DE8914312U1 - Türflügel mit Scharnierverbindung - Google Patents

Türflügel mit Scharnierverbindung

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DE8914312U1
DE8914312U1 DE8914312U DE8914312U DE8914312U1 DE 8914312 U1 DE8914312 U1 DE 8914312U1 DE 8914312 U DE8914312 U DE 8914312U DE 8914312 U DE8914312 U DE 8914312U DE 8914312 U1 DE8914312 U1 DE 8914312U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/009Elongate hinges, e.g. piano-hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

DIpI.-Ing. KLAUS WESTPHAL Waldstrasse33 Telefon^7721)56007
.. .,&agr;. &khgr;. Telex 7921573wemud
Dr. rer.nat. BERND MUSSGNJjq ;,, ·; ■ ; D«7%0l/i£yiLUNGEN Telefax (07721) 55164 Dr.rer.natOTTO BUCHN^ ..,' .:,.;,. RftfsrtKuJrjstrasse 30a Telefon (089) 832446 Telex 5213177 webud
Patentanwälte D-8000 MÜNCHEN 60 Telefax (089) 8340966 European Patent Attorneys
uth006
Umformtechnik Eausach SaibH
Gustav-Rivinius-Platz 2
7613 Hausach/Baden
Türflügel mit Scbarnierverbifedung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Türflügel, der mittels einer Scharnierveu.bindung schwenkbar an einem Rahmen befestigt ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Türen für Kühlcontainer bzw. Kühlaufbauten von Fahrzeugen.
Bei derartigen Kühlcontainern und Kühlaufbauten sind üblicherweise zwei Türflügel jeweils über mehrere, z.B. vier O einzelne Scharnierbänder an einem Stirnwandrahmen befestigt. Jedes einzelne Scharnier itt hierbei mit mehreren, z.B. vier, Schrauben mit dem Türflügel verschraubt. Soweit derartige Kühlcontainer bzw. Ktihlaufbauten im internationalen Warenverkehr eingesetzt werden, müssen aus Zollsicherheitsgründen die Scharniere mit den Türflügeln so verbunden werden, daß sich die verschlossenen Türen nicht ohne erkennbare Beschädigung öffnen lassen. Aus diesem Grunde ist es bei den bisherigen Aufbauten erforderlich, einen Teil der Schraubverbindungen mit den Scharnierbändern unlösbar zu verbinden. Dies geschieht in der Regel durch Verschweißen.
Postgiroamt: Karlsruhe 76979-754 •BarfckdnWiDArteoheßaniCAa Vldlngen (BLZ 69470039) 146332
Abgesehen davon, daß eine derartige Schweißverbindung unschön und korrosionsgefährdet ist, ist die Befestigung der Türflügel über mehrere Einzelscharnierbänder unrationell.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scharnierverbindung für die oben erläuterten Türflügel zu schaffen, welche rationell zu fertigen ist und bei Meidung der oben erläuterten Nachteile eine sichere Verbißdung mit dem Türflügel einerseits und dem Rahmen andererseits gewährleistet.
Gemäß vorliegender Erfindung wird diese Aufgabe mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Scharnierverbindung gelöst, bei welcher ein sich ganz oder teilweise über die Höhe des Türflügels erstreckendes Gelenkband vorgesehen ist, das Teil des Türflügels ist, also in diesen integriert ist. Einstückig mit diesem Gelenkband ist ein Gelenkteil verbunden, das in der Schwenkachse eine Bohrung zur Aufnahme von Gelenkbolzen besitzt. Am Rahmen sind Scharnierlager mit koaxial zur Bohrung des Gelenkteils vorgesehenen Bohrungen befestigt, welche ia aus dem Gelenkteil ausgesparte Ausnehmungen eingreifen.
Dieses Gelenkband kann ferner die Verbindung mit einer Türinnen- und Außenschale (Ansprüche 2 und 3) bzw. mit innerhalb des Türflügels gelegenen Zugbändern (Ansprüche 4 und 5) herstellen.
