DE202017003294U1 - Möbel für Innenräume - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements
    • A47B96/205Composite panels, comprising several elements joined together
    • A47B96/206Composite panels, comprising several elements joined together with laminates comprising planar, continuous or separate layers

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Abstract

Möbel für Innenräume (1), umfassend mindestens einen kastenartigen Behälter (2, 20, 21, 30) und Verschließmittel (3) zum Verschließen des kastenartigen Behälters; wobei das Möbel (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass der kastenartige Behälter (2, 20, 21, 30) mindestens eine Spanplatte (8, 23, 25, 35) umfasst, die aus Naturfasern gebildet ist, die durch eine Bindematrix auf der Basis von Ton bzw. Lehm fest gebunden sind.

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Möbel für Innenräume.
  • Im Besonderen betrifft diese Erfindung bevorzugt einen Wandschrank, auf den in der nachfolgenden Beschreibung ausdrücklich Bezug genommen wird, ohne deshalb an Allgemeingültigkeit zu verlieren.
  • Bekanntermaßen bestehen Schränke üblicherweise aus einem großen quaderförmigen kastenartigen Behälter, der so aufgebaut ist, dass er in vertikaler Position auf den Boden gestellt wird, und innen üblicherweise mit horizontalen Einlegeböden und/oder Schubladen und/oder Kleiderstangen versehen ist, die zum Ablegen oder Aufhängen von Kleidung, Wäsche, Schuhen und Ähnlichem geeignet sind, und aus einer oder mehreren beweglichen Klappen, üblicherweise Türen genannt, die normalerweise bündig anscharniert sind oder verschieblich an der Vorderseite des Rahmens des kastenartigen Behälters befestigt sind, so dass sie an der frontalen Öffnung des kastenartigen Behälters wahlweise schließend positionierbar sind.
  • Da sie ein Gewicht und Abmessungen haben, die das Bewegen äußerst schwierig gestalten, bleiben Wandschränke im Allgemeinen leider jahrzehntelang fest an die Außenwand des Zimmers gerückt stehen, wodurch in dem Raum hinter dem Schrank sehr häufig Umgebungsbedingungen geschaffen werden, die die Vermehrung von Schimmel, Pilzen und Bakterien mit allen damit verbundenen Problemen begünstigen.
  • So haben experimentelle Versuche ergeben, dass im Fall von Wandschränken nahezu keine Luftzirkulation in dem Leerraum hinter dem Schrank gegeben ist. Infolgedessen entsteht in dem Zwischenraum zwischen der gemauerten Wand und den Wänden des Schranks sehr häufig ein Mikroklima, in dem die relative Luftfeuchtigkeit über sehr lange Zeiträume (auch 6–8 Tage) ständig über 80% bleibt; diese Umgebungsbedingungen sind ideal für eine unkontrollierte Vermehrung von Schimmel, Pilzen und Bakterien.
  • Wenn der Schrank nicht häufig geöffnet wird, können diese Umgebungsbedingungen, die die unkontrollierte Vermehrung von Schimmel, Pilzen und Bakterien begünstigen, leider auch im Innenraum des Schranks entstehen, vor allem, wenn darin über lange Zeit Gegenstände aufbewahrt/untergebracht werden, die direkt die Quelle von Wasserdampf, unangenehmen Gerüchen, Pilzen, Schimmel und Bakterien sein können.
  • Um diesen Unannehmlichkeiten vorzubeugen, sind besonders große Schränke üblicherweise mit Lüftungslöchern versehen, die in einem kleinen Bereich einer beliebigen der Seitenwände des kastenartigen Behälters ausgebildet sind und die Funktion haben, eine – wenn auch minimale – Luftzirkulation im Innern des Schranks zu gewährleisten.
  • Diese Maßnahme ist leider bei den meisten Menschen unbeliebt, weil der Staub ungehindert in den Schrank eindringen kann, und zudem kaum effizient, wenn der Innenraum des Schranks durch eine Reihe horizontaler Einlegeböden unterteilt ist, die die Luftzirkulation hemmen.
