DE19722012A1 - Sattelschrank - Google Patents
SattelschrankInfo
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- B68B—HARNESS; DEVICES USED IN CONNECTION THEREWITH; WHIPS OR THE LIKE
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sattelschrank für eine Pferde
box, dessen Schrankkorpus eine Vorderwand mit Türen, eine
Rückwand, Seitenwände, eine Bodenplatte, eine Deckenplatte
besitzt und der mit einer in den Schrankkorpus eingebauten
Halterung für wenigstens einen Sattel versehen ist.
Reitsättel werden nach dem Absatteln trockengewischt und ent
weder direkt auf einem Bügel an der Stallbox aufgehängt oder
aber in einer Sattelkammer verwahrt. In letzter Zeit ist es
auch immer mehr üblich geworden, belüftete Sattelschränke di
rekt einer Pferdebox zuzuordnen.
Es stellt sich die Aufgabe, einen Sattelschrank anzugeben, in
dem ein oder mehrere Pferdesättel gegen Entnahme geschützt
unterzubringen ist und der den in einer Stallgasse vorhande
nen Raum praktisch nicht einschränkt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Sattelschrank der ein
gangs genannten Art, der für eine Pferdebox bestimmt ist und
der dadurch gekennzeichnet ist, daß in die Deckenplatte des
Schrankkorpus ein Futtertrog eingelassen ist.
Es hat sich gezeigt, daß es in der Praxis ohne weiteres mög
lich ist, die Breite einer üblichen Pferdebox oder den Raum
zwischen den Ständen der Pferde zu nutzen für den Einbau ei
nes erfindungsgemäßen Sattelschrankes, der damit eine doppel
te Aufgabe erfüllt, nämlich als Futter- und Tränktrog den Be
dürfnissen des Tieres zu dienen und zum anderen übliche Sät
tel aufzunehmen.
Als Futtertrog dient beispielsweise ein eingelassenes Metall-
oder Keramik-Becken, das im Schrankkorpus gehalten wird.
Der Futtertrog kann mittig rechts- oder linksbündig in die
Deckenplatte eingelassen sein. Es soll aber nicht ausge
schlossen werden, daß er auch die gesamte Oberseite des
Schrankkorpus einnimmt oder darin mittig plaziert ist.
Vorzugsweise ist der Sattelschrank unterteilt und von der
Stallgasse her zugänglich. Hierzu wird vorgeschlagen, daß der
Sattelschrank mit wenigstens einer vertikalen, parallel zu
den Seitenwänden angeordneten Innenwand in wenigstens zwei
Aufbewahrungsräume aufgeteilt ist, vorzugsweise in einen Sat
telaufbewahrungsraum und einen Utensilienaufbewahrungsraum.
Zur Aufbockung des Sattels wird vorzugsweise ein L-förmiger
Schwenkbock vorgesehen, der in den Sattelaufbewahrungsraum
eingebaut ist und der gelenkig an einer senkrecht zwischen
der Bodenplatte und der Deckenplatte angeordneten Achse ange
bracht ist, so daß er aus dem Sattelaufbewahrungsraum nach
einem Verschwenken herausziehbar ist.
Um praktisch den Bewegungsraum in der Stallgasse nicht einzu
schränken, wird vorgeschlagen, daß der Sattelschrank fluch
tend mit seiner Vorderwand in die Frontwand der Pferdebox
oder zwischen die Begrenzung von Pferdeständen eingebaut
wird.
Um dem Pferd das Herantreten an den Futtertrog in einfacher
Weise zu erlauben, wird vorgeschlagen, daß die Rückwand nach
unten einspringend abgeschrägt ist, so daß unter der entstan
denen Schrägwand ein Raum gebildet ist, in den das Pferd mit
den Vorderfüßen eintreten kann.
Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist noch zu nennen,
daß unterhalb des Futtertroges in den Sattelschrank eine Hei
zung eingebaut werden kann, die sowohl das Innere des
Schrankkorpus als auch den Inhalt des Futtertroges erwärmen
kann.
Merkmale weiterer Unteransprüche sind in der nachfolgenden
Beschreibung und der Zeichnung erläutert. Die Figuren der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in schematischer, perspektivischer Ansicht einen Sat
telschrank-Modul zum Einbau in die Begrenzungswand
einer Pferdebox;
Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Sattelschrankes;
Fig. 3 eingebaute Sattelschränke, von der Stallgasse her ge
sehen;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Sattelschrank-Anordnung.
In den Fig. 1, 3 und 4 ist ein Sattelschrank-Modul 100 darge
stellt, dessen Schrankkorpus 12 eine Vorderwand 1 mit zwei
Türen 2, 2 ′, eine Rückwand 3, Seitenwände 4, 41′, einen Boden
5 sowie eine Deckenplatte 6 besitzt. Die Teile sind aus
bruchsicherem Material, wie beispielsweise aus Holz oder aus
Holz mit Kunststoff-Furnier hergestellt. Es ist auch möglich,
Metallteile zu verwenden.
