DE8914972U1 - Lichtwellenleiter-(LWL-)Endverschluß eines LWL-Phasenseils - Google Patents

Lichtwellenleiter-(LWL-)Endverschluß eines LWL-Phasenseils

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DE8914972U1 DE8914972U DE8914972U DE8914972U1 DE 8914972 U1 DE8914972 U1 DE 8914972U1 DE 8914972 U DE8914972 U DE 8914972U DE 8914972 U DE8914972 U DE 8914972U DE 8914972 U1 DE8914972 U1 DE 8914972U1
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
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Description

Fl 4855 -*·1- -.* ..* 19.12.89
Feiten & Guilleaume Energietechnik AG1 D-5000 Köln 80
Beschre i bung: Liokt>iellenleiter-(LVL->EndverschluB elres
Die Erfindung betrifft einen Llchtwellenlelter-(LVL-)Endverschiuö ei aas LWL-FcÄsaaee ils, atirführl icher: eine öj&m Potential abbauende Hertii'.sführung- des IVL aus einem LWL-Phasenseil, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE-PS 21 27 193 ist eine Ankopplungseittäeit zum Ankoppeln von im Phasenseil einer Hochspannungsleitung verlaufenden Tragerfrequenzleitungan, die als isolierte Doppeladern ausgebildet sind, an Nachrichtengeräte oder Kabel beschrieben. Neuerdings setzt man anstelle der TF-Leltungen Lichtwellenleiter in Phasensellen ein. Für den sicheren Betrieb einer LVL-Phasenseilanlage let die einwandfreie Trennung des stromführenden Leiterseils vom nachrichtenführenden LVL bzw. LVL-Bündel und dessen HerabfUhrung auf Erdpotential erforderlich.
Darauf weist auch H. G. Haag in seinem Aufsatz in Z. etz Bd. 108 <1987) S. 170-76 hin. Die Basis der dort beschriebenen LWL-Phasenseil-Ankopplung bildet ein ölgefüllter 20 kV-Freiluftendverschluß. Das LVL-Phasenseil wird von oben in den Endverschluß eingeführt. Armierung und PE-Mantel werden abgesetzt, so daß die LVL(-Adern) freiliegen. Die LVL werden durch den Isolatorkörper, und auf der Erdpotentialseite in den darunterliegenden Spleißkasten geführt. Im Isolator werden die LVL zusätzlich auf Erdpotential gezwungen und die LVL des Phäsenseils mit denen des Einführungskabels verspleißt, Abschließend wird der Isolator mit Isolator»1 gefüllt. Das Fhasenseil wird Über Stromklemmen oberhalb der Ankoppeleinheit gefaßt und dem 20 kV-Endverschluß für die Phase zugeführt.
Fl 4Ö85 ""-2- 19.12,69
Freiluft-Endverschlüsse für Mlttelspannungskabel sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Häufig werden aufschiebbare Freiluft-Endverschlüsse aus Silikonkautschuk für kunststoffIsolierte Kabel bis 36 kV verwendet, wie sie z. B. im diesbezüglichen Prospekt der F&G Eiiergiatechnik AG Köln, 05.89 beschrieben sind. Diese Endverschlüsse haben jedoch keine Stütze üuü
ist ±n der DE 88 01 841 Ul ein Übergangsstück für ein Eochspannungskabe1 mit einer zentralen LWL-Bündelader, ein LWL- Phasenseil, gezeigt. Hier endet das Phasenseil in ei i.er Abspannklemme, die auf dem Kopf des senkrecht stehenden EcdverSchlusses des weiterführenden Hochspannungskabels sitzt. Der Fuß des Endverschlusses steht auf einer geerdeten Grundplatte. Parallel zu dem Kabelendverschluß ist der LWL-Endverschluß in Form einer Hochspannungsdurchführung (Isolator mit Schirmen) angeordnet. Die LVL-Bündelader ist aus dem Ende des Phasenseils herausgeführt und umgeben von einem Edelstahlrohr zum Kopf der Durchführung geführt, in der sie weitergeführt und längswasserdicht eingeklebt oder eingegossen ist. Am FuB der Durchführung, der von der geerdeten Grundplatte umfangen ist, ist das Spleißgehäuse zum Anschluß der weiterführeni:- den LWL-Leitung angeordnet. - Nähere Angaben sind zwar zu dem die f: LVL-Bünde lader umgebenden Edelstahl rohr, jedoch nicht zum Aufbau
des LVL-EndVerschlusses gemacht. Soweit ersichtlich, erfolgt sein ; Zusammenbau aus Einzelteilen erst am Montageort.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den LVL-Endverschluß eines LVL-Phasenseils so auszubilden, daß er im Werk vollständig vorgefertigt werden kann und er an der Baustelle nur aufgestellt und angeschlossen zu werden braucht.
