DE8915881U1 - Antriebsmechanismus für Steuerungen von eingebauten Geräten - Google Patents

Antriebsmechanismus für Steuerungen von eingebauten Geräten

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

-1 Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Antriebsmechanismus für Steuerungen von eingebauten Geräten nach dem Oberbegriff des ■ Pntranffimspruchs 1 .
Die Verbindung von Steuerungen mit ihrem entsprechenden Gasströmungsventil oder elektrischen Schalter erfolgt auf verschiedene Weise. Eine Möglichkeit ist eine Kardanverbindung aus Teleskopstäben zur Regulierung des Abstandes mit Verbindungen in den Enden zur Befestigung der zu verbindenden Elemente. Besitzen die Steuerungen der Brenner eine ihre freie Drehung verhindernde Sicherheitsstellung, so wird ein Steuerstab bzw. eine Steuerwelle durch eine Feder nach außen gedrückt, wodurch ein Vorsprung des Stabs bzw. der Welle in eine Nut eines Körpers geführt wird, der mittels Schrauben am Gerät befestigt ist.
Eine weitere Möglichkeit der Verbindung von Steuerungen mit dem entsprechenden Gasströmungsventil oder elektrischen Schalter besteht in der Verwendung einer flexiblen Welle, deren Ende ein Lager für die Befestigung mit den zu verbindenden Elementen besitzt.
Ein Antriebsmechanismus der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des J-anspruchs 1 gekennzeichnet.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteran-Sprüchen.
Der erfindungsgemäße Antriebsmechanismus besteht also aus einem generell kreisförmigen Hohlkörper mit zwei Längsnuten bildenden diametralen Ansätzen.
Dessen eines Ende läuft in einem kreisförmigen Stück mit einem Paar von diametral zueinander angeordneten Vorsprüngen aus, welche von der Verbindung der Befestigung mit dem Gasströmungsventil oder dem elektrischen Schalter aufgenommen werden, während die in ihm angeordnete Übertragungswelle durch einen Deckel gegen freie Bewegung festgehalten ist und sich aus dem anderen Ende heraus erstreckt. Diese Übertragungswelle, deren inneres Ende in einem zwischen den Längsnuten des hohlen Führungskörpers verschobenen Körper ausläuft, wird durch eine Feder nach außen gedrückt.
Das freie Ende der Übertragungswelle endet in einem kreisförmigen Körper, der mit diametral zueinander vorgesehenen Ansätzen für die Befestigung am Steuerhalterkorper versehen ist·
Der Steuerhalterkorper ist an einem Ende mit einer Welle versehen, die sich zum Einbau der Steuerung aus dem Gerat nach außen erstreckt. Diese Welle verläuft durch die mit dem
„n Gerät verbundene Scheibenkupplung, wobei ihr anderes Ende aus einem hohlen zylindrischen Teil besteht, das mit diametral zueinander angeordneten Vorsprüngen versehen ist, durch welche die Vorsprünge des zylindrischen Körpers, in denen das freie Ende der Übertragungswelle endet, verlaufen.
„f. Der Steuerhalterkorper besitzt an seiner mit der Scheibenkupplung verbundenen Seite eine Ausnehmung, welche einem Vorsprung an dieser entspricht, um beide zu arretieren und eine fehlerhafte Drehung zu verhindern.
on Die im hohlen Führungskörper angeordnete Übertragungswelle bleibt daher mit dem Steuerhalterkorper verbunden. Durch die auf die Übertragungswelle wirkende Feder werden beide Teile so nach vorn gedrückt, daß der Steuerhalterkorper in seiner Sicherheitsstellung verbleibt. Die Welle, auf der die
„c Steuerung montiert ist, besitzt eine Umfangsausnehmung, in welcher sich ein Sicherheitsring befindet, der gegen die
·, Scheibenkupplung drückt, wodurch deren weitere Verschiebung nach innen verhindert wird und eine Freigabe des Steuerhalterstücks aus seiner Sicherheitsstellung ermöglicht wird.
c Die Verbindung des Führungskörpers mit einer Verbindung der Befestigung des Gasströmungsventils oder des elektrischen Schalters sowie die Verbindung der Übertragungswelle mit dem Steuerhalterkörper erfolgt in einfacher Weise durch einfach und schnell wirkenden Druck.
Der Antriebsmechanismus macht es also möglich, die Verbindung von Steuerungen mit ihrem entsprechenden Gasströmungsventil oder elektrischen Schalter unabhängig davon zu realisieren, ob unterschiedliche Stellungen und/oder eine
.&rgr;- Ausrichtung vorliegt.