  • Alternativ zu den Lüftungslöchern ist es möglich, der Entstehung eines für die unkontrollierte Vermehrung von Schimmel, Pilzen und Bakterien idealen Mikroklimas entgegenzuwirken, indem parfümierte oder feuchtigkeitsabsorbierende Substanzen enthaltende Gegenstände im Innern des Schranks angeordnet werden. Leider hat diese Art von Gegenständen eine auf wenige Kubikdezimeter Volumen begrenzte Wirkung, die tendenziell relativ rasch versiegt, mit allen damit verbundenen Problemen.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, die Vermehrung von Schimmel, Pilzen und Bakterien im und hinter dem Schrank zu verhindern oder zumindest dauerhaft und signifikant zu begrenzen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Ausführung eines Möbels für Innenräume nach Anspruch 1 und bevorzugt, aber nicht notwendigerweise, nach einem beliebigen der davon abhängigen Ansprüche.
  • Diese Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die drei nicht einschränkende Ausführungsformen zeigen. In diesen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines nach den Angaben dieser Erfindung ausgeführten Wandschranks mit Teilen im Querschnitt und zur Verdeutlichung entfernten Teilen;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines nach den Angaben dieser Erfindung ausgeführten Schubladenschranks mit Teilen im Querschnitt und zur Verdeutlichung entfernten Teilen und
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines nach den Angaben dieser Erfindung ausgeführten Betts mit Bettkasten mit Teilen im Querschnitt und zur Verdeutlichung entfernten Teilen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird mit Bezugszeichen 1 als Ganzes ein Möbel für Innenräume von der Art eines Behälters bezeichnet.
  • Mit anderen Worten umfasst das Möbel 1 hauptsächlich Folgendes: einen großen, bevorzugt quaderförmigen kastenartigen Behälter 2, der mit einer großen, bevorzugt im Wesentlichen rechteckigen Öffnung 2a versehen ist, durch die hindurch auf den Innenraum des Behälters zugegriffen werden kann, und Schließmittel, die so aufgebaut sind, dass die Zugangsöffnung 2a wahlweise verschlossen werden kann.
  • In dem dargestellten Beispiel ist das Möbel für Innenräume 1 bevorzugt ein Wandschrank, der insbesondere geeignet ist, Kleidung, Wäsche, Schuhe und Ähnliches aufzunehmen.
  • Mit anderen Worten umfasst das Möbel 1 bevorzugt Folgendes: einen großen, im Wesentlichen quaderförmigen kastenartigen Behälter 2, der so aufgebaut ist, dass er in im Wesentlichen vertikaler Position fest auf den Boden gestellt und/oder an der Wand befestigt wird, d. h. mit einer vertikal angeordneten Zugangsöffnung 2a, und eine oder mehrere bewegliche Klappen 3, üblicherweise Türen genannt, die so aufgebaut sind, dass sie die Öffnung 2a des kastenartigen Behälters 2 wahlweise verschließen können.
  • Ergänzend ist der kastenartige Behälter 2 mit einer Reihe von bevorzugt ebenen und im Wesentlichen rechteckigen Umfangswänden versehen, die untereinander so verbunden ist, dass sie einen starren, bevorzugt im Wesentlichen quaderförmigen und bevorzugt auch im Wesentlichen selbsttragenden kastenartigen Aufbau bilden.
  • In dem dargestellten Beispiel ist das Möbel 1 insbesondere bevorzugt mit einer einzigen beweglichen Klappe 3 versehen, die bevorzugt im Wesentlichen komplementär zu der Form der Öffnung 2a ausgebildet ist, d. h. im Wesentlichen rechteckig ist, und bevorzugt bündig an der Vorderseite des kastenartigen Behälters 2 an einer Seite der Öffnung 2a anscharniert ist, so dass sie frei um eine bevorzugt im Wesentlichen vertikale Bezugsachse A aus einer und in eine Schließposition schwenken kann, in der die bewegliche Klappe 3 die Öffnung 2a des kastenartigen Behälters 2 verschließt/verdeckt.
