CH303216A - Gasherd. - Google Patents

Gasherd.

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Publication number
CH303216A
CH303216A CH303216DA CH303216A CH 303216 A CH303216 A CH 303216A CH 303216D A CH303216D A CH 303216DA CH 303216 A CH303216 A CH 303216A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gas stove
gas
tap
line
burner
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Application number
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English (en)
Inventor
Solothurn Sc Gasapparatefabrik
Original Assignee
Schweiz Gasapparatefabrik Solo
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Publication date
Application filed by Schweiz Gasapparatefabrik Solo filed Critical Schweiz Gasapparatefabrik Solo
Publication of CH303216A publication Critical patent/CH303216A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/12Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C3/124Control panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)

Description


  Gasherd.    Bisher waren bei Gasherden die Regulier  hähne der Brenner direkt in die Gasleitung       eingewindet,    Beim Eingewinden bestand die       Ciefahr    der     Deformieruno,    des Hahns. Wollte  man den Hahn dicht genug     eingewinden,   <B>so</B>  kam es oft vor,     dass    er Über die     gewänsehte     Lage hinausgedreht werden     musste    oder über  zogen wurde. Auch die Höhenlage des Hahns  hat oft aus den gleichen     Gränden        nieht    ge  stimmt.

   Bei mehrmaliger Montage und     De-          inontage    hat der Hahn gelitten, weil er  kräftig mit einem Werkzeug     (züm    Beispiel  Zange) ergriffen werden     musste.    Die Leitun  gen waren rund und infolgedessen war eine,  einwandfreie Dichtung nicht möglich. Auch  waren     Hahnküken    und Betätigungsgriff starr  miteinander verbunden, so     dass    der     Reiber     ausser den Drehmomenten auch schädlichen  Kräften ausgesetzt war.  



  Diese Nachteile können beim erfindungs  gemässen Gasherd behoben werden. Er ist da  durch gekennzeichnet,     dass    der     Reggulierhahn     mindestens eines Brenners direkt an einen       WandungsteilderGasleitun-        angeflanseht    ist.  



       Ein    Eingewinden mit     Deformationsmög-          lichkeiten    fällt durch, das     Anflaiischen    weg  und es kann der Hahn immer wieder in seine  eindeutig definierte Lage gebracht werden.  Bei mehrmaliger Montage und Demontage  wird der Hahn weitgehend geschont.  



  Zwischen dem ebenen     Wandungsteil    der  Leitung und dem Hahn ist eine einwandfreie  Dichtung möglich.    In einer besondern Ausführungsform  kann der Hahn durch einen     Grelenkantrieb     oder durch einen flexiblen Antrieb mit seinem  Betätigungsgriff verbunden sein. Dann kön  nen     auf'das    Küken     nur    Drehmomente über  tragen werden, so     dass    der Hahn eine höhere  Lebensdauer hat.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt beispielsweise  und nur so weit, als für das Verständnis der  Erfindung notwendig, eine     Ausführungsforin     des Erfindungsgegenstandes. Darin ist       Fig.   <B>1</B> eine     Draufsieht        auf    Gasleitung und  Hahn mit dessen     Steuervorrielitung,    teilweise  geschnitten.  



       Fig.    2 zeigt den Hahn in Vorderansicht       und    die Gasleitung im Querschnitt.  



  Die     Gasleitunc   <B>1</B> ist ein Rohr mit     vier-          eekigem    Querschnitt. An dem ebenen     Wan-          dungsteil    2 der Leitung<B>1</B> ist der     Hahnkörper     <B>3</B> mit seiner ebenen Fläche 4 unter Zwischen  lage einer Dichtung<B>5</B> mittels der Schrauben<B>6</B>  direkt angeflanscht. Die Schrauben<B>6</B> gehen  durch die Leitung<B>1</B> hindurch     und    sind in  Innengewinde<B>7</B> des     Halinkörpers   <B>3</B> einge  schraubt. Die Leitung<B>1-</B> könnte auch einen  andern als viereckigen Querschnitt haben.

