DE891670C - Strangzigarettenmaschine - Google Patents
StrangzigarettenmaschineInfo
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- DE891670C DE891670C DEM8583A DEM0008583A DE891670C DE 891670 C DE891670 C DE 891670C DE M8583 A DEM8583 A DE M8583A DE M0008583 A DEM0008583 A DE M0008583A DE 891670 C DE891670 C DE 891670C
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- tobacco
- tobacco rod
- mouthpiece
- conveyor
- bridge
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/52—Incorporating filters or mouthpieces into a cigarette rod or a tobacco rod
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Strangzigarettenmaschinen, bei denen ein Tabakstrang ganz oder
zum Teil auf einem endlosen Band geformt wird, das den aus einem Trichter herabschauernden
Tabak in der üblichen Art aufnimmt. Der noch nicht eingewickelte Tabakstrang wird alsdann über
eine Brücke beliebiger Art zu einem laufenden Zigarettenpapierband befördert, auf dem der endgültige
Formvorgang zu einem Zigarettenstrang
ίο stattfindet, indem das Papier um den Tabakstrang
gewickelt und verschlossen wird. Eine derartige Anordnung kann auch benutzt werden, wenn ein
zusammengesetzter Zigarettenstrang für Mundstück-Zigaretten hergestellt wird, wobei uneingewickelte
Tabakstrangabschnitte abwechselnd mit Mundstückteilen zugeführt werden.
Es ist bekannt, daß der Tabakstrang für die Zigarettenherstellung einen gewissen Anteil sehr
kleiner Tabakteile aufweist, die als Kurztabak bezeichnet werden. Es ist aus verschiedenen Gründen
wesentlich, diese den Zigaretten einzuverleiben, nämlich der Wirtschaftlichkeit, der Rauchqualität,
der Form und Festigkeit und der Gleichförmigkeit des Gewichtes der einzelnen Zigaretten halber.
Diese kurzen Stücke pflegen bei allen Arten von Zigarettenmaschinen mit fortlaufendem Strang auf
den ,Boden der Mulde zu fallen, die völlig oder zum Teil durch das erwähnte endlose Band gebildet
wird, und die so hergestellten Zigaretten pflegen daher eine größere Anzahl kurzer Stücke längs der
der Naht oder Faltung gegenüberliegenden Seite aufzuweisen. Bei Mundstückzigaretten ist es
schwierig oder unmöglich, zu verhüten, daß einige dieser angesammelten kurzen Stücke zwischen das
Papier und das Mundstück gelangen, wo sie durch das Papier sichtbar werden und das Aussehen der
Zigarette verderben, es sei denn, es wird ein äußeres Mundstück verwendet, das kostspielig ist, oder
irgendein anderes Mittel, das die kürzen Stücke verdeckt.
Gemäß der Erfindung ist bei solchen Strangzigarettenmaschinen
eine !Brücke vorgesehen, über
die der Tabakstrang von einem Förderer zu einem anderen läuft, z. J3. von dem erwähnten Band zu
dem Papierstreifen, und die derart durchbrochen ist, daß die an der Unterseite des Tabakstranges
befindlichen kurzen Tabakteilchen hindurchfallen können. Eine dementsprechende Anordnung besteht
aus einem, schmalen Band oder einem Draht, der in Verbindung mit Seitenführungen an der Bracke
den Tabakstrang halten kann; es können aber auch so eine Anzahl, z.<B. zwei schmale, parallele Schienen
verwendet werden. Die herabfallenden Tabakteilchen können in beliebiger Weise gesammelt werden;
gemäß der Erfindung wird jedoch eine Saugvorrichtung vorgeschlagen, die sie aufnimmt und
durch eine Leitung zu irgendeinem gewünschten Teil der Tabakzuführanordnungen zur Vermischung
mit der Tabakmasse führt.
Die Zeichnung zeigt als ^Beispiel eine Ausführungsform
der Erfindung, und zwar in Verbindung mit einer Maschine zum Herstellen eines zusammengesetzten
Stranges für Mundstückzigaretten. Es stellen dar
Fig. ι eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum
Formen und Schneiden eines Tabakstranges sowie zum Einfügen von Mundstückteilen in diesen zur
Herstellung eines zusammengesetzten Stranges, zum Teil im Schnitt,
Fig. 2 eine Darstellung eines Schneidmessers zum Schneiden. eines Tabakstranges in einzelne
Teile,
Fig. 3 die Vorderansicht eines Sauggehäuses, das in Fig. ι schematisch gezeigt wird,
Fig. 4 eine Draufsicht nach Fig. 3, .' Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teiles gemäß
Fig. 3.
