DE8914590U1 - Behälter für Sattelzeug (BfS) - Google Patents
Behälter für Sattelzeug (BfS)Info
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Classifications
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Description
RUDOLF KLAUSMEYER · Elsa Brandströmstr. 17 · (Postfach 210) · Tel 06105-5928 - D-6082 MÖRFELDEN-WALLDORF
Die Erfindung bezieht sich auf einen schrankartigen, verschlieGbaren, auf Rollen beueglicnen, gut belüfteten
Körper aus robustem Material, etua Metall, Kunststoff oder
feuchtigkeitsresistentem Holz. Das hier beschriebene Modell
ist aus Planboard gefertigt, einem 15 mm starken Produkt aus aufeinander geleimten Holzschichten,
Der 8f5 soll des gesamte Material, das für die Ausrüstung1 und Pflege von Reitpf erdenf die in Groeinschftsstallungen aufgestellt sind, benötigt uird, in geordneter
unp übersichtlicher Ueise
Ausrüstunctsart^ikel sind neben Sätteln und Zaumzeug :
bandagen. Gamaschen, Fies?- vesatteiciscke, Pferdedecke usu,
ferner für die Ausrüstung des Reitsrs : Sporen, Handschutz,
evtl=
Pflegeartikel sind Putzzeug (Kardätsche, Striegel,
weitere Bürsten), Huf kratzer, Flähnenkämme, veterinärmedizinische Artikel zur Sofortbehandlung kleiner Verletzungen, Holzteer und Huffett, schließlich und auf den Reiter
bezogen, ein Erstehilfekasten. Diese Aufzählung erhebt
keinen Anspruch auf Vollzähligkeit.
BISLANG gibt es neben vielen Behelfslösungen, die hier
nicht beschrieben uerdeo müssen, auch Versuche, die) vielen
Ausrüstungs- und Pflegeartikel geortinet unterzubringen und
dabei -angesichts der Raumknappheit in Sattelkammern und Stallgassen- mit einem Minitium an Grundfläche auszukommen.
Entweder gibt es jedoch weder genügend Aufhängevorrichtungen für Artikel, die hängen müssen oder doch hängen können, noch
ausreichend Ablagefläche für Artikel, die stehen ocer liegen müssen, oder- aber, es wird zuviel von der knappen Grundfläche
in s£llgasse oder Sattelkammer verbraucht.
Aufgabe dor Erfindung ist es» den BfS so zu gestalten,
daß nsbgn dgn nötigen Aüfhängsmöglichkeiten für zuei Sattel,
Zaumzeug und Kleinutensilien, soviele Ablagevorrichtungen vorhanden sind, daG nach Öffnung des BfS jeder einzelne Arttik*l
auf einen Blick erkennbar und mit einem Griff erreichbar Jet.
RUDOLF KLAUSMEVEf? · Elsa Brandströmstr. 17 · (Postfach 210)· Tel 06105-5928 · D-6082 MÖIFEiDEN-WAUDORF
noch Aufgabe der Erfindung
Es soll nicht etwa erforderlich sein, zunächst andere Artikel beiseite zu räumen um an das Benötigte heran zu koTitnen, nacn
soll man Behältnisse öffnen müssen, in denen mehrere Artikel etua nach Kategorien - gesammelt aufbewahrt werden.
ierner soll der BfS nicht mehr als einen halben Quadratmeter
Grundfläche verbrauchen (plus ; minus 5%).
Der BfS soll auch in geöffnetem Zustand nicht durch offen
stehende Türen die Durchgänge verengen.
Die Erfindung geht von einem BfS aus, für den untt/r der Nummer
68505 292.2 Gebrauchsmusterschutz erteilt worden ist(inzuis±ien
erloschen). Das Ziel mehr Ablacefläche zu schaffen ohne me-ir
Grundfläche in Anspruch zu nehmen, wird dadurch erreicht, daß der BfS 150 cm hoch ist. Die Tiefe beträgt 65 cm, die
Breite 79 cm, der Grundflächenverbrauch somit 5.135 qcm.
Bei einer Höhe des BfS von 150 cm entsteht oberhalb der Sattelitangen
(13 u. 14), die -wie bei Sattelschränken üblichan deren Rückwand angebracht sind, Raum für zwei Ablageböden
(15 u. 16), die i<n Abstand von zunächst 20 cm übereinander liegen.
Sie erstrecken sich über die ganze Innenbreite dee BfS. Der obere Ablageboden ist 45 cm tief, während der untere BfS
nur bis zu 40 cm tief sein darf, damit Raum für den Einschab des Sattels auf die obere Sattelstange (14) bleibt.