Die Befestigung des Antriebsmechanismus an den Elementen für die Verbindung erfolgt durch die entsprechenden Verbindungen, welche die Druckverbindung realisieren, ohne daß dabei Schrauben erforderlich sind, so daß der Ein- und Ausbau einfacher wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher 2g erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt eines mit der Befestigungsverbindung für ein Gasströmungsventil oder einen elektrischen Schalter verbundenen Führungskörpers, in dessen
„n Innerem eine mit einem Steuerhalterkörper verbunde-
ne Übertragungswelle nach außen gedrückt wird, wobei der Steuerhalterkörper an einer an einem Gerät befestigten Scheibenkupplung sitzt;
gc Fig. 2 einen Schnitt des Führungskörpers, aus dem zwei diametral zueinander angeordnete Vorsprünge
·, ersichtlich sind, welche Nuten bilden, in denen das
innere Ende der Übertragungswelle gleitet;
Fig. 3 den Steuerhalterkörper mit einer Ausnehmung für &kgr; seine Sicherheitsstellung sowie einer Umfangsaus-
nehmung an einer Welle zum Einsatz eines Sicherheitsrings für die Hubbegrenzung und eine Freigabe der Scheibenkupplung;
,Q Fig. 4 eine Vorderansicht der Innenseite des Steuerhalterkörpers mit Ausnehmungen zur Aufnahme von Vorsprüngen an einem kugelförmigen Körper der verbindenden Übertragungswelle;
, f- Fig. 5 einen Schnitt der Verbindung, welche den Führungskörper und das entsprechende Gasströmungsventil bzw. den elektrischen Schalter verbindet; und
Fig. 6 eine Vorderansicht der in der vorhergehenden Figur _n dargestellten Verbindung.
Gemäß den Figuren umfaßt ein Antriebsmechanismus 1 einen hohlen generell kreisförmigen Führungskörper 2 mit sich diametral gegenüberstehenden Ansätzen 3, welche auf prak-
„_ tisch der gesamten Länge Nuten bilden. Der Führungskörper 2 läuft in einem Ende in einem kugelförmigen Körper aus, welcher mit einem Paar von sich diametral gegenüberstehenden Vorsprüngen 5 versehen ist, mittels denen durch Druck eine Verbindung mit einer Verbindung 6 erfolgt. Der kugelförmige
on Körper 4 wird unter Druck in einer Ausnehmung 22 aufgenommen. Die Vorsprünge 5 verlaufen durch Schlitze 23 in der Verbindung 6, wodurch eine einfache Verbindung realisiert ist.
oc Eine sich durch das dem Körper 4 abgewandte Ende nach außen erstreckende Übertragungswelle 7 ist durch einen Deckel 8 im
, Führungskörper 2 festgehalten. Diese Übertragungswelle 7 besitzt einen zwischen den Nuten 3 angeordneten und in diesen genau gleitenden Körper 9, während ihr freies Ende in einem kugelförmigen Körper 11 endet, der zur Verbindung mit
c einem Steuerhalter 13 mit einem Paar von sich diametral gegenüberstehenden Vorsprüngen 12 versehen ist.
Im Führungskörper 2 ist eine die Übertragungswelle 7 nach außen drückende Feder 10 vorgesehen.
Das mit der Übertragungswelle verbundene Ende des Steuerhalters 13 ist durch ein Hohlzylinderteil 17 gebildet, das mit einem Paar von Schlitzen 18 versehen ist, durch welche die Vorsprünge 12 verlaufen. Entsprechend ist der Steuerhalter
-c 13 mit einem Schlitz 19 versehen, welcher einem Vorsprung einer mit dem Gerät verbundenen Scheibenkupplung 16 entspricht, so daß die beiden Teile in ihrer Sicherheitsstellung verbleiben.
nn Die Antriebssteuerung für die Steuerung des Brenners durch den Benutzer ist mit einer Welle 14 außerhalb des Gerätes verbunden. Die Steuerhalterwelle 14 ist mit einer Umfangsausnehmung 20 versehen, in der sich ein Ring 21 befindet, welcher den Hub des Steuerhalterkörpers 13 zur Innenseite hin
2c begrenzt und welcher die Freigabe einer Ausnehmung 19 des der Scheibenkupplung 16 zugeordneten Vorsprungs für die Handhabung und Betätigung der Steuerungen ermöglicht.
Der vorstehend beschriebene Antriebsmechanismus kann einfach n und schnell in ein Gerät eingebaut werden, wodurch sich eine wesentliche Zeitersparnis ergibt und Verbindungsschrauben nicht erforderlich sind.
Bewegt der Benutzer die Steuerung des Gerätes, um es aus oc seiner Sicherheitsstellung freizugeben, so wird der Steuerhalterkörper 13 von der Scheibenkupplung 16 freigegeben und
-6-
seine Drehung ermöglicht, so daß mit Freigabe der Steuerung die die Übertragungswelle 7 nach außen drückende Feder den Steuerhalterkörper 13 in Bezug auf die Scheibenkupplung 16 in seine neue Stellung bringt.

