DE8505292U1 - Behälter für Sattelzug - Google Patents
Behälter für SattelzugInfo
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- DE8505292U1 DE8505292U1 DE19858505292 DE8505292U DE8505292U1 DE 8505292 U1 DE8505292 U1 DE 8505292U1 DE 19858505292 DE19858505292 DE 19858505292 DE 8505292 U DE8505292 U DE 8505292U DE 8505292 U1 DE8505292 U1 DE 8505292U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B68—SADDLERY; UPHOLSTERY
- B68B—HARNESS; DEVICES USED IN CONNECTION THEREWITH; WHIPS OR THE LIKE
- B68B9/00—Devices specially adapted for supporting harnesses when not in use
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
RLDOLI Kl AUSME-:Y[R- f-lso Brandströmstr 17 -(Pcfetfoch 2$0)j Tel4ti(';1^ä-'if92p-D-6082 MÖRFELDEN-WALLDORF
Klausmeyer
Elsa Brandströmstr. 17 Postfach 210 6DB2 Mörfelden-Ualldorf
Telefon (06105/5928)
Die Erfindung bezieht sich auf Behälter für Sattelzeug
'(BfS) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Der Begriff "Sattelzeug" schließt neben den Sätteln
alles Zubehör ein, das zur Ausübung des Reitsports auf eigenen Pferden benötigt wird, nämlich Pflegeartikel
und Ausrüstungsgegenstände.
Zu den Pflegeartikeln gehören Putzkasten, Behä3.ter
mit Schwimmen, Behälter mit Holzteer, Behälter mit v/eterinärmedizinischen Artikeln. Alle diese Behälter
sollen aufrecht stehend aufbewahrt werden.
Ausrüstungsgegenstände sind ausser Sätteln, die auf Sattelstangen liegen sollen, das gesamte Zaumzeug, desgleichen
Kleinmaterialien wie Kinnketten, Hufkratzer, Lederlochzange, Sporen, Reitkappen, Handschuhe. Zaumzeug
muß hängen, die Kleinmaterialien können hängen. Zu den Ausrüstungsgegenständen gehören ferner Ersatzwäsche,
Ersatzpferdedecke, Ersatzsatteldecke, Bandagen,
Gamaschen. Hierfür wird ein flaches Gefach benötigt, das
S im Folgenden als Uäschefach bezeichnet wird.
Bislang wird dieses Zubehör entweder frei zugängig in
Sattelkammern oder Stallgasson aufbewahrt, wo es zu Verschmutzungen durch Staub, zu Verwechslungen oder gar
Diebstahl kommt, oder es werden Schränke benutzt, die
jedoch insofern ungeeignet sind, als
AIJSMFYER · FJso Brondströmstr 1 7 ·CPoStfcitTi 2UD) ·ΙΓΜ (561 Ol ·■ H1ZS ■ D-6082 MÖRFfcLDFN-WALLDOPi7-
(...als) die Schranktüren, usnn sie geöffnet sind, uie
Schranknachbarn belästigen oder durcn herausgezogene
Schubladen die engen Durchgänge weiter verkleinern;
die Innenausstattung dieser Schränke uenig durchdacht
ist, und man sich damit begnügt, einen Teil der Pflegeartikel uird Ausrüstungsgegenstände ordnungsgemäß unterzubringen
und den Rest irgendwie zu verstauen; es gelingt nicht, uirklich alles Zubehör auf uenig Raum
übersichtlich unterzubringen.
