DE892269C - Frischhalteeinrichtung - Google Patents
FrischhalteeinrichtungInfo
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- DE892269C DE892269C DE1951P0005445 DEP0005445D DE892269C DE 892269 C DE892269 C DE 892269C DE 1951P0005445 DE1951P0005445 DE 1951P0005445 DE P0005445 D DEP0005445 D DE P0005445D DE 892269 C DE892269 C DE 892269C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B31/00—Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
- B65B31/02—Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas
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- Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
Description
- Fris chhalte einrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine FrischhalteX einrichtung, insbesondere für Nahrungsmittel, z. B.
- Speisen oder Getränke, vorzugswelise zum Frischhalten von in einer verhältnismäßig kurzen Zeitspanne, z.B. nach und nach, zu verbrauchenden Nahrungsmitteln, wie Kaffee, Brot, Käse usw.
- Das Frischhalten insbesondere von Nahrungsmitteln in Gefäßen, die nach dem Sterilisieren und Verdrängen bzw. Verdünnen der Luft oberhalb der in einem Gefäß sich befindenden Nahrungsmittel verschlossen werden, ist bekannt. Derartige Dosen oder Gläser eignen sich für gewöhnlich nicht für das kurzzeitige Frischhalten von Lebensmitteln, die zum baldigen Verbrauch bestimmt sind, z.B.
- Speisen oder eines Nahrungsmittels, z. B. Käse, die in einigen Tagen oder am nächsten Tag verbraucht werden sollen.
- Diese bekannten Verfahren sind nicht nur allzu umständlich, sondern mitunter ist die bei diesen Verfahren zum Sterilisieren und bzw. oder Verdrängen oder Verdünnen der Luft angewendete Wärme unerwünscht oder gar schädlich und im übrigen bei kurzzeitigem Frischhalten unnotwendig.
- Das Frischhalten im Eühlschrank benötigt dagegen die Anwendung verhältnismäßig tiefer, wenn auch über dem Gefrierpunkt liegender Temperaturen. Ferner ist bekanntermaßen dertibelstan.d bei derartigen Kühlschränken der starke Wasserentzug aus den in dem Kühlschrank frisch gehaltenen Speisen. Das Einschließen der Speisen in dem Kühlschrank in gesonderten Gefäßen kann diesen Uhelstand nicht vollständig heilen und führt mitunter ein Dumpfigwerden herbei.
- Die Erfindung vermeidet die obigen Übelstände und schafft eine verhältnismäßig wohlfeile, sicher wirkend, einfach zu bedienende Einrichtung für ein Frischhalten, insbesondere ein kurzzeitiges Frischhalten von z.B. Speisen oder Getränken, Gemüsen und Nahrungsmitteln allgemein, insbesondere auch Brot, Kaffee.
- Die Einrichtung der Erfindung benutzt das an sich bekannte Verfahren des Frischhaltens durch Aufheben der frisch zu haltenden Stoffe in einem durch Auspumpen luftleer gemachten bzw. luftverdünnten Raum.
- Solche Verfahren waren bisher z. B. im Haushalt schwer oder gar nicht anzuwenden, da die Einrichtung entweder zu kostspielig war oder nicht mit der genügenden Sicherheit funktionierte.
