DE891890C - Kondensatorwickelmaschine - Google Patents

Kondensatorwickelmaschine

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Publication number
DE891890C
DE891890C DEB9401D DEB0009401D DE891890C DE 891890 C DE891890 C DE 891890C DE B9401 D DEB9401 D DE B9401D DE B0009401 D DEB0009401 D DE B0009401D DE 891890 C DE891890 C DE 891890C
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DE
Germany
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winding
capacitor
mandrel
mandrels
shaft
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Expired
Application number
DEB9401D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB9401D priority Critical patent/DE891890C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE891890C publication Critical patent/DE891890C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G13/00Apparatus specially adapted for manufacturing capacitors; Processes specially adapted for manufacturing capacitors not provided for in groups H01G4/00 - H01G11/00
    • H01G13/02Machines for winding capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Kondensatorwickelmaschine Es sind Kondensatorwickelmaschinen vorgeschlagen worden, bei denen an einem drehbaren Schaltkopf eine Mehrzahl von Wickeldornen angebracht ist, wobei an jedem der Wickeldorne ein anderer der bei der Herstellung des Kondensatorwickels aufeinan@derfolgenden Arbeitsgänge gleichzeitig vorgenommen wird, und bei denen weiter eine Vorrichtung vorgesehen ist, die den Schaltkopf nach Beendigung der einzelnen gleichzeitigen Arbeitsgänge in eine neue Arbeitsstellung bringt, in welcher auf jedem der an ihm angebrachten Dorne der im Herstellungsverfahren des auf ihm befindlichen Wickels jeweils nächste Arbeitsgang vorgenommen wird. Während also beispielsweise auf einem Dorn die Grundhülse des Wickels gewickelt wird, wird gleichzeitig auf einem zweiten ;die eigentliche Kondensatorwicklung und auf einem dritten eine Deckwicklung aus Isolierpapier aufgebracht. Nach Beendigung der Wickelvorgänge auf den drei Dornen werden die Dorne stillgesetzt, der Schaltkopf in die nächste Stellung gedreht, worauf dann der Dorn, auf dem vorher die Grundhülse hergestellt wurde, jetzt mit ,der eigentlichen Kondensatorwicklung und der Dorn, auf dem vorher die eigentliche Kondensatorwicklung aufgebracht wurde, jetzt mit der Deckwicklung versehen wird, während von einem anderen Dorn der im vorhergehenden Arbeitsgang völlig fertiggestellte Wickel abgezogen und auf diesem Dorn eine neue Grundhülse vorbereitet wird. Zum Antrieb der Dorne und zum Weiterschalten des Schaltkopfes wird zweckmäßig ein Antriebsmotor verwendet, der gleichzeitig eine Steuerwelle antreibt, von der aus die einzelnen Antriebsvorrichtungen für die Dorne und für -den Schaltkopf gesteuert werden, die also den Ablauf der einzelnen Arbeitsgänge regelt. Derartige Steuerungen sind von den Mehrspindelautomaten bereits bekannt. Im vorliegenden Falle entsteht jedoch dadurch eine Schwierigkeit, daß auf der Kondensatorwickelmaschine Kondensatoren der verschiedensten Windungszahlen gewickelt werden sollen, so daß also der die eigentliche Kondensatorwicklung herstellende Wickeldorn je nach Größe des Kondensators bald längere, bald kürzere Zeit in Betrieb bleiben muß. Würde man die Steuerwelle so antreiben, daß das Weiterschalten des Wickelkopfes erst nach einer Zeit erfolgt, die auch die Herstellung des größten jeweils zu wickelnden Kondensators auf der Wickelmaschine gestatten würde,. so würde jeweils nach der Fertigstellung von Kondensatorwicklungen für kleinere Kondenpatoren dadurch ein Zeitverlust entstehen, daß der Wickeldorn stillgesetzt, das Weiterschalten des Schaltkopfes aber noch nicht erfolgen würde. Es ist von den erwähnten Mehrspindelautomaten bekannt, derartige Schwierigkeiten durch Änderung der auf der Steuerwelle sitzenden Steuerglieder, beispielsweise Kurvenscheiben, Kontaktnocken od. dgl., zu beseitigen. Dies bedingt jedoch jedesmal verhältnismäßig umständliche und zeitraubende .Aus- und Einbauarbeiten für die Steuerglieder.
