ver-
    stellet vermag. Die eine Endstellung ist erreicht,
    wenn ein auf der Spindel i i befestigter Arm 13
    -legen einen festen: Anschlag 14 anläuft. Die andere
    Endstellung ist erreicht, wenn ein Arm 15 einer mit
    .der Spindel i i gekuppelten. Welle 16 gegen einen
    festen Anschlag 17 anläuft. Die Kupplung zwischen
    der Spindel ii und der Welle 16, die aus Stiften
    zwischen :den Naben der Arme 13 und 15 besteht, ist
    zum Zweck der leichteren Montage vorgesehen.
    Die Welle 16 ragt in ein Gehäuse 18, in dessen
    Wand sie drehbar gelagert ist, und trägt im Innern
    des Gehäuses, einen Kopf i9 mit einer axialen
    Bohrung, -in, welche drehbar eine Welle 2o hinein-
    ragt, die :aus dem Gehäuse 18 herausgeführt ist und
    auf ihrem freien Ende zwei darauf befestigte,
    Nocken 21 und :22i trägt, die in einer bestimmten
    Winkellage je einen: am Gehäuse befestigten End-
    schalter 23 b:zw. 2,4 schalten.
    Die Welle 2o isst in der Wand des. Gehäuses i8
    drehbar und uriverschiebbar gelagert und trägt eine
    auf -ihr aufgekeilte, Klauenkuppiungsscheibe 25,
    deren Zähne 26 abgeschrägte Flanken haben, wie es
    die in, Fig.2 gezeigte
    erkennen
    läßt. Auf der Kupplungshälfte 25 ist bei 27 ein
    Schneckenraid 28 angeschraubt, das 4:m Eingriff mit
    einer im Gehäuse 18 drehbar, aber unverschiebbar
    gelagerten; Schnecke 29 steht. Diese wird :durch den
    elektrischen; Stellmotor 30 mittels I2itzels 31 und
    Zahnrades 32 in der einen oder der anderen Dreh-
    richtung angetrieben.
    Das Schneckenrad 28 trägt einen .den Kopf i9
    umgebenden Ansatz 33, an welchem sich eine den
    Kopf umgebende Schraubenfeder 34 abstützt. Diese
    drückt gegen eine Klauenkupplungsschei:be 35,
    welche ,auf dem Kopf i9 verschiebbar gelagert ist,
    aber mit einer Innenverzahnung in Keilnuten 36
    dieses Kopfes eingreift und daher gegen Drehung
    dem Kopf ig gegenüber gesichert ist. Die Kupp-
    lungshälfte 35 liegt -an der Kupplungshälfte 25 an
    und; hat Ausspartm@gen 37, welche über .die Zähne
    26 greifen, und ebenso. wie -diese abgeschrägte
    Flanken haben.
    Die Wirkungsweise ist folgende: Soll .das Stell-
    glied 11, 12 in der Rfichtung des Pfeiles 3!8 bis in
    die Endstellung verstellt werden, in welscher sein
    Arm 15 an dem Anschlag 17 anliegt, so wird der
    Elektromotor 3o in -der entsprechenden Drehrich-
    tung in Gang gebracht und treibt über die Getriebe-
    teile 34 32, 29, 28 die Kupplungshälfte 25 an., die
    ihrerseits die Kupplungshälfte 35 und mit ihr .die
    Welle 16 und :das Stellglied i i, 12 mitnimmt. So-
    bald. das Stellglied in die Endstellung gelangt, in
    welcher der Arm 15 auf den Anschlag 17 trifft, so
    bleibt die Welle 16 und mit ihr,die Kupplungshälfte
    35 stehen, während die Kupplungshälfte 25 weiter-
    läuft. Die aufeinanderliegeniden, schrägen Flanken
    -der Zähne 26 und der Ausschnitte 37 der beiden
    Kupplungshälften gleiten infolgedessen aufeinander
    und verschieben die Kupplungshälfte 35 unter Zu-
    sammendrückung der Feder 34 nach links. Bevor
    noch .die Vorderfläche 39 der Kupplungshälfte 35
    auf der Vorderseite q.o der Zähne 26 aufgleistet, hat
    aber der Nocken: 22 denn Endschalter 24 geschaltet