  • In einer anderen Ausführungsform könnte jedoch die Öffnung 2a des kastenartigen Behälters 2 von einer Mehrzahl von beweglichen Klappen 3 verschlossen werden, die vertikal und axial verschieblich am vorderen Teil des kastenartigen Behälters 2 befestigt sind, so dass sie sich horizontal vor der Öffnung 2a bewegen können und dabei in ihrer Lageebene bleiben.
  • Unter Bezugnahme auf 1 umfasst mindestens eine der Wände des kastenartigen Behälters 2 eine hygroskopische und atmungsaktive Spanplatte bzw. besteht mindestens eine der Wände aus einer hygroskopischen und atmungsaktiven Spanplatte, die aus Naturfasern ausgeführt ist, die durch eine Bindematrix auf der Basis von ungebranntem Ton bzw. Lehm, d. h. aus Ton, der nicht bei hoher Temperatur gebrannt ist, fest gebunden sind.
  • Mit anderen Worten umfasst der kastenartige Behälter 2 mindestens eine Spanplatte, die aus Naturfasern gebildet ist bzw. besteht, die durch eine Bindematrix auf der Basis von ungebranntem Ton fest gebunden sind.
  • Bevorzugt beträgt zudem der prozentuale Anteil der Bindematrix mehr als 25% des Gesamtgewichts der hygroskopischen und atmungsaktiven Spanplatte.
  • Im Besonderen beträgt der prozentuale Anteil der Bindematrix bevorzugt mehr als 40% des Gesamtgewichts der hygroskopischen und atmungsaktiven Spanplatte.
  • Ergänzend hat die Bindematrix bevorzugt einen prozentualen Anteil des ungebrannten Tons von mehr als 70%.
  • Im Besonderen ist die Bindematrix bevorzugt ein Gemisch aus ungebranntem Ton und anderen organischen Klebstoffen, bevorzugt auf der Basis von Protein und/oder Stärken, wobei der prozentuale Anteil des Tons bevorzugt mehr als 70% beträgt.
  • Bevorzugt beträgt der prozentuale Anteil des ungebrannten Tons darüber hinaus mehr als 40% des Gesamtgewichts der Platte.
  • Darüber hinaus beinhalten die Naturfasern bevorzugt Hanffasern. Darüber hinaus beträgt der prozentuale Anteil der Hanffasern bevorzugt mehr als 60% des Gesamtgewichts oder -volumens der Naturfasern.
  • In einer anderen Ausführungsform könnten die Naturfasern jedoch Stroh und/oder Kokosfasern und/oder Maisfasern beinhalten. Ergänzend oder alternativ dazu könnten die Naturfasern Wolle und/oder Baumwolle beinhalten.
  • Schließlich ist mindestens eine der beiden Flächen der hygroskopischen und atmungsaktiven Spanplatte bevorzugt mit einer oberflächlichen Putzschicht, bevorzugt auf der Basis von ungebranntem Ton und/oder silikatartigen bzw. kieselhaltigen Zuschlagstoffen bzw. Inerten, die bevorzugt bei Umgebungstemperatur getrocknet werden, überzogen.
  • Bevorzugt hat die hygroskopische und atmungsaktive Spanplatte zudem eine Dicke zwischen 3 und 30 mm (Millimeter), während die Dicke des Putzes bevorzugt zwischen 0,1 und 4 mm (Millimeter) beträgt.
  • Bevorzugt hat die hygroskopische und atmungsaktive Spanplatte schließlich eine Höhe und/oder eine Breite, die im Wesentlichen gleich der Höhe und/oder der Breite der entsprechenden Wand des kastenartigen Behälters 2 ist.
  • Im Besonderen ist unter Bezugnahme auf 1 in dem dargestellten Beispiel der kastenartige Behälter 2 bevorzugt mit einer im Wesentlichen horizontalen unteren Wand 4, zwei im Wesentlichen vertikalen und parallel zueinander und einander gegenüber angeordneten Seitenwänden 5, einer im Wesentlichen horizontalen und vertikal auf die untere Wand 4 ausgerichteten oberen Wand 6 und einer im Wesentlichen vertikalen und rechtwinklig zu den beiden Seitenwänden 5 angeordneten Rückwand 7 versehen.