   So  kann der Querschnitt zum Beispiel einen  ovalen     und    einen geraden Umfangsteil auf  weisen, wobei der     Hahnkörper    direkt am  geraden Teil angeflanscht ist. Der     Hahnkör-          Per    könnte auch an eine Leitung<B>1</B>     ange-          flanseht    sein, welche nicht ebene oder flache,       Passflächen    aufweist.

        Damit man nicht     auf    eine genaue Lage  zwischen dein Hahn und seinem Betätigungs  griff<B>8</B> achten     muss    und im weiteren in der  Wahl der     Anordnunc    des Griffes<B>8</B> am nicht  gezeigten     Chassisäussern    des Herdes freie  Hand hat, ist zwischen Griff<B>8</B> und     Hahn-          küken   <B>9</B> ein Gelenkantrieb in Form,     ehies     Kardangelenkes vorgesehen.

   Der Drehzapfen  <B>10</B> des Griffes<B>8</B> und der Zapfen<B>11</B> des  Kükens<B>9</B> haben in ihrem hohlen, Teil<B>je</B> zwei  einander     geggenüberliegende        Längssehlitze    12       bzw.   <B>13.</B> In diese Schlitze greifen     Mitnehme-r-          stifte    14     bzw.   <B>15</B> zweier Gelenkkugeln<B>16</B>     bzw.     <B>17</B> ein.

   Die Kugeln<B>16</B> und<B>17</B> sitzen fest auf  einer     Kar#da.nsstan(ye   <B>18</B> und liegen<B>je</B> in den  hohlen Teilen der Zapfen<B>10</B> und<B>11.</B> Eine  Drehung des Griffes wird     durehden    gezeigten       Kardantrieb    auf das     Hahnhüken   <B>9</B> über  tragen, wobei die Stifte 14     bzw.   <B>15</B> längs den  Schlitzen 1-2     bzw.   <B>13</B> laufen. Dank dieses An  triebes werden reine     Drehmoniente    und keine  schädlichen Kräfte     län#gs    oder quer     zur    Achse  des Kükens auf letzteres übertragen.  



  An Stelle eines Gelenkantriebes, kann ein  flexibler Antrieb (zum Beispiel Kabel) treten.

Claims (1)

  1. PATENT-IINTSPRUCH: Gasherd, dadurch gekennzeiehnet, dass der Regulierhahn mindestens eines Brenners direkt an einen Wandun---steil der angeflanscht ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Gasherd nach Patentansprueh, dadtireh gekennzeichnet dass die Gasleitung eekigen Querschnitt hat.
    Gasherd nach Patentanspriieh, mit an der Aussenseite des Herdeliassis angebraehteiii Betätigiings,o,riff für den Reggilierhalin des Brenners, gekennzeichnet durch einen Gelenk antrieb zwischen dem Betätigangsgriff und dem an der Gasleit.ung angeflansehten RegLi lierhahii- 3. Gasherd nach Unteransprüehen <B>1</B> und 2. 4.
    Gasherd nach Patentansprueb, mit an der Aussenseite,cles Herdehassis angebrachtem Betätigungsgriff für den Regalierhahn des Brenners, gekennzeichnet durch einen fle- xiblenAntrieb zwischen #demBetäti-iino#so,i-iff und dem an der Leitung angellansehten Regulierhahn. <B>5.</B> Gasherd nae"h Unteransprüehen <B>1</B> und<B>-i.</B>
CH303216D 1951-06-28 1951-06-28 Gasherd. CH303216A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH303216T 1951-06-28

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Publication Number Publication Date
CH303216A true CH303216A (de) 1954-11-30

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ID=4491639

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CH303216D CH303216A (de) 1951-06-28 1951-06-28 Gasherd.

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CH (1) CH303216A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2435003A1 (fr) * 1978-08-31 1980-03-28 Atag Bv Apparatenfab Table de cuisson
FR2643733A1 (fr) * 1988-12-07 1990-08-31 Balay Sa Dispositif d'actionnement pour commandes d'appareils electromenagers a encastrer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2435003A1 (fr) * 1978-08-31 1980-03-28 Atag Bv Apparatenfab Table de cuisson
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