Gemäß den Fig. 1 und 2 schauert der Tabak aus dem bei 1 schematisch dargestellten Trichter herab
auf einen sich bewegenden Förderer 2, der aus einem endlosen B!and besteht, das den aufgeschütteten
Tabak in der Längsrichtung als losen Strom uneingewickelten Tabaks weiterfördert. Es sind
ein oder mehrere Druckrollen 3 und 4 vorhanden, die den Tabakstrom seitlich zusammendrücken, so
daß er einen entsprechenden Querschnitt bezüglich Größe undiForm und auch eine ausreichende Festigkeit
erhält und von dem Ende des, Förderers in und
durch ein kurzes Führungsrohr 5 gehen kann, das dicht hinter den Druckrollen liegt.
Ein zweiter Förderer 6, der ebenfalls aus einem endlosen Biand besteht, ist dicht hinter dem Führungsrohr
angeordnet, um den Tabakstrang, wenn er -von dem Führungsrohr kommt, aufzunehmen.
Dicht am Ende des Führungsrohres ist eine , ,Schneidvorrichtung 7 gelagert, die den Tabakstrang,
wenn er aus dem Führungsrohr kommt, in Abständen quer durchschneidet.
Die Schneidvorrichtung besteht aus einem verhältnismäßig schmalen Messerblatt 8 (Fig. 2), das
den Tabakstrang mit hoher Geschwindigkeit durchschneidet, so daß das Führungsrohr nur sehr kurze
Zeit versperrt ist und der Tabakstrang nur sehr kurze Zeit in dem Führungsrohr aufgehalten wird.
Der zweite Förderer 6 ist so angeordnet, daß' er sich schneller als der erste Zubringer bewegt.
Über dem zweiten Förderer 6 ist ein Rad angeordnet, das auch als Mundstückrad bezeichnet wird,
dessen eine Aufgabe darin besteht, Mundstücke in Abständen auf den zweiten Förderer 6 zwischen
die aufeinanderfolgenden Abschnitte des Tabakstranges zu legen. Dieses Mundstückrad, dessen
Drehachse quer zur Bewegungsrichtung des Tabakstranges liegt, besteht aus einer großen Scheibe 9,
die einen konkaven Rand 10 hat, wie mancheDruckrollen. Der Umfang ist an z. B. drei in gleichem
Abstand voneinander liegenden Stellen 11 durchbrochen, und es sind zurückziehbare Mundstückvorschubvorrichtungen
oder Mitnehmer 12 innerhalb des Scheibenkörpers vorgesehen, die sich in
den Durchbrechungen und aus ihnen heraus bewegen, sobald sich die Scheibe dreht, wenn Kur- go
venrollen 13, die an den Vorschubvorrichtungen
angebracht sind, um eine feste Kurvenscheibe 14 laufen.
Eine Mundstückzuführvorrichtung, die aus einer genuteten Trommel 15 besteht, befördert Mundstücke
zu dem oberen Teil des Rades, und diese werden dann absatzweise durch die Mitnehmer
rundherum geführt. Die genutete Trommel und die Vorrichtung zum Befördern der Mundstücke in ihre
Nuten können in irgendeiner bekannten Art gebaut und betrieben werden.
An der Seite des Rades, an der die Mundstücke abwärts gefördert werden, ist ein Schirm 16 angeordnet,
der die Mundstücke am Verlassen des konkaven Randes hindert, und am unteren Ende
des Rades wird je ein Mundstück in einem Raum zwischen zwei Tabakstrangabschnitten abgeliefert.
Wenn ein Mundstück in dieser Weise abgeliefert ist, wird der Mitnehmer 12 durch die Kurve 14 zurückgezogen.