Aufgabe der Erfindung ist es
2uei im Konzept gleichartige Modelle won BfS zu schaffen,
won denen das eine bis zu zuei Sättel, das andere bis
zu vier Sättel nebst allem Zubehör so aufnehmen kann,
daß bei geöffnetem BfS jeder einzelne Artikel auf einen Bl\ck erkennbar und ohne Hin- und hergeschiebe mit einem
Griff erreichbar ist;
die Inneneinrichtung des BfS so zu gestalten, daß alles
Zubehör, das hängen muß oder doch kann, auch uirklich einzeln aufgehängt uerden kann, und daß die Zahl der Aufhängevorrichtungen
für Kleiriutensilien veigrößerbar und
beliebig veränderbar ist;
daß Pflegeartikel, die aufrecht stehen müssen, in ent*·
sprechenden Behältern so aufgestellt uerden können, daß sie -etwa beim Verladen des BfS- nicht umkippen;
daß ein Wäschefach vorhanden ist, das so gestaltet ist, daß der Inhalt mühelos erreicht uercen kann;
beide Modelle sollen in geöffnetem Zustand nicht mehr Raum beanspruchen als uenn sie geschlossen sind (Zeichnungen
A und B), nämlich im Falle des BfS für bis zu zuei Sätteln einen halben Quadratmeter una im Falle ces BfS
für bis zu vier Sätteln dreiviertel Quadratmeter;
der BfS soll bolüftrt· belüftet, verschließbar, fahrbar
aber auch feststellbar sein.
-3-
RUDOLF KLAUSMEYER · Elsa Brandströmstr. 17 · (ΡοίΐααΓι 210) -jfel. 061OS. 5ί'2β,· D-6082 MÖRFELDEN-WALLDORF
ici ι« t · ific
-3-
Di8 gestellte Aufgabe uird erfindungsreäßig durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruch 1 angegebene Ausbildung gelöst.
Zweckmäßige Aus- und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes
sind in den Ansprüchen 2 bis $ angegeben.
Der Behälter für Sattelzeug (BfS) ist ein schrankartiger
Körper aus feuchtigkeitsfestern, mehrfach geschichtetem
Holz oder auch aus Kunststoff oder Metall.
Die folgenden Abmessungen werden nieht unterschritten:
BfS für bis zu BfS für bis zu
z-jei Sätteln vier Sätteln
120 cm Höhe 120 cm
60 cm Tiefe 60 cm
80 cm Breite 120 cm
Ein Ausführungsbeispiel des Erfingsgegenstandes (Modell
für bis zu zuei Sätteln) ist in den Zeichnungen A,B,C,D,E dargestellt. Das Modell für bis zu vier Sätteln
ist nicht gezeichnet, da lediglich die Rückwand um 40 cm breiter ist.
Bei dem dargestellten BfS weicht die Konstruktion won Boden, Rückwand und Seitenwänden von der bei sonstigen
Schränken üblichen Konstruktion nicht ab. Diese Teile des BfS sind also fest miteinander verbunden.
Hingegen sind Deckel und Vorderwand des BfS neu gestaltet.
Der Deckel des BfS ist in seiner Tiefe zweigeteilt, wobei die Tiefe des vorderen Deckelteils (A4, C4) die Tiefe
des hinteren Deckelteils (A2, C2) nicht überschreitet.
Das hintere Deckelteil (A2,C2) ist mit der Rückwand und den Seitenwänden des BfS fest verbunden. Das vordere
Deckelteil (A4,C4) ist lediglich mit dem hinteren Oeckelteil (A2,C2), und zwar durch ein Klavierband, be- (Q3.
weglich verbunden. Das vordere Deckelteil läßt sich also bei Üffnunq des Bf!; zurückklappen und liegt dann auf dem
hinteren Üeckölteil auf (D4,Ü2).
-4-
RUDOLF KLAUSMEYER ■ Elsa Brandströmstr. 17 · (PoEJfasn 210) -Ϊ61.06105.5926 · D-6082 MÖRFELDEN-WALLDORF
t * it(|
Die Uberaicht über den Inhalt des BfS dadurch uesentlich
verbessert, und der auf der oberen Sattelstange (D13) untergebrachte Sattel läßt sich leichter
einschieben und herausnehmen,
Die Vorderwand des BfS ist in der Höhe dreigeteilt, nämlich in Oberteil(A5), Mittelteil (A6) und Unterteil
(A8), Das 0berteil(A5) ist an seiner Oberkante mit d/^
Vorderteil des Deckels an dessen Uorderkante fest verbunden. Bei Öffnung des BfS uird das Oberteil der Vorderwand
(AS) somit zusammen mit dem Vorderteil des Deckels (A4) nach hinten geklappt und steht nun in einer linie
mit der Rückwand senkrecht nach oben (D5, D4).