¥ Die Lösung dieser Aufgabe ist mit den kennzeichnenden Merkmalen Ii des Anspruchs 1 angegeben. Sie besteht im wesentlichen darin, daß a) der Bndverschluß-Isolator in Silikonkautschuk als Stutzer ausgebildet 1st, und an ihn eine Kopf- und eine Fußarmatur ang*- flanscht sind, die beide Je ein LVL-SpIelßgehäuse umfassen, und
daß b) der LVL vom oberen Spleißgehäuse au? in Vindungen über dem j. GFK-Rohr des Isolators zum linieren Spleißgehäuse gefuhrt ist, und
Fl 4885 -3-' 19.12.89
das GFK-Rohr innen eine Ausfüllung und außen ein Schutzrohr aus Silikonkautschuk hat.
Die Unteransprüche betreffen Einzelheiten und vorteilhafte Weitet&mdash; bildungen des LVL-Endverschlusses, so Anspruch 2 Einzelheiten des ganzen Bndverschlusses, 3 die Schirme. 4 die Führung des LVL1 5 bis 8 die Ausbildung und Anbringung der Flansche, und 9 die Ausbildung der Kopfarmatur.
Die Vorteile der Brfindung bestehen im wesentlichen darin, daß der LVL-Endverschluß im Werk vollständig vorgefertigt werden kann und an der Baustelle nur aufgestellt und an das LWL-Phasenseil angeschlossen zu werden braucht. Das GFK-Rohr des Isolators übernimmt die Stutzerfunktion und ermöglicht es durch den relativ großen Außendurchmesser, daß der LVL mit relativ kurzer Schlaglänge um das GFK-Rohr gewunden werden kann, was wiederum die elektrische Längsfestigkeit des Isolators erhöht. An der Baustelle wird der Bndverschluß lediglich auf die Grundplatte montiert, wonach das LVL-Phasenseil angeklemmt und die einzelnen LVL-Enden (aus dem Seil, dem LVL-EndverschluB und d 'eiterführenden LVL-Leitung) in den beiden Splelßkästen miteina ,ar entsprechend verschweißt werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen von der Seite und teilweise geschnitten:
- Fig. 1 einen vollständigen LVL-EndVerschluß für ein LVL-Phasenseil mit einer Kopfplatte als Sellkiemmenhalterung,
- Fig. 2 einen LVL-Endverschluß wie zuvor, jedoch mit einem Bolzen als Sellkiemmenhalterung und ohne die Seltenteile Seilklemme und unteres SpleiBgehäuse,
- Fig. 3 die vollständige Kopfarmatur zu deai in Fig. 2 gezeigten EndverschiuB, und
- Fig. 4 die Kopfarmatur wie zuvor, jedoch von oben. :
I Vie Fig. i zeigt, ist in der Längsachse des Endverschluß-Isolators fj
1 4 ein Rohr aus glasfaserverstärktem Kunststoff (das GFK-Rohr 7) &Idigr;
Fl 4&thgr;&bgr;^ i-4- 19.12,69
angeordnet, auf dessen Bnden je ein metallener Rohrflansch geklebt ist. An den Kopfflansch 12 ist das obere ßpleißgehäuse &bgr; geflanscht, von dem aus eine Halterung (die Kopfplatte 2) zur Seilklemme 3 und die LVL- Verbindung 14 zum LVL-Phasenseil S gefuhrt sind. Der FuBflansch 11 ist in die geerdeten Grundplatte 1 eingelassen, neben ihm ist das untere SpleiBgehäuse 5 angeordnet, und beide sind durch das Rohr 13 miteinander verbunden. Der LVL L (einer oder mehrere, und diese einzeln oder als Bündelader) ist wie feist SSfUhrt: SiXiS dSiS CbSrSn SslsiSSS**1*"="' A /iii»««H &agr; ina Bntirnn» im Kopfflansch 12 auf das GFK-Rohr 7, mit kurzem Schlag um das GFK-Rohr zum unteren Rohrende, und durch die seitliche Bohrung 11a im Fußflansch und das Verbindungsrohr 13 in das untere SpleiBgehäuse 5. Das GFK-Rohr 7 ist mit Silikonkautschuk innen vollständig ausgegossen (Rohrausfüllung &THgr;) und außen rohrförmig umgössen (Isolatorschutzrohr 9).