- Die bisherigen Übelstände werden gemäß der Erfindung unter Erreichung von Vorteilen vermieden durch Verbinden der die Luft absaugenden Pumpe mit dem Frischhalteteller und Herstellung dieses Frischhalteteliers sowohl als auch der mit dem Frischhalteteller zusammenwirkenden Frischhalteglocke als Kunststoffpreßstück oder Spritztück. insbesondere aus thermop lastischen Kunststoffen, wie z. B. Polystyrol-, Polyvinyl-, Polyacrylsäureprodukten. Nach einer bevorzugten Ausführunbsform der Erfindung besteht die Frischhalteglocke aus einem durchs.ichtigen Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff, z. B. einem der obengenannten, wodurch es ermöglicht wird, ohne Aufhebung des Vakuums in dem Frischhalteraum die Art des im Einzelfalle frisch gehaltenen Stoffes festzustellen.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Frischhalteteller mit Füßen bzw. einem als Fuß wirkenden Unterrand versehen und die Luftpumpe unterhalb dieses Tellers derart angeordnet, daß sie voll von dem Standraum unter halb des Tellers aufgenommen wird, wobei der Luftpumpenzylinder einstückig mit dem Teller sein kann.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist in die Verhindung zwischen Luftpumpe und Frischhalteraum ein Rückschlagventil eingebaut, das nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach Art eines Fahrradschlauchkegelventils ausgebildet ist und bevorzugt ein Standard-Fahrrad-Kegelventil ist. Außerdem ist ein Ventil zum Einlassen von Luft in den Innenraum der Glocke vorgesehen: beide Ventile können zu einem beide Funktionen ausübenden Ventil vereinigt sein.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht der Luftpumpenzylinder gleichfalls aus einem KunststoffpreR- oder -spritzstück und ist gegebenenfalls einstückig mit dem Teller. Der Betätigungsgriff für die Luftpumpenkolhenstange besteht vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff; die Kolbenstange kann aus Kunststoff, z. 13. aus einem Strangpreßstück, oder auch aus Metall oder Holz bestehen Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der obere Rand des Frischhaltetellers mit einer ringförmigen Rinne versehen, die einen Ring aus elastischem Material, z. B. Gummi, enthäl-t; in diese Rinne ist der Rand der Frischhalteglocke einzusetzen.
- Die Frischhalteglocke kann in der Mitte ihres Oberteils mit einer durch ein Schließstück mit einem Kunststoffhandgriff verschließbaren Öffnung versehen sein, die das Einströmenlassein von Luft gestattet, wenn die Glocke von dem lUeller abgehoben werden soll.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Standrand des Tellers mit z. B. drei Hülsen ausgebildet, die zur Aufnahme von Gummi pfropfen dienen, auf denen die Einrichtung steht.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist bei nicht einstückiger Ausführung die Unterseite des Tellers mit zwei parallelen Stegen versehen, die zu beiden Seiten eines Durchmessers des vorzugsweise kreisförmigen Tellers verlaufen und die Lagerung bzw. Zentrierung des Pumpenzylinders darstellen.
- Das Kunstharzmaterial für den Tellerteil nebst Standrand, das vorzugsweise als ein einziges Preßstück oder Spritzstück ausgebildet ist, und für den Glockenteil kann das gleiche sein, ist jedoch vorzugsweise verschieden. Mit Vorteil kann für den Tellerteil ein wärmehärtharer Kunststoff, z. B. eine Harnstofformaldehydpreßmasse verwendet werden, während für den Glockenteil, wie oben dargelegt, vorzugsweise ein durchsichtiger thermoplastischer Kunststoff verwendet wird. Es kann jedoch auch der Glockenteil aus einem wärmehärtbaren Kunststoff bestehen, z. B., wenn er durchsichtig sein soll, aus Phenolformaldehydpreßharz.
- Art und Stärke des Kunststoffes der Glocke wird so gewählt, daß sie dem auf ihr lastenden Druck genügend standhält und genügend luftdicht ist.
- Ergibt es. sich, daß ein Kunststoff bei dem Druckunterschied zwischen dem äußeren Atmosphärendruck und dem inneren Unterdruck nicht genügend luftdicht ist, so läßt sich dies durch ein einfaches Überziehen mit einem Lack, z. B. aus härtbarem durchsichtigem Kunstharz, beheben. Es kann auch unter Verzicht auf die Durchsichtigkeit ein Metallüberzug vorgesehen sein, dessen Herstellung durch galvanisches Überziehen oder durch Metallauft dämpfen möglich ist.
- Die Grundrißform ist an sich beliebig und kann kreisförmig sein.