Claims (2)

/Ansprüche 1 und 2
1. Antriebsmechanismus (1) für Steuerungen von eingebauten Geräten für die Verbindung der Steuerung von Brennern des Gerätes mit deren entsprechendem Gasströmungsventil oder elektrischem Schalter mit einem generell zylindrischen hohlen Führungskörper (2) mit einem Paar von diametral zueinander vorgesehenen, Längsnuten bildenden Ansätzen (3), einer im Führungskörper (2) vorgesehenen Übertragungswelle (7), deren eines Ende sich aus einem mit einem Deckel (8) abgeschlossenen Ende des Führungskörpers heraus erstreckt und deren inneres Ende in einem Körper (9) endet, der sich in Längsrichtung zwischen dem ihn führenden Nuten (3) bewegt und der durch eine Feder (10) nach außen gedrückt wird, und einem Eingreifen des einen Endes der Übertragungswelle (7) in einen kugelförmigen Körper (11), der zur Verbindung mit einem Steuerhalter (13) mit einem Paar von diametral zueinander angeordneten Vorsprüngen (12) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Ende des Führungskörpers (2), das dem Ende, aus dem sich die Übertragungswelle (7) heraus erstreckt, abgewandt ist, ein kugelförmiger Körper (4) vorgesehen ist, der zu seiner Druckverbindung mit einer Verbindung (6) für das Gasströmungsventil oder dem elektrischen Schalter mit einem Paar von Vorsprüngen (5) versehen ist,
-2-
und daß der Steuerhalter (13) an seiner Verbindungsstelle mit der Übertragungwelle (7) als Hohlzylinderteil (17) mit einem Paar von Schlitzen (18) ausgebildet ist, in welche die Vorsprünge (12) des kugelförmigen Körpers (11) am einen Ende der Übertragungswelle (7) eingreifen.
2. Antriebsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Steuerhalter (13) auf seiner Rückseite, die mit einer am Gerät befestigten Scheibenkupplung (16) versehen ist, zur Befestigung in einer Sicherheitsstellung mit einer mit einem Vorsprung der Scheibenkupplung (16) zusammenfallenden Ausnehmung (19) versehen ist und daß eine Steuerhalterwelle (14) eine Umfangsausnehmung (20) zur Einstellung eines den Hub des Steuerhalters (13) begrenzenden und ihn freigebenden Rings (21) aufweist.
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