  • Die Erfindung gibt eine sehr einfache Möglichkeit an, wie ohne derartige Aus- und Einbauten von Steuergliedern auf der oben beschriebenen Wickelmaschine die verschiedensten Größen von Kondensatorwickeln ohne Zeitverlust hergestellt werden können, und besteht darin, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die das den Ablauf der Arbeitsgänge regelnde Steuergerät bei Beginn des eigentlichen Wickelvorgangs ausschaltet und erst bei Beendigung dieses Arbeitsganges über einen einstellbaren Windungszähler wieder einschaltet. Hier ist also lediglich am Windungszähler die Zahl der gewünschten Kondensatorwindungen einzustellen, worauf bei Beginn des Wickelvorgangs das Steuergerät, z. B. die Steuerwelle, stillgesetzt und erst nach dem Erreichen der am Windungszähler eingestellten Windungszahl von diesem wieder eingeschaltet wird und die Steuerung der folgenden Arbeitsgänge wieder selbst übernimmt.
  • Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn Korrekturen an der Windungszahl vorgenommen werden müssen, wenn also z. B. infolge der Anlieferung etwas zu dicken Papieres bei einem bestimmten Wickeltyp plötzlich einige Windungen mehr aufgewickelt werden müssen, um die Wickel im Toleranzbereich zu halten, Wollte man dies mit Kurvenscheiben od. dgl. erreichen, so brauchte man für jeden Wickeltyp nicht nur eine, sondern einen ganzen Satz Kurvenscheiben. Für den ioo, Windungen zählenden Wickeltyp z. B. wären vielleicht Kurvenscheiben für 96, 98, ioo, io2 und io4Windungen erforderlich, für einen anderen z. B. 48o, 490, 5'oo, 5io und 52o. Durch die erfindungsgemäße Ausführung ist eine beliebige Einstellung in sehr kurzer Zeit und ohne Aufwand besonderer Teile überaus leicht möglich.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Es bedeutet i den Antriebsmotor, 2 ein stufenlos regelbares Getriebe zum Antrieb der drei Wickeldorne 3 bis 5, die der einfacheren Darstellung wegen übereinanderliegend im Schaltkopf 6 gezeichnet sind, in Wirklichkeit um jeweils i2o° gegeneinander versetzt auf einem Kreis um den Drehpunkt des Schaltkopfes verteilt liegen. Vom Antriebsmotor i wird außer dem (Getriebe 2 über ein Zahnradgetriebe 7 die Steuerwelle 8 angetrieben, die den Ablauf der einzelnen Arbeitsgänge am Schaltkopf und auf den Wickeldornen über Kurvenscheiben g bis 12, gegebenenfalls weitere nicht dargestellte Kurvenscheiben, regelt. Über ein Zahnradgetriebe 13 wird weiter eine Hilfswelle 14 angetrieben, die über ein ausrückbares Reibrad 15 das Weiterschalten des Schaltkopfes 6 besorgt. über ein weiteres Zahnradgetriebe 16 wird schließlich noch eine weitere Hilfswelle 17 zur Betätigung von -hier nicht gezeichneten Hilfsgeräten, beispielsweise zum Abschneiden der Wickelpapiere, zum Einrücken und Ausrücken von. Anpreßrollen u. dgl., ange= trieben.
  • Das stufenlos regelbare Getriebe 2 arbeitet auf einer Welle r8, auf der zwei Zahnräder ig und 2o angebracht sind. über das Zahnrad 2o. werden zwei Wellen 21 und 22 angetrieben, die über einrückbare Kupplungen 23 und 24 ihrerseits die Wickeldorne 3 und 4 antreiben. Vom Zahnrad ig wird über ein weiteres Zahnradgetriebe 25 die Hilfswelle 26 angetrieben, von der aus die mit der Kupplung 27 für den Wickeldorn 5 verbundene Welle 28 ihren Antrieb erhält. Von der Kurvenscheibe 9 der Steuerwelle 8 aus wird über beliebige, durch die gestrichelte Linie 29 angedeutete Schaltmittel das Einrücken der Kupplungen 23, 24 und 27 und damit die Inbetriebnahme der Wickeldorne 3,, 4 und 5 bewirkt. Gleichzeitig mit der Einschaltung der Kupplungen 23, 24 und 27 wird durch die Zahnräder 30 und 31 über die Wellen 32 und 33: je ein Umdrehungszähler 34 und 35 eingeschaltet, der beim Einrücken der Kupplungen über durch die gestrichelten Linien 36 und 37 angedeutete Schaltmittel auf Null gestellt worden war.