- Für besondere Zwecke, z. 13'. für das Frischhalten von Brot, empfiehlt sich eine längliche, z. B. elliptische Form, so daß die Frischhaltevorrichtung als Brotbüchse dient. In anderen Fällen, z. B. für das Aufheben von Kaff eebohnen, kann die Grundrißform viereckig, - z. B. quadratisch sein.
- In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen senkrechten Schnitt durch eine Frischhalteeinrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Unteransicht des Tellers und Fig. 3 eine Einzelheit des in der Verbindung zwischen Luftpumpe und Frischhalteraum vorgesehen Rückschlagventils.
- Der Teller I ist mit einem Standring 2 versehen, der an drei Stellen Hülsen 4 trägt, in die als Füße dienende Gummipfropfen 5 eingesetzt sind. Teller, Standring und Hülsen sind ein einziges Preßstück.
- Der Teller I ist an seinem oberen Randteil mit einer gepreßten ringförmigen Rinne 6 versehen, in die ein Gummiring 7 eingesetzt ist.
- Auf diesem Gummiring ruht die Ringkante der Frischhalteglocke 8, die aus einem vorzugsweise gelbgefärbten Polystyrol-, Polyvinyl- oder Polyacrylsäureprodukt besteht. Die gelbe Farbe ist insofern von Vorteil, als eine Schädigung der auf den Teller I gelegten frisch zu haltenden Speisen durch das Licht, z. B. Sonnenlicht, verhindert wird.
- Im Zentrum des Oberteils der Glocke 8 ist ein Mündungsstück 9 eingesetzt, das verschlossen wird durch die Hülse 10 eines Handgriffs II von vorzugsweise Kreisform aus Kunststoff. Die Hülse 10 ist mit einer in die atmosphärische Luft mündenden Öffnung versehen. die die Verbindung mit dem Mündungsstück g herstellt.
- Unterhalb des Tellers sind Stege 12 vorgesehen, in denen der Pumpenzylinder I3 ruht und an denen dieser Pumpenzylinder durch Verkleben oder Verschweißen befestigt ist. Der Zylinder I3 besteht vorzugsweise aus dem gleichen Kunststoff wie die Glocke 8.
- Die Mündung des Zylinders I3 ist verschlossen durch ein Mündungsstück 14, das ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff besteht, durch das die Kolbenstange 15 hindurchgeht, die auf der einen Seite mit einem Bedienungsknopf 16, ebenfalls aus Kunststoff, und auf der anderen Seite mit einem Kolben I7 verbunden ist, der gegen die Zylinderwandung durch Ledermanschetten 18 abgedichtet ist.
- Der Bedienungsknopf I6 hat vorzugsweise (nicht gezeichnet) die gleiche Form wie das Betätigungsstück 10, 11, Zwischem dem Zylinderinnern und dem Innenraum der Glocke 8 ist eine Verbindung 19 vorgesehen mit einem Überwurf 20, der ein Rückschlagventil 2I trägt.
- Dieses Rückschlagventil 21 ist als Kegel-(22)-ventil ausgebildet und stellt ein Standard-Fahrradventil dar.
- PATENTANSPROCHE: I. Frischhalteeinrichtung, bestehend aus einem mit einer Pumpe verbundenen Frischhalteteller aus Kunststoff und einer ebenfalls aus Kunststoff, vorzugsweise aus durchsichtigem thermos plastischem Kunststoff bestehenden, unter der Wirkung der Pumpe durch Luftverdünnung mit seinem Rand an den Teller angepreßten Frischhalteglocke.