    und dadurch :den Motor 30 stillgesetzt.
    Zum Verstellen des Stellgliedes in die andere
    Endstellung wird der Elektromotor 3o umge"steuert.
    Nach Auftreffen .des Armes 13 auf den Anschlag 14
    wird dann der Endanschlag 23 wirksam, um den
    Motor wieder auszuschalten.
    Das,beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfin-
    dung kann in mannigfacher Hinsicht abgeändert
    werden. So ist es z. B. möglich, statt der Klau_en-
    kupplung 26 irgendeine andere Anordnung zu
    treffen, .durch welche -die Wellen 16 und 2o in einer
    bestimmten, gegenseitigen Winkellage .durch eine
    Feder :gefesselt sind.
    Würde beispielsweise die Scheibe 35 auf dem Kopf
    i9 befestigt und statt mit den: Kupplungsklauen mit
    einem seitlichen Zapfen 41 versehen, der in den
    Zwischenraum zwischen den Scheiben 35 und 2.5
    hineinragt, und hätte auch die Scheibe 25 einen
    solchen, etwas weiter innen liegenden Zapfen 42, so
    würde es genügen, zwischen den beiden Scheiben
    auf .dem Kopf ig eine Schraubenfeder 43 anzu-
    ordnen, die als Torsijonsfeder wirkt und deren
    Enden q:q. und 45 die beiden Zapfen 41 und 42' um-
    klammern; und auf den gleichen Radius ausgerichtet
    zu halten: suchen, wie es schematisch in Fig. 3 an-
    gedeutet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum elektromotorischen Einstellen eines. zwischen Anschlägen hin und her beweglichere Stellgliedes in, die eine oder die andere Endstellung, insbesondere. des Stell- gliedes, eines stufenlosen Regelgetriebes, da- durch gekennzeichnet, daB in die Getriebever- bindung zwischen Stellglied (i i, 12) und Elek- tromotor (30) eine umlaufende Kupplung (25, 26 bzw. 41, 42, 45) eingeschaltet ist, derein Hälften nachgiebig durch eine Feder (34, 45) in einer bestimmten., gegenseitigen Winkellage gefesselt sind und deren treibender Teil (2o) auf Endschalter (23, 24) für .den Elektromotor (3o) einwirkt. 2. Anordnung nach Anspruch i, .dadurch ge- kennzeichnet, dafi die Kupplung eine Klauen- kupplung mit abgeschrägten; Zähnen (26) ist, .deren Hälften (25, 35) durch die Fesselfeder (34) im Eingriff gehalten werden.
DEB17840A 1951-11-25 1951-11-25 Anordnung zum elektromotorischen Einstellen eines zwischen Anschlaegen hin und her beweglichen Stellgliedes Expired DE892407C (de)

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DE892407C true DE892407C (de) 1953-10-08

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DE (1) DE892407C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194039B (de) * 1962-06-26 1965-06-03 Helmut Droeschel Einrichtung zur selbsttaetigen Ausschaltung eines elektrischen Stellmotors
US3981382A (en) * 1974-05-28 1976-09-21 J. Bobst & Fils S.A. Safety clutch device
DE19638216C1 (de) * 1996-09-19 1997-11-20 Honeywell Ag Elektromotorischer Stellgliedantrieb

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194039B (de) * 1962-06-26 1965-06-03 Helmut Droeschel Einrichtung zur selbsttaetigen Ausschaltung eines elektrischen Stellmotors
US3981382A (en) * 1974-05-28 1976-09-21 J. Bobst & Fils S.A. Safety clutch device
DE19638216C1 (de) * 1996-09-19 1997-11-20 Honeywell Ag Elektromotorischer Stellgliedantrieb

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