Auf dem Isolatorschutzrohr sitzen wie Üblich mehrere Schirme 10 aus Silikonkautschuk. Ihre rohrförmigen Ansätze werden von den beiden Rohrflanschen 11 und 12 zentriert. Die Schirme bilden zusammen mit dem GFK-Rohr 7 die Gußform für das Isolatorschutzrohr.
Der LVL L ist in den Biegungen bei und in den Spleißgehäusen 5 und 6 eowiQ um das GFK-Rohr 7 mit einem Biegeradius &rgr; von mindestens 25 mm geführt. Dabei ist er um ein GFK-Rohr vom Außenradius r mit einer Schlaglange von s = 2 &pgr; ((&rgr; - r) r)1* gewunden, und er ist tangential zum GFK-Rohr auf es zu- und von ihm abgeführt. Beispiel: GFK-Rohr-Außendurchmesser 2 r = 37 mm, LVL-Biegeradius &rgr; = 30 mm, LVL-Schlaglange s = 92 mm.
Vie Fig. 1 und Flg. 2 zeigen, besteht jeder Rohrflansch 11 und aus einer an die jeweilige Gegenplatte 1 bzw. 2 oder 6 angepaßten Platte und einem an das Isolatorschutzrohr 9 angepaßten Stutzen (Ansatzrohrstück). Vährend der Stutzen des FuBflansches 11 das Schutzrohr 9 umschließt, stößt der Stutzen des Kopfflansches 12 stumpf an die Stirnfläche des Schutzrohres. Das GFK-Rohr 7 läuft an jedem Ende konisch zu, und die Innenfläche eines jeden Flansches verläuft entsprechend.
Fl 4655 -5- 19.12.59
Beim Fußflansch 11 hat dessen Ring eine seitliche Bohrung 11a, In die das eine Ende eines zum unteren SpleiBgehäuse 5 führenden, den LVL L umgebenden, metallenen Verbindungsrohres 13 eingesetzt 1st. Beim Kopfflansch 12 oder 12' verlauft die Bohrung für den LVL quer durch die Platte und längs durch die Vand des Stutzens.
Fig. 3 und 4 zeigen die bevorzugte AusfUhrungsforra der Kopfarmatur
/4 a &agr; T -UI &mdash;T7n/1 «»«»«»&bgr;·'-« V» 1 &igr; »»&agr; &agr; &agr; &KHgr;&Igr;&lgr;&lgr; 4 «m If <-»··% ^ &Phi; &Lgr; m ***v^*l«. 1 O * V^ Via &ngr;« C4· »&igr; 4· *»«*** ■ ·***!
«aw &lgr;&mgr; w s« ar··^ * u « «^^r «a a w ^s»*»*»*» * ^r «a A au bi«^£S m &Lgr; &lgr; «&ngr; '"0W aa ^ u &khgr; ft «A «««a >a *^ ************ «* sa%A
Stirnring den gleichen AuBendurchmeser wie das Isolatorschutzrobr 9, der Flansch 1st in den Boden des oberen Spleißgehäuses &thgr; eingefügt, und beide sind miteinander verschraubt.
Die SplelBgehäuse 5 und 6 haben die übliche runde AusfUhrungsform und enthalten die LVL-SpleiBhalter 18, welche die LVL-SpleiBe (SpleiBschutzelemente) 19 aufnehmen. An das obere SplelBgehäuse 6 ist seitlich der waagrecht abstehende Bolzen 2' angesetzt, auf dessen Ende die Seilklemme 3 aufgeschoben und somit gehaltert ist. Parallel zu diesem Bolzen, aber tangential am Umfang des Spleißgehäuses, ist der Stutzen 15 angesetzt, der den gehäuseseitigen Teil der LVL-Verbindung 14' zum LVL-Phasenseil S bildet, Indem durch Ihn der van einem Rdel«tehl röhrchen 1&bgr; rnngohono LVL 1 das LVL-Phasensells geführt 1st. Das Röhrchen 16 und der seilseitige Teil der LVL-Verbindung 14' sind von je einem Schrumpfschlauch 17 umgeben. Nicht nur hier, sondern bei allen Aus- und Einführungen 1st der LVL mit einem Schrumpf- oder Silikonschlauch geschützt.