  • Die untere Wand 4, die beiden Seitenwände 5 und die obere Wand 6 bestehen bevorzugt zumindest teilweise aus ebenso vielen Massivholzplatten und/oder Sperrholzplatten und/oder Platten aus MDF (Abkürzung für medium-density fibreboard) oder anderen Holzwerkstoffen. Alternativ dazu könnten die untere Wand 4, die beiden Seitenwände 5 und die obere Wand 6 zumindest teilweise aus Blech-, Kunststoff- oder Verbundstoffplatten bestehen.
  • Die Rückwand 7 besteht dagegen zumindest teilweise aus einer hygroskopischen und atmungsaktiven Spanplatte, im Folgenden mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet, die aus Naturfasern ausgeführt ist, die durch eine Bindematrix auf der Basis von ungebranntem Ton fest gebunden sind. Die Naturfasern beinhalten darüber hinaus bevorzugt Hanffasern.
  • Im Besonderen beträgt in der Spanplatte 8 der prozentuale Anteil der Bindematrix auf der Basis von ungebranntem Ton bevorzugt mehr als 40% des Gesamtgewichts der Platte und bevorzugt auch mehr als 50% des Gesamtgewichts der Platte.
  • Darüber hinaus hat die Bindematrix einen prozentualen Anteil des ungebrannten Tons von bevorzugt mehr als 80%.
  • Im Besonderen ist die Bindematrix bevorzugt ein Gemisch aus ungebranntem Ton und anderen organischen Klebstoffen, bevorzugt auf der Basis von Protein und/oder Stärken, wobei der prozentuale Anteil des Tons bevorzugt mehr als 80% beträgt.
  • Bevorzugt bestehen die organischen Klebstoffe weiterhin aus einem Gemisch, das Sojamehl, Magnesiumoxid und Magnesiumchlorid umfasst, bevorzugt in annähernd gleichen prozentualen Anteilen. Das Magnesiumchlorid kann darüber hinaus durch Magnesiumsulfat ersetzt oder damit gemischt werden. Das Sojamehl kann dagegen durch Saubohnenmehl oder Hülsenfruchtmehl ersetzt oder damit gemischt oder durch Säurekasein ersetzt werden.
  • In dem dargestellten Beispiel beträgt der prozentuale Anteil des ungebrannten Tons insbesondere bevorzugt etwa 50% des Gesamtgewichts der Platte.
  • Ergänzend beinhalten die Naturfasern bevorzugt Hanffasern in einem prozentualen Anteil von bevorzugt mehr als 60% des Gesamtgewichts oder -volumens der Naturfasern.
  • In dem dargestellten Beispiel beträgt der prozentuale Anteil der Hanffasern bevorzugt mehr als 90% des Gesamtgewichts der Naturfasern.
  • Mit anderen Worten besteht die Spanplatte 8 aus Naturfasern, die durch eine Bindematrix auf der Basis von ungebranntem Ton dauerhaft gebunden sind, wobei mindestens 90% der Naturfasern aus Hanffasern bestehen.
  • In einer anderen Ausführungsform könnten die Naturfasern jedoch Stroh und/oder Kokosfasern und/oder Maisfasern beinhalten. Ergänzend oder alternativ dazu könnten die Naturfasern Wolle und/oder Baumwolle beinhalten.
  • Schließlich ist die Oberfläche der Innenseite 8i der Spanplatte 8, d. h. die dem Innenraum des kastenartigen Behälters 2 zugewandte Seite, bevorzugt im Wesentlichen vollständig mit einer Putzschicht 9, bevorzugt auf der Basis von ungebranntem Ton und/oder kieselhaltigen Zuschlagstoffen, überzogen/bedeckt.
  • Im Besonderen hat die Spanplatte 8 bevorzugt eine Dicke zwischen 3 und 20 mm (Millimeter), während die Putzschicht 9 bevorzugt eine Dicke von etwa 1 mm (Millimeter) hat.