Die Ablagernden (15 u. 16) liegen auf handelsüblichen Boienträgern
auf, die (wie bei Wäscheschränken) in die Innenflächen der Seitenwände eingelassen sind (nicht gezeicinet). Gleiches
geschieht an der Innenseite der Rückwand. Die Serien der Borenträger beginnen 15 cm unter dem Deckel udd verlaufen senkrecht
nach unten. Sie enfen 40cm unter dem Deckel. Der Abstand
zwischen den einzelnen Bodenträgern beträgt jeweils 5 cm. Die Ablageböden sind somit höhenverstellbar. Der Benutzer des
BfS hat dadurch die Möglichkeit, die für seine individuellen
Bedürfnisse optimalen Abstände herauszufinden. Ist die« erfolgt,
so kann der Benutzer des BfS den Ablageboden einen solideren
-3-
f?UDOLFKLAUSMEYEf?'ElsaBrondströmstr 17-(Postfach210)-Tei 06105-5928-D-6082 MÖf?fELDEN-WALLDOf?F
noch Lösung der A uf gab e
Ablage-böden an den beiden Seitenkanten je 2wei Uinkeleisen · fü
angebracht, deren zweite Schenkel innen an die Seitenwände ' -des BfS angeschraubt werden (15a, 16a),
Der obere Ablage-boden (16) eignet sich besonders für die Aufnahme
von Pferdedecke, Reserve-Satteldecke, Gamaschen, Wäschestücke.
Der untere Ablaqeboden ist für die Aufnahme von Kleinmaterialien geeignet,* did nicht hängen können und ist variabel einteilbar.
Die Variabilität wird dadurch erreicht, daD der Ablageboden
in seiner Breite und Tiefe mit Serien von Bohrungen versehen ist. Zur Einteilung in einzelne Felder werden 5cm hohe Trennelemente
verwendet, die an ihrer Unterkante mit je zwei Dübeln versehen sind. Diese Dübel passen in diese Bohrungen hinein.
( nicht gezeichnet)
Über dem Boden des BfS (12) der nur begrenzt einsehbar ist, ist ein Zwischenboden(jo) angebracht, der auf handelsüblichen
Rollschubführungsschienen (nicht gezeichnet) vorwärts und rückwärts
gleitet. Uird der Zwischenboden kurzfristig herausgezogen,
so ist er im Unterschied zu dem festen Boden des BfS eine vollwertiqe
Abstellfläche, die sich für die Aufnahme von Artikeln
eignet, denen Scimutz anhaften kann (Huffett, Holzteer, Pi£zk?>sten,
evtl. Stiefel).
Belüf tunq
Die bei Sattelschränken übliche Belüftung durch eingebaute metallene
Luftsiebe hat sich als wenig ergiebig erwiesen und wird ausserdem durch äussere Einwirkung leicht beschädigt.
Im hiermit vorgestellten BfS erfolgt die Belüftung durch Serien won Bohrungen in den Seitenwänden (drei Reihen von acht Bonrungen
übereinander). Die einzelnen Bohrungen haben einen Durchmesser von 8 bis 10 mm. Die Serien befinden sich an den Seitenwänden
des BfS, jeweils unterhalb des Deckels (19) und oberhalb des Zwischenbodens (1B).
Um zu vermeiden, daß bei geöffnetem BfS die engen Durchgänge durch offen stehende Türen weiter verengt werden, wird l . - .
RUDOLF KLAUSMEYER·ElsaBfandströmstr 17-(Postfach210)-Tel 06105-5928'D-6082 MÖRFELDEN-WALLDORF
noch Vorderwand rigs BfS
bei diesem BfS-Por'ell von der bekannten und bereits verwendeten
Konstruktion ausgegangen, die es erlaubt, durch die Einteilunn des Deckels in zwei und die Einteilung Ger Vorderwand in drei
,Teile, auf konventionelle Türen gar>2 zu verzichten,
1 :n vorliegenden Tall ist nun der Zwi scienbocsn (10) an seiner
Vorderkante fest mit dem Unterteil e'er Vorderuand (9) an deren
Unterkante verbunden . Der Zwischenbooen wird also mit herausoezogen,
wenn nan das Unterteil der Wnrderuand heraus zieht.
n~~ Itntnrtoi 1 Hör llnrHopuanrl fQ^ or hä 1 t an oinor hol &idigr; oh &idiagr; &eegr; &agr;&pgr;
Stelle seiner Urterkante - tunlichst in der Mitte - eine etua
10 cm lange Aussparung, durch die sich etuaige Schmutzpartikel,
die sich ai-f dem Zwischenboden ansammeln können, leicht herausgebürstet
werden können. Diese Aussparung (nicht gezeichnet) ist nicht höher als 1cm,damit Mäusen (die gibt es in Pferdeställen)
das Eindringen in den BfS unmöglich gemacht wird.