HO
Über dem zweiten Förderer 6 ist eine kleine Antriebsrolle 17 vorgesehen, die die Gestalt eines
Sektors hat, dessen bogenförmiger Teil so angeordnet ist, daß er jeweils unmittelbar nach dem
Schneiden mit dem Tabaksträngabsehnitt in Eingriff kommt, um diesen mit der schnelleren Geschwindigkeit
des zweiten- Förderers zu bewegen. Diese Antriebsrolle ist so geformt, daß sie mit dem
zusammenhängenden Tabakstrang nicht in Berührung kommt. Auf diese Weise kann das vordere
Ende des Tabakstranges, bevor es abgeschnitten wird, soweit wie möglich auf den sich schneller
bewegenden Förderer 6 gleiten. Das Mundstückrad 9 hat auch die weitere Aufgabe, jeweils nach
Ablieferung eines Mundstückteiles auf dem Forderer 6 den folgenden Tabakstrangabschnitt gegen
den Förderer 6 zu drücken, so daßi der Tabakstrangabschnitt zwischen dem Rad und dem Förderer
6 erfaßt und mit der Geschwindigkeit des letzteren weiterbefördert wird.
Die Teile sind so angeordnet, daß das Erfassen
und das Beschleunigen des Tabakstrangabschnittes durch das Mundstückrad beginnt, nachdem dieser
von dem ankommenden Tabakstrang durch die Schneidvorrichtung abgeschnitten ist. Dadurch
ίο werden die Tabakstrangabschnitte von dem zusammenhängenden
Tabakstrang getrennt und in einem gewissen Abstand von ihm gebracht, während dieser sich noch mit der niedrigen Geschwindigkeit
bewegt, und in der Zeit, in der der abgetrennte Teil sich vollständig unter dem Mundstückrad
mit der grö'ßeren Geschwindigkeit hindurchbewegt hat, entsteht eine Lücke zwischen
dem hinteren Ende des abgetrennten Teiles und dem Vorderende des ankommenden Tabakstranges, die
ausreicht, um das nächste Mundstück, das durch den nächsten Mitnehmer 12 des Mundstückrades abwärts
gefördert wird, dazwischen zu legen.
Dicht hinter dem Mundstückrad 9 oberhalb des zweiten Förderers 6 befindet sich ein Schaber 18,
der jeglichen Tabak entfernt, der sich mit dem Rad nach Ablieferung eines Mundstückes nach oben bewegen
will. Der Schaber 18 wirkt auch als Druckschuh, unter dem die Mundstücke und Tabakstrangabschnitte
als zusammengesetzter Strom hindurchgehen.
Der zweite Zubringer 6 endet bei dem Druckschuh 18, und der zusammengesetzte Strang gleitet
von dem zweiten Förderer 6 zu einem dritten, der sich mit der gleichen Geschwindigkeit, vorzugsweise
jedoch schneller als der erste Förderer 2 bewegen kann. Der dritte Förderer besteht aus einem
endlosen ©and 19, das einen Zigarettenpapierstreifen20
trägt. Wenn sich der aus Tabakstrangabschnitten und Mundstücken zusammengesetzte
Strang auf das Papierband auf dem dritten Förderer bewegt, läuft er unter einer Zunge 21 hindurch
und durch eine Garnitur der üblichen Art (nicht gezeigt), wo die Tabakstrangabschnitte und
die Mundstücke erfaßt werden und ihre Geschwindigkeit auf die des Papierstreifens vermindert wird,
und infolge dieser Geschwindigkeitsminderung schließen sich die Tabakstrangabschnitte und die
Mundstücke Ende an Ende an und stoßen so fest aneinander, daß sie einen fortlaufenden zusammengesetzten
Strang bilden.
Zwischen den !Fördervorrichtungen 6 und 19 gleitet der zusammengesetzte Strang über eine
durchbrochene ©rücke 23. Diese ©rücke kann aus einer einzelnen Schiene bestehen, die schmaler ist
als der Durchmesser des Stranges, oder aus einem Schienenpaar, sie kann auch von einer anderen zum
Halten des Stranges geeigneten Bauart sein, sofern sie kurze Tabakstückchen und Staub herausfallen
, läßt. Wie in Fig. 1 dargestellt, wird sie durch das
Oberteil eines hohlen Sauggehäuses 24 gebildet.