  • Darüber hinaus hat die Spanplatte 8 bevorzugt eine mittlere Dichte zwischen 600 und 1500 kg/m3 (Kilogramm je Kubikmeter).
  • Bevorzugt hat die Spanplatte 8 schließlich eine Höhe und/oder eine Breite, die im Wesentlichen gleich der Höhe und/oder der Breite der Rückwand 7 ist.
  • Selbstverständlich könnte die Rückwand 7 des kastenartigen Behälters 2 in einer anderen Ausführungsform aus einer herkömmlichen Platte aus Holz, aus MDF (Abkürzung für medium-density fibreboard) oder aus einem anderen Holzwerkstoff bestehen. Mindestens eine der restlichen Wände oder Einlegeböden des kastenartigen Behälters 2 (d. h. die untere Wand 4 und/oder eine beliebige der Seitenwände 5 und/oder die obere Wand 6) könnten dagegen zumindest teilweise aus einer hygroskopischen und atmungsaktiven Spanplatte ähnlich der Platte 8 bestehen, d. h. aus einer Spanplatte, die aus Naturfasern ausgeführt ist, die durch eine Bindematrix auf der Basis von ungebranntem Ton fest gebunden sind.
  • Was die Funktionsweise des Möbels 1 anbelangt, so ermöglicht der besondere Aufbau der Spanplatte 8 es der Spanplatte 8, problemlos große Mengen Feuchtigkeit aufzunehmen und freizusetzen, so dass Schwankungen der relativen Luftfeuchtigkeit der die Spanplatte 8 umgebenden Luft signifikant reduziert werden.
  • Im Besonderen haben experimentelle Versuche ergeben, dass der typische mikromolekulare Aufbau des ungebrannten Tons es der Spanplatte 8 ermöglicht, rasch eine Feuchtigkeits-/Wassermenge aufzunehmen und abzugeben, die bis zu 200 g/m2 (Gramm je Quadratmeter) je 10 mm Dicke erreichen kann.
  • Durch die Aufnahme und Abgabe von Feuchtigkeit gelingt es der Spanplatte 8 infolgedessen, die relative Luftfeuchtigkeit der Luft im Innern des kastenartigen Behälters 2 mehr oder minder dauerhaft in einem Intervall zwischen 55% und 65% zu halten. Ähnliche Betrachtungen gelten auch für den Raum hinter dem Möbel 1.
  • Die Verwendung der Hanffasern ermöglicht es den Wassermolekülen darüber hinaus, leicht in die Spanplatte 8 einzudringen, und verbessert dadurch die Aufnahme und Abgabe von Feuchtigkeit.
  • Nicht zuletzt haben die Hanffasern eine insektizide und schädlingsbekämpfende Wirkung, die die Vermehrung von Insekten, Milben, Nematoden, Pilzen, Bakterien und Protozoen hemmt.
  • Die Verwendung einer oder mehrerer Spanplatten 8 bei der Ausführung des Aufbaus des kastenartigen Behälters 2 bietet zahlreiche Vorteile.
  • Zum Ersten ermöglichen es die aus Naturfasern, die durch eine Bindematrix auf der Basis von ungebranntem Ton fest gebunden sind, gebildeten Spanplatten 8, die Luftfeuchtigkeit der abgestandenen Luft im Innern des kastenartigen Behälters 2 und optional auch der abgestandenen Luft hinter dem Möbel 1 unterhalb von 80% zu halten und dadurch die Vermehrung von Schimmel, Pilzen und Bakterien zu hemmen.
  • Wenn sie eine Höhe und/oder eine Breite hat, die im Wesentlichen gleich der Gesamthöhe und/oder Gesamtbreite der Wand des kastenartigen Behälters 2 ist, gelingt es der Spanplatte 8 darüber hinaus, die relative Luftfeuchtigkeit im Innern des gesamten Volumens des kastenartigen Behälters 2 zwischen 55% und 65% zu halten, auch wenn dieses Volumen durch einen oder mehrere Einlegeböden unterteilt ist, die die freie Luftzirkulation im Innern des Behälters begrenzen oder sogar unterbinden können.