Des Unterteil der Vorderwand (Aß) ist entweder mit dem Boden und den Seitenwänden des BfS fest verbunden, oder
lediglich mit dem Boden des BfS mittels eines Klavierbandes beweglich verbunden. Im letzteren Falle (nicht
gezeichnet) IaQt es sich durch Anbringung von Halterungsschienen
zu den Seitenwänden des BfS- wie ein Fensteroberlicht- bei der Öffnung des BfS etwas nach vorn kippen.
Das Mittelteil der Vorderwand des BfS (B6) ist an seiner unteren Kante mit dem Unterteil der Vorderwand (Βθ) an
dessen Oberkante mittels Klavierband (B7) beweglich verbunden und läßt sich bei öffnung des BfS herunterklappen
(D6). Der nun in seiner ganzen Breite geöffnete BfS nimmt weder seitlich durch offen stehende Türen, noch
nach vorn durch herausgezogene Schubladen mehr Rau"i in
Anspruch als in geschlossenem Zustand. Das Mittelteil der Vorderwand ist innjn an den beiden
Ecken seiner Oberkante mit Magnetschnäppern oder Sturmhaken
vorsehen (B9), die an den entsprechenden Stellen
im Inneirn der Seitenwände des BfS (B10) ihre Pendants
finden.
-5-
RUDOLF KLAUSMEYER · Elsa Brandströmstr. 17 · (FöSföcP» 210)'·ϊδΙ. 06105.5Ϊ28 · D-6082 MÖRFELDEN-WALLDORF
Il IjI
-5-
Das Oberteil der Vorderuand (fl5) trägt in der Witte
seiner Unterkante, das Mittelteil der Uorderuand in der
Mitte seiner n Oberkante das jeueilige Beschlagstück (A11, A12), die zusammen das Einhängen eines Vorhängeschlosses
ermöglichen.
Mit Luftsieben v/ersehene Aussparungen im Unterteil der
Vorderwand (A8) und im hinteren Teil des Deckels des BfS (A2) oder auch in der Rückwand ermöglichen den Luftdurch-QH
ng.
Unter dem Boden des BfS sind x/ier Lenkrollen angebracht,
von denen zwei feststellbar sind.
An den beiden Seitenuänden des BfS ist je ein Handgriff
angebracht.
Die Innenausstattung des BfS ist so gestaltet, daß die
Sattelstangen D13,D14 an der Rückwand befestigt sind. Bei dem in eier Zeichnung dargestellten Modell des BfS
(für bis zu zwei Sätteln) sind die Sattelstangen in der Mitte der Rückwand des BfS mit einem Abstand von 40 cm
untereinander angebracht. Bei dem nicht gezeichneten Modell für vier Sättel werden zwei Sattelstangen nebeneinander
mit einem Abstand uon 40 cm von der jeueiligen
Seitenwand angebracht und zwei ueitere mit einem Abstand
«an 40 cm darunter.
Die obere(n) Sattelstange(n) (C13, D13) kann (können)
starr sein, uährend für die untere(n) Sattelstange(n)
handelsübliche Klappkonsolen (D14) verwendet werden, Konsolen also, deren tragender Teil an die Rückwand des
BfS heruntergeklappt werden kann (D14, C14).
Dressursättel und SpringsäLtel sind zwar unterschiedlich
gestaltet, jedoch sind alle Sättel, wenn sie auf einer waagrechten Stange liegen, hinten höher als vorn und
beanspruchen daher einen größeren Teil der Raumhöhe als wenn sie waagrecht lagen.
-6-
1EYER · Elsa Brandströmstr. 17 ■ (Posjfaari 218) · Γ«51.Cfc1 a5-.5928 · D-6082 MÖRFELDEN-WALLDORF
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I1Il 11 I· 1.11 1) t'l
-it-
Das ist ohne Bedeutung, solange die Sättel in einem nach oben unbegrenzten Raum auf Sattelstangen liegen; nicht so,
nenn die Sättel auf Sattelstangen liegen, die in einem Schrank angebracht sind.