Claims (1)
- 2. Frischhalteeinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus durchsichtigem thermoplastischem Kunststoff gepreßte oder gespritzte Frischhalteglocke zur Abhaltung von die frisch zu haltenden Stoffe, z.B. Speisen, schädigenden Strahlen gefärbt, vorzugsweise gelb bis braun gefärbt ist.3. Frischhalteeinrichtung gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Fnschhalteglocke aus durchsichtigem wärmegeh ärtetem Kunststoff, vorzugsweise Phenol fo'rmaldehydpreßharz, besteht.4. Frischhalteeinrichtung gemäß Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischhalteglocke (8) im Zentrum des Oberteils eine durch eine mittels Handgriffs (11) zu betätigende Verschlußvorrichtung (10) zu verschließende Mündung (9) zur Außenluft besitzt.5. Frischhalteeinrichtúng gemäß Anspruch I, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischhalteteller eine ringförmige Rinne (6) mit einem Ring aus elastischem Material (7) zur Aufnahme des Ringrnndes der Frischhalteglocke (8), vorzugsweise einstückig mit dem übrigen Teil des Frischhaltetellers (I), besitzt.6. Frischhalteeinrichtung gemäß Anspruch I bis 5, gekennzeichnet durch einen Standring (2) zur Schaffung eines Unterraumes zur Aufnahme der Luftpumpe.7. Frischhalteeinrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Standring (2) einstückig mit dem übrigen Teil des Frischhaltetellers aus Kunststoff, z. B. einer härtbaren Preßmasse, gepreßt oder gespritzt ist.8. Frischhalteeinrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch vorzugsweise einstückig gepreßte oder gespritzte, am Umfang des Standringes verteilte, z. B. drei Hülsen (4) zur Aufnahme von als Füße dienenden Gummipfropfen (5).9. Frischhalteeinrichtung gemäß Anspruch 6 bis 8, gekennzeichnet durch parallel im Durchmesser angeordnete, vorzugsweise einstückig mitgepreßte bzw. -gespritzte Stege (I2) zur Lagerung bzw. Befestigung des unterhalb des Tellers (I) in dem durch den Standring (2) gebildeten Unterraum befestigten Pumpenzylinders (13), vorzugsweise aus Kunststoff. insbesondere dem Kunststoff der Frischhalteglocke (8).10. Frischhalteeinrichtung gemäß Anspruch 6, 7, 8 oder 9, gekennzeichnet durch einen an der Pumpenkolhenstange (I5) befelstigten, nach außen ragenden, aus Kunststoff bestehenden Bedienungsknopf (I6).II. Frischhalteeinrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Bedienungsknopf (I6) für die Luftpumpe ein Formstück dient, das dem zur Öffnung oder Schließung der zentralen Glockenöffnung (g) dienenden Formstück (11) gleicht.12. Frischhalteeinrichtung gemäß Anspruch I bis II, gekennzeichnet durch ein die Verbindung zwischen Luftpumpenzylinder und dem Innern der Frischhalteglocke öffnendes bzw. verschließendes Rückschlagventil.13. Frischhalteeinrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rück- schlagventil (2I) ein Standard-Fahrradschlauchventil ist.14. Frischhalteeinrichtung gemäß Anspruch 12 oder I3, gekennzeichnet durch einen das Rückschlagventil (2I) tragenden Uberwurf (20).15. Frischhalteeinrichtung zum Aufheben von Brot gemäß Anspruch I bis I4, gekennzeichnet durch eine längliche, z. B. elliptische Querschnittsform.16. Frischhalteeinrichtung, insbesondere zum Aufheben von Kaffeebohnen, z. B. in gemahlener Form, gemäß Anspruch I bis. 14, gekennzeichnet durch eine rechteckige, z. B. quadra tische, oder mehreckige Querschnittsform.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1951P0005445 DE892269C (de) | 1951-04-24 | 1951-04-24 | Frischhalteeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1951P0005445 DE892269C (de) | 1951-04-24 | 1951-04-24 | Frischhalteeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE892269C true DE892269C (de) | 1953-10-05 |
Family
ID=581135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1951P0005445 Expired DE892269C (de) | 1951-04-24 | 1951-04-24 | Frischhalteeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE892269C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3508436A1 (de) * | 1985-03-09 | 1986-09-11 | Festo KG, 7300 Esslingen | Frischhaltegeraet |
-
1951
- 1951-04-24 DE DE1951P0005445 patent/DE892269C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3508436A1 (de) * | 1985-03-09 | 1986-09-11 | Festo KG, 7300 Esslingen | Frischhaltegeraet |
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