  • Ergänzend ermöglicht die Verwendung der Hanffasern es, Insekten und Milben zu beseitigen, die sich im Allgemeinen in Kleidung, Wäsche und Ähnliches einnisten.
  • Schließlich sind Spanplatten 8, die aus Naturfasern gebildet sind, die durch eine Bindematrix aus ungebranntem Ton fest gebunden sind, geeignet, mit den gleichen Werkzeugmaschinen geschnitten und gefräst zu werden, die auch zum Bearbeiten der herkömmlichen Holz- und Holzwerkstoffplatten eingesetzt werden, mit allen damit verbundenen Vorteilen.
  • Schließlich ist klar, dass an dem Möbel für Innenräume 1 Änderungen und Varianten vorgenommen werden können, ohne damit den Schutzbereich dieser Erfindung zu verlassen.
  • Beispielsweise könnte(n) die bewegliche(n) Klappe(n) 3 durch einen oder mehrere Rollläden ersetzt werden.
  • Ergänzend ist unter Bezugnahme auf 2 das Möbel für Innenräume 1 in einer anderen Ausführungsform ein Schubladenschrank.
  • Im Besonderen umfasst das Möbel 1 in diesem Fall im Wesentlichen Folgendes: einen großen, im Wesentlichen quaderförmigen kastenartigen Behälter 20, der so aufgebaut ist, dass er auf den Boden gestellt wird, und der vorne mit einer großen, im Wesentlichen rechteckigen Zugangsöffnung 20a versehen ist, und eine Reihe von Schubladen 21, die bevorzugt im Wesentlichen die Form einer rechteckigen Wanne haben, die axial verschieblich in den kastenartigen Behälter 20 eingesetzt sind, bevorzugt übereinander, mit der Möglichkeit, sich horizontal und getrennt voneinander zwischen einer eingezogenen Position, in welcher der Korpus des Schublade 21 vollständig im Innern des kastenartigen Behälters 20 untergebracht ist, und einer ausgezogenen Position, in welcher der Korpus der Schublade 21 aus der Öffnung 20a des kastenartigen Behälters 20 herausragt, um den Zugriff auf die Schublade 21 zu ermöglichen, zu bewegen.
  • Auch in diesem Fall besteht mindestens eine der Wände des kastenartigen Behälters 20 bevorzugt zumindest teilweise aus einer hygroskopischen und atmungsaktiven Spanplatte, die aus Naturfasern ausgeführt ist, die durch eine Bindematrix auf der Basis von ungebranntem Ton fest gebunden sind. Die Naturfasern beinhalten darüber hinaus bevorzugt Hanffasern.
  • Die anderen Wände des kastenartigen Behälters 20 bestehen dagegen bevorzugt zumindest teilweise aus ebenso vielen Massivholzplatten, Sperrholzplatten, MDF-Platten (Abkürzung für medium-density fibreboard) oder ähnlichen Werkstoffen.
  • Im Besonderen besteht in dem dargestellten Beispiel die vertikale Rückwand 22 des kastenartigen Behälters 20 bevorzugt aus mindestens einer hygroskopischen und atmungsaktiven Spanplatte 23, die aus Naturfasern ausgeführt ist, die durch eine Bindematrix auf der Basis von ungebranntem Ton fest gebunden sind. Die Naturfasern beinhalten darüber hinaus bevorzugt Hanffasern.
  • Analog zur Spanplatte 8 ist auch die Innenseite der hygroskopischen und atmungsaktiven Spanplatte 23, d. h. die dem Innenraum des kastenartigen Behälters 20 zugewandte Seite, bevorzugt mit einer oberflächlichen Putzschicht, bevorzugt auf der Basis von ungebranntem Ton und/oder kieselhaltigen Zuschlagstoffen, überzogen/bedeckt.
  • Mit anderen Worten ist der Aufbau der Spanplatte 23 im Wesentlichen identisch zum Aufbau der Spanplatte 8.