Um die im oberen Bereich des BfS untergebrachten Sättel
in eine uaagrechte Lage zu bringen, sind oberhalb jeder
oberen Sattelstange ein Haken in die Rückwand des BfS (C16), ein 2ueiter in den hinteren Teil des Deckials ■
(€17) eingelassen«
Über den erstgenannten Haken (C16) läßt sich der Angstriemen
eines Dressursattels stülpen. Für den Angstriemen des Springsattels ist der zweite Haken (C17) geeignet.
Die Sättel werden durch diese MüSnahme vorn angehoben
und senken sich hinten entsprechend. Sie liegen jetzt
waagrecht auf den Sattel stangen, (nicht gezeichnet)
Cine weitere Eigenart der Inneneinrichtung besteht darin, daß die Seitenwände und die v/on den Sattelstangen nicht
besetzten Teile der Rückwand des BfS mit handelsüblichen Lochplatten aus Karton oder Metall ausgekleidet sind
(nicht gezeichnet).
An den Seitenwänden sind, 5 cm unterhalb der Oberkanten,
bis zu sechs handelsübliche Aufhängevorrichtungen für
Zaumzeug durch die Lochplatten hindurch mit den Seitanwänden verschraubt. (nicht gezeichnet)
Tür die Kleinutensilien sind in die Lochplattenfebenfalls
handelsübliche Aufhängevorrichtungen eingelassen. Sie erhalten
durch das Einziehen jeweils einer Schraube durch die Lochmlatte und in die Seitenwand oder Rückwand des
BfS ihren festen Halt, (nicht umzeichnet)
Die Anordnung aller Aufhängevorrichtungen kann durch den Benutzer des B^fS ohne Flühe verändert werden.Die
Anzahl der anbrifitoaren Aufhängevorrichtungen für Kfeinutensilien
ist praktisch unbegrenzt.
-7)
\Λ Il X )l ( υ -I i:;MF Υ! f.» ■ I I .ν ι Be ir ν ΙΜγοι nstr 1 / · (VnriUx r1, ? 10) · 'öl WA (V. -' :Γ,·?8 · D 608? MÖRFELDFN-WALLDOn
Das flache Fach für Wäsche (Zeichnung E) befindet sich
auf einem Teil des Bodens des ΒΓ5. Der Boden des Bf5 ist
in diesem Teil gleichzeitig der Boden des Wäschefachs. Eine Seitenu/and des Wäschefachs ist durch die eine der
beiden Seitenwinde des BfS gegeben.
Die zweite Seitenwand des Wäschefachs (E24) ist in den
Boden des BfS eingelassen und mit der Rückwand des BfS fest verbunden,
Di" Rückwand des Uäschefachs ist durch die Rückwand des
BfS gegeben.
Der Deckel des Wäschefachs, etwa 10 cm oberhalb des Bodens
des BfS, besteht aus einem hinteren Teilstück (C2o,E20) und einem vorderen Teilstück ( C22 und E22). Das vordere Teilstück
überragt nicht das hintere Tnilstück (C20, E20) .
Die beiden Teilstücke des Deckels des Wäschefachs sind durch ein Klavierband beweglich νerbunden(C21, E21).
Die Frontseite des Wäschefachs (C23, E23) ist mit deml/order
laϊte des Deckels (C22, E22) an dessen Worderkante fest
verbunden.
Bei geschlossenem l.-.'äschef ach steht die Frontseite des
Wäschefachs senkrecht nach unten und stützt sich auf dem Boden des BfS auf (C23).
Bei geöffnetem Wäschefach ist die Frontseite zusammen mit
dem Vorderteil des Deckels des Wäschefachs nach hinten geklappt und steht dann senkrecht nach oben (D23).
Der Teil des Bodens des BfS, der nicht durch die Einrichtung
des Wäschefachs verbraucht ist (C26, E25), verbleibt für die qegen umkippen geschützte Aufstellung der Behälter
mit PfleqeartIKeIo.