  • Endlich wird durch den Zähler 34 im Augenblick der Nullstellung der Zähler 34 und 35 noch der Kippschalter 38 betätigt, der. die Spule 39 eines mit Zeitverzögerung arbeitenden Relais an Spannung legt. Die Spule des Relais löst gegen den Widerstand einer Verzögerungseinrichtung 4o die Kupplung 44 worauf die Steuerwelle 8 von ihrem Antrieb abgetrennt wird und stillsteht. Von der Kurvenscheibe iö der Steuerwelle 8 aus wird über durch -die gestrichelte Linie 42 angedeutete Schaltmittel schließlich noch das Reibrad 15 für die Weiterdrehung des Schaltkopfes 6 an diesen angedrückt, die Kurvenscheiben ii .und r2 der Schaltwelle 8 steuern von der Antriebswelle 17 aus angetriebene, nicht gezeichnete Hilfsgeräte, wie z. B. die Schneidmesser für das Abschneiden der Kondensatorpapiere u. dgl. Schließlich ist auf der Welle 8 noch die Kurvenscheibe 43 vorgesehen, die die Übersetzung des stufenlos regelbaren Getriebes 2 steuert.
  • Die beschriebene, schematisch gezeichnete Schaltung arbeitet in folgender Weise: Nachdem der Schaltkopf 6 in eine neue Arbeitsstellung gebracht ist, wird von der umlaufenden Steuerwelle 8 über die Kurvenscheibe ro das Reibrad 15 .ausgerückt. Der Schaltkopf bleibt also in der neuen Stellung stehen, und über die Kurvenscheibe 9 und Schaltmittel 29 werden die Kupplungen 23, 2a. und 27 eingekuppelt. Gleichzeitig werden dabei über die Schaltmittel 36 und 37 die Zähler 34 und 35 auf Null gestellt und der Schalter 38 für die Stromspule 39 des verzögert ansprechenden Relais geschlossen. Über die Kurvenscheibe 43 wird nun mit Hilfe des stufenlos regelbaren Getriebes 2 die Drehzahl der Welle r'8, von Null auf ihren Höchstwert geregelt. Über die verschiedenen Zahnradgetriebe und die Kupplungen 23,, 24 und 27 werden jetzt also die Wickeldorne 3, 4 und 5 angetrieben. Auf dem Wickeldorn 5, der mit der niedrigsten Drehzahl umläuft, wird die Grundhülse für den entstehenden Kondensator gewickelt. Auf dem Wickeldorn 4 wird für einen bereits gewickelten Kondensator die Deckhülle aus isolierenden Bändern hergestellt. Die beiden Wickeldorne 4 und 5 sind über das Zahnradgetriebe 25 und die Zahnräder 30 und 31 fest und derart miteinander gekuppelt, daß der Wickeldorn 5 z. B. drei Umdrehungen macht, wenn der Wickeldorn 4 zwanzig Umdrehungen macht. Nach der Fertigstellung der Grundhülse auf dem Wickeldorn 4, also nachdem der Wickeldorn 4. seine zwanzig Umdrehungen gemacht-hat, wird über den !Zähler 35 die Kupplung 24 gelöst und von dieser über die Verbindung 44 auch die Kupplung 27. Die Wickeldorne 4 und 5 bleiben jetzt stehen. Auf dem Wickeldorn 3, auf dem über einer vorher hergestellten Grundhülse die eigentlichen Kondensatorwindungen aufzubringen sind, ist der Wickelvorgang jedoch noch nicht beendet. Beim Einschalten der Kupplung 23 für diesen Wickeldorn 3 ist, wie bereits erwähnt, durch den Schalter 38 die Stromspule 39 des Verzögerungsrelais für die Kupplung 41 eingeschaltet worden. Die Verzögerung dieses Relais ist so eingestellt, daß die Kupplung 41 gelöst wird, sobald die Drehzahl der Welle i8 ihren Höchstwert erreicht hat. Nach dem Lösen der Kupplung4r bleibt die Steuerwelle 8 stehen. Auf dem Wickeldorn 3 wird nun die am Zähler 34 eingestellte Anzahl von Kondensatorwicklungen gewickelt. Dann löst der Zähler 34 über die Schaltmittel 36 die Kupplung 23, setzt damit den Wickeldorn 3, still und öffnet gleichzeitig den Schalter 38, so daß der Stromkreis über 39 stromlos wird. Die Kupplung 41 schließt sich, die Steuerwelle beginnt wieder umzulaufen. Über die Kurvenscheiben 1r, 12 und gegebenenfalls über weitere, nicht gezeichnete Schaltmittel können, nun von der Steuerwelle 8 durch die Welle 17 angetriebene Hilfsaggregate ein- und ausgeschaltet werden, beispielsweise Papierbänder zu den fertiggewickelten Kondensatoren abgeschnitten werden od. -dgl. Dann wird von der Kurvenscheibe ro de.r Steuerwelle 8- wieder das Reibrad 15 an den Schaltkopf 6 angedrückt und dieser abermals um eine Stellung -,veitergedreht. Die beim Vorrücken des Schaltkopfs auf dem Wickeldorn 5 hergestellte Grundhülse kommt durch das Weiterdrehen des Schaltkopfes an die Stelle zu liegen, an der vorher der Wickeldorn 3 lag. Der Wickeldorn 3 wandert mit den aufge`vickelten Kondensatorwindungen zur Stelle, an der bisher der Wickeldorn 4 lag, und wird dort mit der Deckhülle aus Isolierpapier versehen. Das Schaltspiel beginnt jetzt mit dem Einrücken der Kupplungen 23, 24, 27 durch die Kurvenscheibe 9 der Steuerwelle 8 von neuem.