In die Deckenplatte 6 ist ähnlich wie bei einem Einbau-
Waschtisch ein Futtertrog 15 eingelassen. Letzterer besteht
üblicherweise aus keramischem Material, Kunststoff, Holz oder
aus rostfreiem Stahl. Wie erkennbar, ist der Futtertrog, von
der Stallgasse her gesehen, rechtsbündig in die Deckenplatte
6 eingelassen. Mit Hilfe einer vertikalen, parallel zu den
Seitenwänden 4, 4′ angeordneten Innenwand 7 ist der Sattel
schrank in zwei Aufbewahrungsräume 8 und 18 aufgeteilt, die
im vorliegenden Falle als Sattelaufbewahrungsraum (8) und
Utensilienaufbewahrungsraum (18) dienen.
Der Sattelaufbewahrungsraum 8 innerhalb des Sattelschrankes
100 ist durch die Tür 2 zu öffnen. Mach dem Öffnen der Tür
sieht man, daß sich in dem Aufbewahrungsraum 8 ein L-förmiger
Schwenkbock 9 eingebaut ist, der gelenkig an einer senkrecht
zwischen dem Boden 5 und der Deckenplatte 6 angeordneten Ach
se 21 angebracht ist, so daß der Sattel nach einem Verschwen
ken des Schwenkbocks 9 zur Sattelgasse hin herausziehbar ist.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist der Sattelschrank 100 mit
seiner Vorderwand 1 fluchtend in die Frontwand 20 der Pferde
box 40 eingebaut, so daß in die Stallgasse keinerlei Teile
vorstehen. In den Türen 2, 2′ sind Belüftungsöffnungen 22
eingebaut, da vermieden werden muß, daß der Sattel im feuch
ten, durchschwitzten Zustand in einem unbelüfteten Raum auf
bewahrt wird, da dies sehr schnell zu Stockfleckigkeit und
Modergeruch führt. Zusätzlich zu der Konvektionsbelüftung
durch die Lüftungsschlitze 22 kann noch eine elektrische Hei
zung 30 in die Schrankbox eingebaut werden, die bei entspre
chender Luftführung (nicht dargestellt) sowohl für eine
Durchlüftung des Schrankinneren als auch für eine leichte Er
wärmung des Trog-Inhaltes führt. Ein zusätzlicher Ventilator
(nicht dargestellt) kann ebenfalls eingebaut sein.
Wesentlich ist auch, daß der Grundriß des Sattelschrankes
nicht bis auf den Boden reicht. Den Pferden muß die Möglich
keit gegeben werden, mit ihren Vorderhufen unter den Futter
trog zu treten, damit sie ungestört fressen und saufen kön
nen.
Eine andere Ausführungsform des Sattelschrankes ist in der
Fig. 2 dargestellt. Dieser Sattelschrank besitzt ebenfalls
eine Vorderwand 1 mit Türen, eine Rückwand 3, Seitenwände 4,
4′ und eine Deckenplatte 6, in die ein Futtertrog 15 rechts
bündig eingelassen ist. Der Boden ist jedoch von der Rückwand
3 ausgehend nach unten einspringend abgeschrägt hergestellt,
so daß sich eine Schrägwand 13 ergibt. Unter der entstandenen
Schrägwand wird ein Raum 32 gebildet, in den das Pferd mit
seinen Vorderfüßen eintreten kann.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 kann der durch die
Schrägwand und die weiteren Teile des Schrankkorpus gebildete
Raum durch mehrere Ablagen 14 in mehrere Fächer 16, 16′; 17,
17′; 27, 27′ eingeteilt werden. Auch hier ist ein Fach für
den Sattel 10 vorgesehen, der auf einen Schwenkbock-Arm ge
hängt ist und nach außen herausgeschwenkt werden kann. Ebenso
sind Belüftungsöffnungen 22 vorhanden. Wie ersichtlich, kön
nen alle Teile des Sattelschrankes, insbesondere die Türen
und die Kanten und Ecken, die in die Pferdebox oder in die
Stallgasse hineinragen, abgerundet werden, so daß die Verlet
zungsgefahr minimiert ist.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Sattelschrank erlaubt es
weiterhin, daß in die Türen eine Innentasche 19 anzubringen
ist oder daß an der Innenseite der Türen Halterungen 23 für
Utensilien wie Halfter, Trense und dergleichen befestigt
sind. Es können auch offene Fächer vorgesehen werden, die
dann mit einer Auffangleiste oder einem Auffanggitter 24 ver
sehen sein können.
Insgesamt ergibt damit die Erfindung einen Sattelschrank, bei
dem in günstiger Weise eine sichere Aufbewahrung für den Sat
tel und eine ökonomische, artgerechte Fütterung des Pferdes
möglich sind.