8 Schutzansprüche
5 Zeichnungen (Seiten 12, 13, 14.) "8"
Claims (1)
- RUDOLF KLAUSMEYER · Elsa Brandströmstr. 17 · (Postfach 210} · Tel. 061 Cß-§8?8 · D-6082 MÖRFELDtN-WALLDORFSchutzansprüche1.Behälter für Sattelzeug, bestehänd aus verschließbaren, schrankartigen Körpern; 2.Behälter für Sattelzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel der Behälter für Sattelzeug aus einem hinteren Teil (A2) und einem v/orderen Teil (A4) besteht, 2.1 daß die Tiefe des vorderen Deckelteils die Tiefe des hinteren Deckf?Iteils nicht überschreitet, 2.2 daß die beiden Teile des Deckels durch ein Klavierband (A3) oder eine ähnliche Vorrichtung beweglich miteinander ν erb tun den sind, 2.3 daß der hintere Teil des Deckels mit der Rückwand und den Seiter'iänden der Behälter für Sattelzeug fest verbunden ist, 2.4 daß der vordere Teil des Deckels sich zwecks Öffnung der Behälter für Sattelzeug auf den hinteren Teil des Deckels zurückklappen läßt (B4, D4); 3.Behälter für Sattelzeug nach Ansprücheni,2, dadurch g e k eonzeichnet, daß die Vorderuand der Behälter für Sattelzeug aus drei Teilen besteht : dem Oberteil (A5), dem Mittelteil (A6) und dem Unterteil (Αθ), 3.1 daß das Oberteil der Vorderuand (A5) mit dem vorderen Teil des Deckels (A4) an dessen Vorderkante fest verbunden ist und sich zur Öffnung der Behälter für Sattelzeug zusammen mit dem Vorderteil des Deckels zurück klappen läßt, und daß das Oberteil der Vorderuand dann in einer Linie mit der Rückwand der Behälter für Sattelzeug senkrecht nach oben steht (D4, D5),-y-JSMEYER · Elsa Brandströmstr. 17 · (Ppstf^h 210)· XeI. 061 Q5-5Q2b · D-6082 MÖRFELDEN-WALLDORFι ·1 1 I ■ · ·-9-daß das Mittelteil der vorderwand (A6) mit dem Unterteil der Uorderuand (A8) durch ein Klavierband (A7) oder eine ähnlxche Vorrichtung beweglich verbunden ist und sich zur Öffnung der Behälter für Sattelzeug herunter klappen läßt (B6,7,B, D 6,7,8),daß das Unterteil der Vorderwand (AB) entueder mit dem Körper der Behälter für Sattelzeug an deren Boden und Seitenwenden fest verbunden ist, oder nur mit dem Boden der Behälter für Sattelzeug durch ein Klavierband o^er eine ähnliche Vorrichtung beueglich verbunden ist. Im letzteren Falle (nicht gezeichnet) ist das Lnterteil der Vorderuand zusätzlich durch Halterungsschienen mit den Seitenwänden der Behälter für Sattelzeug verbunden und läßt sich, ähnlich uie ein Fensteroberlicht, etwas nach vorn kippen;Behälter für Sattelzeug nach Ansprüchen 1,2,3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der im Innern der Behälter für Sattelzeug an deren Rückwänden angebrachten Sattelstangen aus handelsüblichen Klappkonsolen besteht (C 14, D14), Konsolen also, die sich -falls zeitweise nicht benötigt- an die Rückwand der Behälter für Sattelzeug zurück klappen lassen. Die übrigen Sattelstangen, zumal diejenigen, die im oberen Bereich der Behälter für Sattelzeug angebracht sind, können hingegen aus starren Körpern bestehen (C13, D13),daß sich oberhalb der im oberen Bereich der Behälter für Sattelzeug angebrachten Sa ttels*.a;,gen Haken (C16, C17) befinden; daß sich über den erstgenannten Haken (C16) dd1.? Angstriemen eines Dressursattels, über den zweiten Haken (C17) der Angstrieman eines Springsattels stülpen läßt, die Sättel dadurch vorn angehoben werden und sich hinten entsprechend senken.