Damit läßt sich in sehr rationeller Weis* der mit Anspruch 6 gekennzeichnete Türflügel herstellen, bei welchem die vorzugsweise wärmeisolierende Füllung zwischen Außen- und innenschale naeh Herstellung der mechanischen Verbindung mit den Gelenk- und Zugbändern durch Schäumung eingebrauht wird.
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Bei einem Türflügel mit einer derartigen Seharnierverbindung kann auf von außen zugängliche schraubverbindungen ganz verzichtet werden, so daß die ZoI!Sicherheitsbestimmungen in konstruktiv einwandfreier Weise erfüllt werden.
Die gleichen Sicherheiteanforderungen muß auch das Scharniergelenk erfüllen. Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird dies in der mit Anspruch 7 yökennzsichnsten Weise erreicht.
Insbesondere für größere Stückzahlen wird gemäß Anspruch 8 vorgeschlagen, Gelenkband mit Außenband, Gelenkteil und den einstückigen Stegen als Strangpre^profil aus einer Aluminiumlegierung herzustellen.
Nach einem weiteren Vorschlag g^näß Anspruch 9 kann das Gelenkband schließlich auch als Träger für eine sich über die gesamte Türhöhe erstreckende Dichtung dienen.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines besonders bevorzugten ÄuBiührüngsbeispieiss, das in den Zeichnungen dargestellt ist, im einzelnen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 Rückansicht eines Kühlaufbaus mit erfindungsgemäß angeschlagenen. Türflügeln,
Figur 2 vergrößerter Teilschnitt längs der Linie II-II in Figur 1 und
Figur 3 vergrößerte Ansicht gemäß Detail III in Figur 1.
Figur 1 zeigt die Rückansicht eines Kühlcontainers oder Kühlaufbaue, bei welchem an den Stirnwandrahmen 1 zwei Türflügel 10 angeschlagen sind. Der Scharnierverbindung jedes Türflügels 10 dient hierbei ein durchgehendes, also ein sich über die gesamte Höhe des Türflügels 10 erstreckendes Gelenkband 20, dessen auf der Außenseite des Türflügels gelegenes Äüpenband 21 iiiit dsm sinstüchigen Gelenkt«il 24 in Figur 1 zu erkennen, im einzelnen jedoch in Figur 2 dargestellt ist. Das Gelenkteil besitzt vier in gleichmäßigen Abständen über die Höhe verteilte Ausnehmungen 28 (vgl. Figur 3), in welche mit dem Rahmen 1 verbundene Scharnierlager 2 greifen, die in Form von etwa quaderförmigen Metallklötzen ausgebildet und an den Rahmen 1 angeschweißt sind (vgl. Figur 2). Zur Drehverbindung zwischen Türflügel 10 und Rahmen 1 sind Gelenkbolzen 26 in das Gelenkteil 24 und die Scharnierlager 2 eingesetzt. Konstruktive Details hierzu gehen aus Figur 3 hervor.
Zum Verschluß und zur Verriegelung der Türflügel sind auf diese in an sich bekannter Weiss Verriegelungeatangen 15 mit Hilfe von Dreh- und Befestigungslagern 16 aufgeschraubt, / deren Verriegelungshaken 15a in diesen entsprechende Hakenschlösser 4 eingreifen. Betätigt wird die Verriegelungsstange 15 mittels eines Schließhebels 17, der im verschlossenen Zustand der Tür 10 mit Hilfe von Schloßblechen 18 mit einem nicht dargestellten Schloß abgeschlossen werden kann. Die Schloßbleche 18 sind, wie im rechten Türflügel 10 gestrichelt angedeutet, mit einer im Türflügelinnern festgelegten, vorzugsweise eingeschäumten, Versteifung 19a verbunden.
Im Innern der Türfüllung vorgesehene Zugbänder 14, die zwischen dem Gelenkband 20 und dem Außenrand 10a des Türflü-
zwischen dem Gelenkband 20 und dem Außenrand 10a des Türflügels eingepennt sind, sorgen für weitere Stabilität der Türflügel (vgl. auch Pigur 2).
Der Aufbau des für die Erfindung wesentlichen Gelenkbandes 20 ist deutlicher in der Schnittdarstellung gemäß Figur 2 zu erkennen.