Dieser LVL-EndverschluB findet Anwendung bei Phasenseilen mit Integrierten LVL in Hochspannungs-Frelleitungen bis 30 kV, und zwar als eine das Potential abbauende Herausführung der LVL aus dem Seil zur geerdeten Grundplatte.
Beüugszeichenliste:
L LWL (Llchtwellenlelter)
S LWL-Phasensell
1 Grundplatte
2 Kopfplatte als Seilkleromenhalterung
2' Bolzen (oder Rohr) als Sellklenunenhalterung
3 Seilklemme um das Seilende <Schalenstroraklemme)
4 LWL-Bndverschluß-Isolator
5 Unteres LVL-SplelBgehause
6 Oberes LWL-Spleißgehause
7 GFK-Rohr (Glasfaserverstärktes Kunststoff-Rohr) &thgr; Rohrausfüllung mit Silikonkautschuk (SK)
9 Isolatorschutzrohr (Rohrurohullung mit SK)
10 Schirme aus SK
11 FuBflansch (unterer Rohrflansch) 11a Seitliche Bohrung im Fußflansch
12 Kopfflansch (oberer Rohrflansch) mit übsrstehender Platte 12' Kopfflansch mit nicht überstehender Platte
13 Verbindungsrohr Fußflansch - unteres Spleißgehäuse, innen LWL
14 LWL-Verbindung oberes Splelßgehause - Seil bei Platte als Seilklemmenhalterung
14" LWL-Verbindung wie zuvor bei Bolzen als Klemraenhalterung
15 Rohrstutzen tangential an Spleißgehäuse
16 Edelstahlröhrchen um LWL
17 Schrumpfschläuche
18 LWL-SpleiBhalter
19 LWL-Spleißschutz.

Claims (1)

  1. FL 4885 **·* "1- ····"·· '·<■' ..' 19.12.89
    Schutzansprüche:
    1. Lichtwellenleiter-(LVL-)Endverschluß eines LVL-Phasenseils, der
    auf einer geerdeten metallenen Grundplatte (1) senkrecht stehend I angeordnet und wie folgt aufgebaut ist: &
    - Das Ende des Phasenseils (S) wird von einer Seilklemme (3) um- & faßt, und mindestens ein LVL (L) ist aus dem Ende des Phasenseils fr heraus zum Kopf des Endverschluß-Isolators (4), darin weiter zu ;;' dessen Fuß und schließlich in ein Spleißgehause (5) geführt, wobei
    der LVL im Isolator eingegossen und im Spleißgehause mit dem wei- r: terfUhrenden LVL verbunden ist; dadurch gekennzeichnet,
    - daß der Endverschluß-Isolator (4) in Silikonkautschuk ale Stutzer ausgebildet ist, und an ihn eine Kopf- und eine FuBarmatur angeflanscht sind, die beide je ein LVL-SpIeißgehäuse (5 und 6) umfassen, . Pj
    - und daß der LVL (L) vom oberen Spleißgehause (0) aus in Vindun- I gen Über dem GFK-Rohr (7) des Isolators zum unteren SpleiBgehause j (5) gefuhrt ist, und das GFK-Rohr innen eine Ausfüllung (&THgr;) und -' außen ein Schutzrohr (9) aus Silikonkautschuk hat. |
    2. LVL-EndverschiuB nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - daß in der Längsachse des Endverschluß-Isolators (4) ein Rohr
    aus glasfaserverstärktem Kunststoff (OFK-Rohr 7) angeordnet ist,
    auf dessen Enden Je ein metallener Rohrflansch (11 bzw. 12) ge- 'Q klebt 1st, 5
    - daß an den Kopfflansch (12) ein oberes SpleiBgehäuse (6) geflanscht 1st, von dem aus eine Halterung (2 oder 2') zur Seil- | klemme (3) und eine LVL-Verbindung (14 oder 14') zum LVL-Phasen- ' Stil gefuhrt sind,
    - daß der Fußflansch (11) auf der Grundplatte (1) anzuschrauben
    1st, neben ihm das untere SplelBgehäuse (5) angeordnet ist und ' beide durch ein Rohr (13) miteinander verbunden sind, ■
    &bull; &bgr; ·
    FL 4555 -2- " 19.12.69
    - daß der LWL CL) - einer, mehrere ader Bündelader - wie folgt geführt ist: aus dem oberen SpleiSgehäuse (6), durch eine Bohrung im Kopfflansch (12) auf das GFK-Rohr (7), mit kurzem Schlag um das GFK-Rohr zum unterem Rohrende und durch eine seitliche Bohrung Clla> i« FuSflansch ill) und das Verbiadungsroitr Cl?^ in das untere SpleiSgehäiise C5>,
    - und d&B das GFK-Rohr &euro;?> so sit Silikonkautschuk eus- bzw. ximgossen ist. daß innen eine vollständige Rohrausfüllung (8) und außen eine anliegende Rohrumhüllung (Isclatorschutzrrrhr 9) ausgebildet
    3. LVL-Endverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Isoiatorschutzrohr (9) mehrere Schirme (10) aus Silikonkautschuk sitzen, deren rohrförmige Ansätze von den beiden Rohrflanschen (11 und 12) zentriert werden, und die die Gußform für das Schutzrohr bilden.