-10-NL)OIf KIAIISMfYFR-F Is· iRr< ifKlstrnm.str 17 ■((■'(xstfiv :h /"UV;· H 061 r<V 'ft >'fJ, · D Λ08? MORfEIDfM-WAIID( I ι t ·( ' r ι ι t-10-5.Behälter für Sattelzeug nach Ansprüchen 1,2,13,4, dadurchgekennzeiehnet, daß im Innern der Behälter für Sattelzeug die Seitenwände und die won den Sattelstangen nicht verbrauchten Teile der Rückwand mit handelsüblichen Lochplatten aus Karton oder detail ausgekleidet sind (nicht gezeichnet) , 5.1daG an den Seitenwänden, etwa 5 cm unterhalb ihrer Oberksnts, vier bis sschs handelsübliche Auf hängeynrri nhhmnpn für Zaumzeug durch die Lochplatten hindurch mit den Seitenuänden verschraubt sind,5.2daG in die vom Zaumzeug nicht verbrauchten Teile der Lochplatten handelsübliche Aufhängevorrichtungen für alle Kleinutensilien eingehängt sind, die durch das Einziehen jeweils einer Schraube durch die Lochplatte hindurch und in die Seitenwand oder Rückwand der BehSlter für Sattelz&ug ihren festen Halt bekommen ;6.Behälter für Sattelzeug nach Ansprüchen 1,2,3,4,5, d a d u r cgekennz eichnet, daß ein flaches Uäschefach (Zeichnung E) auf einem Teil des Bodens des Behälters für Sattelzeug eingerichtet ist,6.1daG dieser Teil dss Bodens des Behälters für Sattelzeug gleichzeitig der Boden des Wäschefachs ist, 6.2daG die Rückwand des Uäschfachs durch die Rückwand des Behälters für Sattelzeug gegeben ist, 6.3daG eine der Seitenwände der Behälter für Sattelzeug dem Uäschefach als eine seiner Seitenwände dient,Rl Il)()\ f V\ <M VU\ V! R ·! Lv ι Bf ir ν istrnmstr 1 / · r Postfach PI^) · \ol 061(1', ; .Q?R · D-6082 MÖRFELDEN-WALLDORFI · I• »II• tidaß die zweite Seitenwand des Wäschefachs (E24) in den Boden des Behälters für Sattelzeug eingelassen ist und mit diesem und der Rückwand des Behälters für Sattelzeug fei:t verbundenist, }6.5 ίdaß der Deckel des Wäschefachs (etwa 10 cm oberhalb des ;iBodens des Behälters für Sattelzeug) aus einem hinteren |3Teilstück (C2D, E20) und einem vorderen Teilstück (C22,E22) j|besteht, j|6.6daß die Abmessungen des vorderen Teilstücks die Abmessungen des hinteren Teilstücks nicht überschreiten, daß die beiden Teilstücke durch ein Klavierband (C21,E21) oder eine ähnliche Vorrichtung miteinender verbunden sind, und daß das hintere Teilstück (E20) mit der Rückwand und den Seitenwänden des Wäschefachs fest verbunden ist,6.7daß die Frontwand des Uäschefachs mit dem vorderen Teilstück^ des Deckels des Wäschefachs entweder fest verbunden ist (C22,C23 - D22.D23), oder auch mit dem vorderen Teilstück des DeckBls durch Klavierband oder eine ähnliche Vorrichtung beweglich verbunden ist (nicht gezeichnet).-12-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858505292 DE8505292U1 (de) | 1985-02-23 | 1985-02-23 | Behälter für Sattelzug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858505292 DE8505292U1 (de) | 1985-02-23 | 1985-02-23 | Behälter für Sattelzug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8505292U1 true DE8505292U1 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=6777842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858505292 Expired DE8505292U1 (de) | 1985-02-23 | 1985-02-23 | Behälter für Sattelzug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8505292U1 (de) |
-
1985
- 1985-02-23 DE DE19858505292 patent/DE8505292U1/de not_active Expired
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