Dieses bei größerem Bedarf am kostengünstigsten aus einer Aluminiumlegierung als Strangpreßprofil hergestellte Gelenkband besteht im wesentlichen aus einem Außenband 20, einem mit diesem einstückigen Gelenkteil 24 und einem senkrecht zum Außenband 21 stehenden Steg 22. Am gelenkfernen Ende des Außenbandes 21 ist ein weiterer, schräg verlaufender Steg 23 vorgesehen. Das schon oben erwähnte Zugband 14 ist mit dem Steg 22 über eine Anschlußrippe 22a und mit dem Steg 23 über eine Anschlußrippe 23a fest verbunden, beispielsweise verschraubt oder auch verschweißt. Da diese Verschraubung innerhalb der Türfüllung 13 gelegen ist, ist sie von außen nicht zugänglich, wodurch eine unzulässige oder unerwünschte Manipulation erschwert wird.
Mit dem Außenband 21 des Gelenkbandes 20 ist ferner die beispielsweise aus Stahl- oder Aluminiumblech bestehende Außenschale 11 verbindbar, welche mit einem zu einem Clip lla umgebördelten Rand mit einem Gegenclip 23b des Steges 23 verbunden ist. Auch die gleichfalls aus Stahl- oder Aluminiumblech bestehende Innenschale 12 ist über den Steg 22 mit dem Gelenkband 20 mit Hilfe von Nieten 32 verbunden. Um eine Kältebrücke zu vermeiden, ist zwischen Steg 22 einerseits und Türdichtung 30 bzw. dem Rand der Innenschale 12 andererseits ein Isolierstreifen 19b am wärmedämmenden Material eingelegt. Am Steg ist gleichzeitig ferner eine Türdichtung 30 befestigt, deren Dichtlippen 31 sich bei geschlossenem
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Türflügel an die Innenfläche des StirnwandrahaeÄS 21 bzw. die bis zum Stirnwandrahmen vorgezogene Innenverkleidung dee Kühlaufbaue anlegen.
Die Drehlager für das Scharnier sind von Geienkbolzan 26 gebildet. Zur Aufnahme dieser Gelenkbolzen sind in eine im Gelenkteil 24 eingearbeitete Bohrung bzw. einen Kanal 24a beidseitig der Ausnehmung 28 Rohre 25 eingetrieben, welche auf der offenen Seite der Bohrung 24a mit eingeschweißten Stützblechen 27 abgestützt sind.
Beidseitig in die Scharnierlager 2 sind koaxial zu den Rohren 25 Lagerbuchsen 3 eingesetzt. Zur Fertigstellung der Gelenkverbindung sind bei montiertem Türflügel in die Rohre 25, die Gelenkbolzen 26 einzusetzen und bis in die Lagerbüchsen 3 vorzuschieben. Die Türflügel können nur bei geöffnetem Zustand montiert oder demontiert werden. Eine geschlossene und verplombte Tür kann dagegen nur gewaltsam geöffnet werden, was zu deutlich erkennbaren Spuren und Beschädigungen führt. Damit werden in konstruktiv einfacher Weise die Zollsicherheitsbestimmungen erfüllt.
175
DIpI.-Ing. KLAUS WESTPHAL Dr. rer.nat BERND I
Waldstrasse 33 D-77WIVSJV1LUNGEN
Telefon (07721) 56007 Telex 7921573 wemu d Telefax (07721) 55164
Dr. rer. nat OTTO BUCH NlTi-R PATENTANWÄLTE
European ,&igr;. ,&Igr;,, ftesänajvßtrasse30a D-8000 MÜNCHEN 60
Telefon (089) 832446 Telex 5213177 webud Telefax (089) 8340966
Figurenlegende uth006
Rahmen Scharnierlager
Lagerbüchsen
Hakenschloß
10a
Türflügel Außenband
11a
Außenschale Clip
15a
Innenschale
Füllung
Zugband
Verriegelungs stange Verriegelungshaken
19a,b
22a
Dreh- und Befestigungslager Schließhebel Schloßbleche Isolierstreifen Gelenkband
Außenband
Anechlußrippe
23a 23b
Anechlußrippe
Gegenclip
Poetgiroamt: Karleruhe 76979-754
(BLZ 69470039) 146332
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24 Gelenkteil
24a koaxiale Bohrung
2 S Rohr
26 Gelenkbolzen
27 Stützblech
28 Ausnehmung
30 Türdichtung
31 Dichtlippen
32 Nieten
175