    4. LVL-Endverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der LVL (L) in den Biegungen bei und In den Spleißgehäusen (5 und 0) sowie um das GFK-Rohr (7) mit einem Biegeradius &rgr; von mindestens 25 mm geführt ist, wobei er um ein GFK-Rohr vom Außenradlus r mit einer Schlaglänge von s = 2 &pgr; ((&rgr; - r) r>" gewunden und tan gential zum GFK-Rohr auf es zu- und von Ihm abgeführt ist.
    5. LVL-Endverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    - daß Jeder Rohrflansch (11 und 12) eine an die Jeweilige Gegenplatte (1 bzw. 2 oder ö> angepaßte Platte und einen an das Isolatorochutzrohr (9) angepaßten Stutzen hat,
    - daß der Stutzen des Fußflansches (11) das Schutzrohr (9) umschließt, der Stutzen des Kopfflansches (12) Jedoch stumpf an die Stirnfläche des Schutzrohres stößt,
    - und daß das GFK-Rohr (7? an Jedem Ende konisch zuläuft und die Innenfläche eines Jeden Flansches entsprechend verlauft.
    &THgr;. LVL-Bndverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring dee» Fußflansches (11) eine seitliche Bohrung (lla) hat,
    t * (III Il
    FL 4&bgr;85 "-3-"· 19.12.69
    In die das eine Ende eines zum unteren Spleißgehäuse <5> führenden, den LWL <L> umgebenden, metallenes Verbindungsrohres (13) eingesetzt ist.
    7. L WL-End Verschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch net, daß fceia Eopfflansch il2 odar 12« ) die Bohrung für den LWL (L) quer durch die Platte und längs durch die Wand des Rohransat zes verläuft,
    8. LWL-BndverschluS nach Anspruch 7, dadurch, gekennzeichnet,
    Kopf flansch -&Lgr;2' "> Rohrstutzen und Stirsring den gleichen Auswie das Isolat^rechutzrs^r (9) haben, der Flansch in den Boden des obe~en SpleiBgt causes CS. eingefügt let, und beside miteinander verschraubt sind (Fig. 3>.
    9. LWL-i£ndverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    - daß an das obere, runde Spleißgehäuse (6) seitlich, waagrecht abstehend ein Bolzen (2*) angesetzt ist, auf dessen Ende die Seilklemme (3) aufgeschoben und somit gehaltert ist,
    - .)ß parallel zu dem Bolzen (2*>, aber tangential am Umfang des Spleißgehäuses ein Rohrstutzen (15) angesetzt 1st, der einen Teil der LWL-Verbindung <14() zum LVL-Phasenseil (S) bildet, indem durch ihn der von einem Edelstahlröhrchen (1&THgr;) umgebene LWL (L) des LWL-Phaseneeils geführt ist,
    - und daß das LWL-Röhrchen (16) und die LWL-Verbindung (14*) von je einem Schrumpfschlauch (17) umgeben sind (Fig. 4).
    &bull; * * · «lit I I I * I « * ■ ·
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0704735A1 (de) * 1994-09-30 1996-04-03 Sediver, Societe Europeenne D'isolateurs En Verre Et Composite Elektrischer Isolator mit optischen Fasern und zugehöriges Herstellungsverfahren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0704735A1 (de) * 1994-09-30 1996-04-03 Sediver, Societe Europeenne D'isolateurs En Verre Et Composite Elektrischer Isolator mit optischen Fasern und zugehöriges Herstellungsverfahren
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