Einzelheiten eines Sauggehäuses und derlBrückenschienen
sind in den Fig. 3 bis 5 gezeigt. Das Gehäuse 24 enthält einen Block 26, an dessen Oberteil
zwei Schienen 27 befestigt sind, die die Brücke 23 bilden. Das Gehäuse ist, wie in Fig. 4 gezeigt, an
der Maschine angebracht und hat einen Deckel 28, der in der Zeichnung in strichpunktierten Linien
gezeigt ist. Das Saugrohr geht durch den Deckel. Ein Ventilator 25 ist an dem Gehäuse angebracht
und saugt jeden Staub oder kurze Tabakteilchen, die durch die Brücke fallen, durch eine Rohrleitung
ab, die schematisch in gestrichelten Linien gezeigt ist. Die abgesaugten Tabakteilchen können
z. B. der Tabakmasse in dem Trichter durch eine Streuanordnung zugeführt werden, wie durch
Pfeile 29 angedeutet, sie können auch zu einer Stachelwalze in dem Trichter gebracht werden, z.B.
der iKämmwalze oder der Walze, von der -der Tabak
schließlich auf den trogförmigen Förderer 2 geschauert wird. Sie können ferner, wie durch die
Pfeile 30 angedeutet, unmittelbar auf den Förderer 2 geleitet werden, und es besteht so die Aussicht, daß
sie gleichmäßig in der Tabakmasse verteilt werden. Gewöhnlich befindet sich die Abgabestelle dicht am
Ausgangsende des Förderers 2, so daß' die kurzen Teilchen gut in der Tabakmasse gehalten werden
und es unwahrscheinlich ist, daß sie durch sie hindurchfallen, bevor der Strang vollständig gebildet
ist.
Das Papierband wird dann gefaltet und um den zusammengesetzten Strang so befestigt, daßi ein
fortlaufender, zusammengesetzter Zigarettenstrang entsteht, der zu der üblichen Schneidvorrichtung
geht, die ihn zu Mundstückzigaretten zerschneidet. Die Mundstücke und die Tabakteile des zusammengesetzten
Stranges haben die doppelte Länge der entsprechenden Teile einer fertigen Mundstückzigarette,
und daher ist die Schneidvorrichtung so eingerichtet, daß sie den Strang in der Mitte eines
jeden Mundstückteiles und eines jeden Tabakteiles zerschneidet, um einzelne Mundstückzigaretten zu
bilden.
Eine Brücke der oben beschriebenen Art kann an jeder Stelle, an der ein nicht eingewickelter
Tabakstrang von einem Förderer auf einen anderen übergeht, benutzt werden.
Claims (4)
1. (Strangzigarettenmaschine, bei der auf einem Förderband ein nicht eingewickelter
Tabakstrang bzw. ein aus Tabakstrangabschnitten und Mundstückeinlagen zusammengesetzter
Strang gebildet und auf einen anderen Förderer, z. B. einen Zigarettenpapierstreifen,
übertragen wird, gekennzeichnet durch eine den Tabakstrang von dem einen Förderband (6) auf
den anderen Förderer, z. B>. den Zigarettenpapierstreifen
(20), überleitende Brücke (23), die derart durchbrochen ist, daß die an der Unterseite des Tabakstranges befindlichen
kurzen Tabakteilchen hindurchfallen können.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brücke (23) aus mindestens zwei schmalen, parallelen Schienen (27) besteht.
3· Maschine nach Anspruch ι, gekennzeichnet
durch eine Saugvorrichtung (25), die die kurzen Tabakteilchen, die durch die Brücke
(23) fallen, sammelt und dem Tabaktrichter (1) zuführt.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung
(25) die kurzen Tabakteilchen dem trogförmigen Förderband (2) des Trichters (1) zuführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5443 9.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB291178X | 1950-02-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE891670C true DE891670C (de) | 1953-10-01 |
Family
ID=10286438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM8583A Expired DE891670C (de) | 1950-02-21 | 1951-02-14 | Strangzigarettenmaschine |
Country Status (4)
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---|---|
CH (1) | CH291178A (de) |
DE (1) | DE891670C (de) |
FR (1) | FR1037583A (de) |
GB (1) | GB703984A (de) |
-
1950
- 1950-02-21 GB GB4459/50A patent/GB703984A/en not_active Expired
-
1951
- 1951-02-13 FR FR1037583D patent/FR1037583A/fr not_active Expired
- 1951-02-14 DE DEM8583A patent/DE891670C/de not_active Expired
- 1951-02-19 CH CH291178D patent/CH291178A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1037583A (fr) | 1953-09-21 |
CH291178A (de) | 1953-06-15 |
GB703984A (en) | 1954-02-17 |
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