  • Ergänzend oder alternativ dazu besteht der Boden 24 mindestens einer Schublade 21, d. h. die horizontale untere Wand mindestens einer Schublade 21, bevorzugt zumindest teilweise aus einer hygroskopischen und atmungsaktiven Spanplatte 25, die aus Naturfasern ausgeführt ist, die durch eine Bindematrix auf der Basis von ungebranntem Ton fest gebunden sind. Die Naturfasern beinhalten darüber hinaus bevorzugt Hanffasern.
  • Mit anderen Worten ist die Schublade 21 ein horizontal angeordneter kastenartiger Behälter und besteht mindestens eine seiner Umfangswände bevorzugt aus einer hygroskopischen und atmungsaktiven Spanplatte, die aus Naturfasern ausgeführt ist, die durch eine Bindematrix auf der Basis von ungebranntem Ton fest gebunden sind.
  • Im Besonderen besteht in dem dargestellten Beispiel der Boden 24 jeder beweglichen Schublade 21 bevorzugt mindestens teilweise aus einer entsprechenden hygroskopischen und atmungsaktiven Spanplatte 25.
  • Bevorzugt ist die Oberseite der Spanplatte 25, d. h. die dem Innenraum der Schublade 21 zugewandte Seite, zudem mit einer oberflächlichen Putzschicht 26, bevorzugt auf der Basis von ungebranntem Ton und/oder kieselhaltigen Zuschlagstoffen, überzogen/bedeckt.
  • Mit anderen Worten ist der Aufbau der Spanplatte 25 im Wesentlichen identisch zum Aufbau der Spanplatten 8 und 23.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist das Möbel für Innenräume 1 in einer anderen Ausführungsform ein Bett mit Bettkasten.
  • Mit anderen Worten umfasst das Möbel 1 bevorzugt im Wesentlichen Folgendes: einen großen, im Wesentlichen quaderförmigen kastenartigen Behälter 30, der so aufgebaut ist, dass er in im Wesentlichen horizontaler Position fest auf den Boden gestellt wird, und oben mit einer großen Zugangsöffnung 30a von im Wesentlichen rechteckiger Form versehen ist; ein Kopfteil 31 mit im Wesentlichen plattenförmigem Aufbau, das sich über den kastenartigen Behälter 30 überstehend in im Wesentlichen vertikaler Richtung bevorzugt so erstreckt, dass eine Verlängerung einer der Seitenwände des kastenartigen Behälters 30 gebildet wird; und einen großen plattenförmigen horizontalen Rahmen 32, üblicherweise auch Liegefläche oder Lattenrost genannt, der eine im Wesentlichen komplementär zur Öffnung 30a des kastenartigen Behälters 30 ausgebildete Form hat, die Zugangsöffnung 30a verschließt und geeignet ist, die Matratze 33 zu tragen.
  • Der plattenförmige Rahmen 32 ist darüber hinaus bevorzugt dicht am Kopfteil 31 an den kastenartigen Behälter 30 anscharniert, so dass er frei um eine im Wesentlichen horizontale Bezugsachse B aus und in eine geöffnete Stellung schwenken kann, in welcher der plattenförmige Rahmen 32 angehoben und in Bezug auf die Vertikale geneigt ist (siehe 3), so dass ein einfacher Zugriff auf den leeren Raum im Innern des kastenartigen Behälters 30 ermöglicht wird.
  • Auch in diesem Fall besteht mindestens eine der Wände des kastenartigen Behälters 30 bevorzugt zumindest teilweise aus einer hygroskopischen und atmungsaktiven Spanplatte, die aus Naturfasern ausgeführt ist, die durch eine Bindematrix auf der Basis von ungebranntem Ton fest gebunden sind. Die Naturfasern beinhalten darüber hinaus bevorzugt Hanffasern.
  • Die anderen Wände des kastenartigen Behälters 30 bestehen dagegen bevorzugt zumindest teilweise aus ebenso vielen Massivholzplatten, Sperrholzplatten, MDF-Platten (Abkürzung für medium-density fibreboard) oder ähnlichen Werkstoffen.