  • Wenn auf dem Wickeldorn 3 Kondensatoren von größerer oder kleinerer Kapazität gewickelt werden sollen, so wird dies durch Einstellen der Windungszahl am Zähler 34 ermöglicht. Dadurch, daß die Steuerwelle 8 bei Beginn des Wickelvorgangs auf dem Dorn 3 stillgesetzt wird und erst wieder nach Erreichen der am Zähler 34 eingestellten Windungszahl in Gang kommt, können ohne Änderung irgendwelcher Steuermittel, Kurvenscheiben, Zahnräder u. dgl. Kondensatoren beliebiger Größe gewickelt werden. Stets wird unmittelbar nach dem Wickeln der letzten Windung die Steuerwelle wieder eingerückt und das Schaltspiel also ohne Zeitverzögerung alsbald nach Fertigstellung der Kondensatorwindungen fortgesetzt.
  • Als Schaltmittel können die im Getriebebau allgemein üblichen Maschinenelemente, Nocken, Kurvenscheiben, Gestänge, Zahnräder, Reibräder u. dgl. verwendet werden. Die Verwendung eines stufenlos regelbaren Getriebes ist erforderlich, weil infolge der geringen mechanischen Festigkeit der aufgewickelten Papierbänder die Wickeldorne nichtruckartig auf ihre Höchstdrehzahl gebracht werden können, ohne daß die Papiere reißen. Es läßt sich aber denken, daß an Stelle von stufenlos regelbaren Getrieben Rutschkupplungen vorgesehen werden, die ebenfalls langsames Anfahren der Wickeldorne ermöglichen. In diesem Falle kommt man unter Umständen ganz ohne das Getriebe 2 aus und kann durch besondere Schaltmittel anstatt auf dieses auf die verschiedenen einzelnen Wickeldorne selbst einwirken. An der prinzipiellen Anwendbarkeit des Erfindungsgedankens auf die beschriebene Wickelvorrichtung ändert sich dabei nichts.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kondensatorwickelmaschine, bei der auf mehreren an einem drehbaren Schaltkopf angeordneten Wickeldornen gleichzeitig verschiedene Arbeitsgänge an verschiedenen Kondensatorwickeln vorgenommen werden, nach deren Beendigung der Schaltkopf in eine neue Arbeitsstellung gebracht wird und die auf den Dornen in Arbeit befindlichen Kondensatorwickel dem jeweils nächsten Arbeitsgang unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daB eine Vorrichtung vorgesehen ist, die das den Ablauf der Arbeitsgänge regelnde Steuergerät, insbesondere eine mit Steuergliedern, z. B. Kurvenscheiben, versehene Steuerwelle, bei Beginn des eigentlichen Wickelvorgangs ausschaltet und erst bei Beendigung dieses Arbeitsganges über einen einstellbaren Windungszähler wieder einschaltet.
DEB9401D 1943-06-09 1943-06-09 Kondensatorwickelmaschine Expired DE891890C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB9401D DE891890C (de) 1943-06-09 1943-06-09 Kondensatorwickelmaschine

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DEB9401D DE891890C (de) 1943-06-09 1943-06-09 Kondensatorwickelmaschine

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DE891890C true DE891890C (de) 1953-10-01

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ID=6956313

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DEB9401D Expired DE891890C (de) 1943-06-09 1943-06-09 Kondensatorwickelmaschine

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DE (1) DE891890C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044277B (de) * 1955-07-11 1958-11-20 Friedrich Kaesmann Lagenzaehler fuer eine Wickelmaschine fuer elektrische Kondensatoren
DE1104067B (de) * 1958-04-10 1961-04-06 Ernst Roederstein Kondensatoren-Wickelmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044277B (de) * 1955-07-11 1958-11-20 Friedrich Kaesmann Lagenzaehler fuer eine Wickelmaschine fuer elektrische Kondensatoren
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