RUDOLF KLAUSMEYER · ElsaBrandströmstr. 17 -(Füstfoch 210)· Tel. 06105-5928 · D-6082 MÖRFELDEN-WALLDORF
2 Deckel hinteres Teil)
3 Gelenk Klavierband oder dgl.)
4 Deckel vorderes Teil)
5 Gelenk Klavierband oder dgl.)
6 Vorderwand (Oberteil)
7 Vorderwand (Mittelteil)
&thgr; Gelenk (Klavierband oder dgl.) 9 Vorderuand (unteres Teil)
10 horausziehbarer Zwischenboden
11 Rückwand Zwischenboden
12 Boden des BfS
13 untere 5attelstange
14 obere Satteistange
15 unterer Ablageboden 15a Uinkeleisen
16 oberer Ablageboden 16a Uikeleisen
17 Rückwand des BfS
18 Belüftungsbohrungen unten
19 Belüftungsbohrungen oben
Claims (1)
- PUDOLF KLAIJSMEYEP · fcisaBfandStrörnSfT&Iacgr;7.·(fb*fa*h 2 iTJ>-;Tfi (J6105-6928' D-6082 MÖRFELDEN-WALLDORF• * * |l ft t ft tSeite SSchutzansprücheAnspruch Behälter für Sattelzeug (SfS), bstehend aus einem schrankartigen, verschließbraren, auf Rollen beweglichen, gut belüfteten Körper für einen bis zu zwei Sätteln nebst allem Zubehör, dessenDeckel aus einem hinteren Teil (It 2), das mit dem Körper des SfS fest verbunden i$bund einei Vorcerteil (1, 4) besteht, das mit dem hinteren Teil (1, 2) beweglich verbunden ist, jnd dessenVorderwandaus drei Teilen besteht- nämlich dem QKprt.pil (I^ 6) i de:n Mittelteil (l, 7) und dem Unterteil (l,9), und wobei das Oberteil der Vorderwand (i, 6) an seiner Cberkante mit dem Vorderteil des Deckels (I, 4) an dessen Vorderkante beweglich verbuncen ist (I, 5).Anspruch 2Anspruch 3BfS nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des BfS zwischen seinem Deckel (l &ugr; II, 2,3,4) uno der oberen Sattelstange (i, 14) zwei Ablageböden angebracht sind, von denen der obere (i u II, 16) etwa 15 cm, der untere· (&Igr; &ugr; 11,15) etwa 40 cm unter dem Deckel liegt, daG die Ablageböden sich üDer die ganze Innenbreite des BfS erstrecken, daG der obere bis zu 40 cm, der untere bis zu 30 cm tief ist,daG die Ablageböden auf Bodenträgern aufliegen, die in Abständen won je 5 cm in senkrechter Linie ir die Seitenwand und in die Rückwand des BfS eingelassen sird, und daß die Ablageböden somit höhenv/erstellbar sind.BfS nach den Ansprücnen 1 und 2, dadurch qpk°nnz eichnet, daß unmittelbar über de^ Bocen (&Igr; &ugr; II, 12) des BfS ein auf Rollschubführungsschienen gleitender Zuischentoden (I1 10) angebracht ist, der an seiner Vorderkante fest mit der Unterkante des Unterteils der Vorderwand (i u II, 9) und mit seinen Seitenuändsn (II, 10) fest mit dem Unterteil der Vorderwand an dören Seitenkanten verbunden ist.RUDOLF KLAUSMEYER · Elsa BrandstrQpnsif..17 ^Pcfetfcfchiie3;fei &xgr;)6105-5928 · D- 5082 MÖRFELDEN-WALLDORFAnspruch 4Anspruch 5Anspruch 6Seite (noch Schutzansprüche)BfS nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daQ zu seiner Belüftung in beide Seitenuände des BfS, jeweils unterhalb des Deckels (I, 19) und oberhalb des Zwischenbodens (i, 18) Serien von jeweils 24 Bohrungen( Durchmesser jeder Bohrung 8 bis 1G mm) eingebracht sind.BfS nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil der Vorderuand (I &ugr; II, 9) anreiner beliebigen Stelle seiner Unterkante eine etwa 10 cm-lange und etwa 1 cm-hohe Aussparung erhält, durch die Schmutzpartikel, uenn sie sich auf dem Zwischenboden gebildet haben sollten, leicht herausgebürstet werden können.BfS nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daG er eine Höhe von 150 cm, eine Tiefe von 65 cm und eine Breite von 79 cm besitzt und somit eiren Grundflächenverbrauch von 5.135 pcm hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8914590U Expired - Lifetime DE8914590U1 (de) | 1989-12-12 | 1989-12-12 | Behälter für Sattelzeug (BfS) |
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Country | Link |
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DE (1) | DE8914590U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19722012A1 (de) * | 1996-06-10 | 1997-12-11 | Udo Deitermann | Sattelschrank |
-
1989
- 1989-12-12 DE DE8914590U patent/DE8914590U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19722012A1 (de) * | 1996-06-10 | 1997-12-11 | Udo Deitermann | Sattelschrank |
DE19722012C2 (de) * | 1996-06-10 | 1998-07-02 | Udo Deitermann | Sattelschrank |
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