Claims (9)

1. As einem Rahmen über eine Scharniörverbindung schwenkbar (') angeschlagener Türflügel/ insbesondere für Kühlaufbauten oder Kühlcontainer, d durch gekennzeichnet, daß die Scharnierverbindung aus 2inem sich parallel zur Schwenkachse in Nachbarschaft des Rahmsas (1) erstreckenden, in den Türflügel (10) infcegirierten Gelenkband (20) mit einem einstückigen Gelenkteil (24), das eine zur Schwenkachse koaxiale Bohrung (24a) und im Abstand voneinander Ausnehmungen (28) aufweist, und am Rahmen
(1) entsprechend den Ausnehmungen (28) vorgesehenen Scharnierlagern (2) besteht, wobei die Scharnierlager
(2) und die Bohrung (24a) des Gelenkteils (24) von Gelenkbolzen (26) durchsetzt sind.
2. Türflügel nach Anspruch 1 mit eine}.- vorzugsweise aus Isoliermaterial bestehenden Füllung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkband (20) ein auf der Außenseite der Füllung (13) aufliegendes Außenband (21) aufweist, mit dessen gelenkfernem Rand vorzugsweise über eine Clipverbindung (23b, lla) eine Außenschale (11) verbunden ist.
3. Türflügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Poatglroamt: Karlsruhe 76979-754· l&eijftfcpntoj Df utscfi'e)lkant{ Ae'tfjjllngen (BLZ 69470039) 148332
das Gelenkband (20) nahe dem Gelenk einen seitlich an der Füllung (13) anliegenden, senkrecht zum Außenband (21) stehenden Steg (22) besitzt, mit welchem eine die Innenseite der Füllung (13) abdeckende Innenschale (12) verbanden ist.
4. Türflügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Füllung (13) Zugbänder (14) vorgesehen sind, die einerends mit dem gelenknahen Ste*j (22) und andererends mit dem gelenkfernen Außenrand (10a) des Türflügels (10) verbunden sind.
5. Türflügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenband (21) über in die Füllung (13) ragende Stege (23) mit den Zugbändern (14) verbunden sind.
6. Türflügel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (13) aus geschäumtem Material besteht, das zwischen Außen- und Innenschale (11, 12) nach Herstellung der mechanischen Verbindung mit den Gelenk- und Zugbändern (20, 14) eingebrecht ist.
7. Türflügel nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß in dia Bohrung (24a) dee Gelenkteiles (24) beidseitig der Ausnehmungen (28) Rohre (25) eingetrieben sind, daß die Scharnierlager (2) Lagerbüchsen (3) aufweisen und daß in die Rohre (25) und die Lagerbüchsen (3) Gelenkig bolzen (26) eingesetzt sind.
8. Türflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkband (20) mit Außenband (21), Gelenkteil (24) und Stegen (21, 22) ale Strangpreßprofil aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist.
9. Türflügel nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steg (22) des Gelenkbandes (20) eine sich über die gesamte Türhöhe erstreckende Dichtung (30) mit Dichtlippen (31) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4135635A1 (de) * 1991-10-29 1993-05-06 Containertechnik Hamburg Gmbh & Co, 2000 Hamburg, De Schwenktuer fuer container

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4135635A1 (de) * 1991-10-29 1993-05-06 Containertechnik Hamburg Gmbh & Co, 2000 Hamburg, De Schwenktuer fuer container

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