  • Im Besonderen besteht in dem dargestellten Beispiel der Boden 34 des kastenartigen Behälters 30, d. h. die horizontale untere Wand des kastenartigen Behälters 30, bevorzugt zumindest teilweise aus einer hygroskopischen und atmungsaktiven Spanplatte 35, die aus Naturfasern ausgeführt ist, die durch eine Bindematrix auf der Basis von ungebranntem Ton fest gebunden sind. Die Naturfasern beinhalten darüber hinaus bevorzugt Hanffasern.
  • Die Oberseite der hygroskopischen und atmungsaktiven Spanplatte 35, d. h. die dem Innenraum des kastenartigen Behälters 30 zugewandte Seite, ist zudem bevorzugt mit einer oberflächlichen Putzschicht, bevorzugt auf der Basis von ungebranntem Ton und/oder kieselhaltigen Zuschlagstoffen, überzogen/bedeckt.
  • Mit anderen Worten ist der Aufbau der Spanplatte 35 im Wesentlichen identisch zum Aufbau der Spanplatten 8, 23 und 25.
  • Natürlich könnte das Bett mit Bettkasten 1 auch ohne das Kopfteil 31 ausgeführt sein.

Claims (18)

  1. Möbel für Innenräume (1), umfassend mindestens einen kastenartigen Behälter (2, 20, 21, 30) und Verschließmittel (3) zum Verschließen des kastenartigen Behälters; wobei das Möbel (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass der kastenartige Behälter (2, 20, 21, 30) mindestens eine Spanplatte (8, 23, 25, 35) umfasst, die aus Naturfasern gebildet ist, die durch eine Bindematrix auf der Basis von Ton bzw. Lehm fest gebunden sind.
  2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Naturfasern Hanffasern beinhalten.
  3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der prozentuale Anteil der Hanffasern mehr als 60% beträgt.
  4. Möbel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der prozentuale Anteil der Bindematrix mehr als 25% des Gesamtgewichts der Platte beträgt.
  5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der prozentuale Anteil der Bindematrix mehr als 40% des Gesamtgewichts der Platte beträgt.
  6. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindematrix ein Gemisch aus ungebranntem Ton bzw. Lehm und anderen organischen Klebstoffen, bevorzugt auf der Basis von Protein und/oder Stärken, ist.
  7. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der prozentuale Anteil des ungebrannten Ton der Bindematrix mehr als 70% beträgt.
  8. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der prozentuale Anteil des ungebrannten Tons mehr als 40% des Gesamtgewichts der Platte beträgt.
  9. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Seiten der Spanplatte (8, 23, 25, 35) mit einer oberflächlichen Putzschicht (9, 26) überzogen ist.
  10. Möbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die oberflächliche Putzschicht (9, 26) auf der Basis von ungebranntem Ton und/oder kieselhaltigen bzw. silikatartigen Zuschlagstoffen bzw. Inerten ist.
  11. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanplatte (8, 23, 25, 35) eine Dicke zwischen 3 und 30 mm (Millimeter) hat.
  12. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kastenartige Behälter (2, 20, 21, 30) im Wesentlichen quader- bzw. Parallelepiped-förmig ist.
  13. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kastenartige Behälter (2, 20, 30) so aufgebaut ist, dass er auf den Boden gestellt und/oder an der Wand befestigt wird.
  14. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kastenartige Behälter (2, 20) vertikal angeordnet ist und dass die Spanplatte (8, 23) dazu beiträgt, die vertikale Rückwand (7, 22) des kastenartigen Behälters (2, 20) zu bilden.
  15. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der kastenartige Behälter (21, 30) horizontal angeordnet ist und dass die Spanplatte (25, 35) dazu beiträgt, den Boden (24, 34) des kastenartigen Behälters (21, 30) zu bilden.
  16. Möbel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel (1) ein Schrank ist.
  17. Möbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel (1) ein Schubladenschrank ist und dass der kastenartige Behälter (21) eine Schublade (21) dieses Schubladenschranks ist.
  18. Möbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel (1) ein Bett mit Bettkasten ist und dass die Spanplatte (35) dazu beiträgt, den Boden (34) des kastenartigen Behälters (30) dieses Betts mit Bettkasten zu bilden.
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