Claims (15)
1. Sattelschrank (100; 200) für eine Pferdebox, dessen
Schrankkorpus (12)
- - eine Vorderwand (1) mit Türen (2; 2′),
- - eine Rückwand (3),
- - Seitenwände (4; 4′),
- - einen Boden (5; 13) sowie
- - eine Deckenplatte (6) besitzt
und der mit einer in den Schrankkorpus (12) eingebauten
Halterung für wenigstens einen Sattel (10) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Deckenplatte (6) des
Schrankkorpus (12) ein Futtertrog (15) eingelassen ist.
2. Sattelschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Futtertrog (15) mittig rechts- oder linksbündig
in die Deckenplatte (6) eingelassen ist.
3. Sattelschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sattelschrank (100; 200) mit wenigstens
einer vertikalen, parallel zu den Seitenwänden (4, 4′) an
geordneten Innenwand (7) in wenigstens zwei Aufbewah
rungsräume aufgeteilt ist, vorzugsweise in einen Satte
laufbewahrungsraum (8) und einen Utensilienaufbewahrungs
raum (18).
4. Sattelschrank nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß für den Sattel (10) ein L-förmiger Schwenkbock
(9) in den Sattelaufbewahrungsraum (8) eingebaut ist, der
gelenkig an einer senkrecht zwischen dem Boden (5) und
der Deckenplatte (6) angeordneten Achse (21) angebracht
ist und aus dem Sattelaufbewahrungsraum (8) nach einem
Verschwenken herausziehbar ist.
5. Sattelschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sattelschrank mit seiner Vorderwand (1) fluchtend
in die Frontwand (20) der Pferdebox (40) einbaubar ist.
6. Sattelschrank nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rückwand (3) nach unten einspringend
abgeschrägt ist (Schrägwand 13), so daß unter der ent
standenen Schrägwand ein Raum (32) gebildet ist.
7. Sattelschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum des Schrankkorpus (12) mit wenigstens einer
Ablage (14) in mehrere Fächer (16, 16′; 17, 17′; 27, 27′)
geteilt ist.
8. Sattelschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sattelschrank (100; 200)
an seinen Kanten und Ecken (25), die in die Pferdebox
hineinragen, abgerundet ist.
9. Sattelschrank nach Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens in die Türen (2; 2′) Belüftungs
öffnungen (22) eingearbeitet sind.
10. Sattelschrank nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an wenig
stens einer der Türen (2; 2′) wenigstens eine Innentasche
(19) angebracht ist.
11. Sattelschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der Türen (2; 2′)
Halterungen (23) für Utensilien wie Halfter, Trensen und
dergleichen angebracht sind.
12. Sattelschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Fach (27, 27′)
mit einer Auffangsleiste oder -gitter (24) versehen ist.
13. Sattelschrank nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Außenwände
(3; 4, 4′; 6; 13) aus hartem, bruchsicherem Material, wie
Kunststoff, Holz und/oder Metall bestehen.
14. Sattelschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Schrankkorpus (12) un
terhalb des Futtertroges eine das Innere des Schrankes
und/oder den Inhalt des Futtertroges (15) erwärmende Hei
zung (30) eingebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722012A DE19722012C2 (de) | 1996-06-10 | 1997-05-27 | Sattelschrank |
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DE29610029U DE29610029U1 (de) | 1996-06-10 | 1996-06-10 | Sattelschrank |
DE19722012A DE19722012C2 (de) | 1996-06-10 | 1997-05-27 | Sattelschrank |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19722012A1 true DE19722012A1 (de) | 1997-12-11 |
DE19722012C2 DE19722012C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=8024883
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Family Applications Before (1)
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DE29610029U Expired - Lifetime DE29610029U1 (de) | 1996-06-10 | 1996-06-10 | Sattelschrank |
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Country | Link |
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Families Citing this family (1)
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DE102018206971B4 (de) * | 2018-05-04 | 2019-11-21 | WKF-GmbH Metallwarenfabrik | Sattelschrank |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2097239A (en) * | 1981-03-31 | 1982-11-03 | Safran Ordell Joy | Saddle rack |
DE8914590U1 (de) * | 1989-12-12 | 1990-03-01 | Klausmeyer, Rudolf, 6082 Mörfelden-Walldorf | Behälter für Sattelzeug (BfS) |
US5361929A (en) * | 1993-05-21 | 1994-11-08 | Mclain Mike D | Fluid tank with saddle rack top |
-
1996
- 1996-06-10 DE DE29610029U patent/DE29610029U1/de not_active Expired - Lifetime
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1997
- 1997-05-27 DE DE19722012A patent/DE19722012C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19722012C2 (de) | 1998-07-02 |
DE29610029U1 (de) | 1996-07-25 |
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