DE8913686U1 - Kreiselheuwerbungsmaschine - Google Patents

Kreiselheuwerbungsmaschine

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/105Ground support for rotors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

H. NIEHEYER SÖHNE GMBH & CO. KG 20. November 1989
Heiarich-Niemeyer-Straße 52 Big./Av
4446 Hörstel-Riesenbeck
KREISELHEUWERBUNGSMASCHINE
Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungsmaschine in
einer Ausbildung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Heuwerbungsmaschine nach der
DE-C-20 02 746 ist jedem Zinkenkreisel ein Paar Tragräder
zugeordnet, von denen die in Fahrtrichtung gesehenen, vorderen Räder als Sttitzräder während der Arbeit der Maschine dienen und die hinteren Laufräder für den Transport bei
einer z.B. vierkreiseligen Heuwerbungsmaschine zum Einsatz kommen, wenn die äußeren Zinkenkreisel für den Transport
eingeschwenkt sind.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kreiselheuwerbungsmaschine zum Zetten zu schaffen, die sich durch hohe Laufruhe auszeichnet und für hohe Fahrgeschwindigkeiten geeignet ist.
f: - 2 -
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Laufund StUtzräder um eine gemeinsame, horizontale, quer zur Fahrtrichtung und unterhalb des Zinkenkreisels angeordnete Schwenkachse begrenzt frei pendelnd gelagert sind.
Hinsichtlich wesentlicher, weiterer, vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 9 verwiesen.
Bei Kreiselheuwerbungsmaschinen zum Zetten von Halmgut nach der Erfindung haben die Lauf- und Stützräder, die jedem Zinkenkreisel zugeordnet sind, die Aufgabe, die Bodenunebenheiten abzutasten und dadurch für eine gleichmäßige Stellung der Arbeitswerkzeuge zur Erdoberfläche zu sorgen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die beiden Lauf- und Stützräder an einer gemeinsamen Schwinge gelagert sind, die um eine horizontale Schwenkachse pendelt. Dadurch, daß durch die hintereinander laufenden Räder die Bodenunebenheiten abgetastet werden, überträgt sich nur ein Teil der abgetasteten Höhen und Tiefen auf die Arbeitswerkzeuge. Dies kommt der Laufruhe der Maschine zugute. Der Pendelweg ist durch Anschläge begrenzt, damit die Räder nur kontrollierte Bewegungen ausführen können.
Nach einem weiteren Beispiel der Erfindung besteht die Schwinge aus zwei Teilen, die in vorteilhafter Weise durch eine zusätzliche horizontale und etwa quer zur Fahrtrichtung angeordnete Achse verbunden sind. Die beiden Schwingenteile stützen sich gegenseitig über ein federndes Glied ab, wodurch Stöße aufgefangen werden und die Laufruhe der Maschine erhöht wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jedem Lauf- und Stützrad eine Einzelabstützung über eine gemeinsame Schwenkachse und ein stabilisierendes, federndes
Glied zugeordnet. Das Federungselement ist so ausgelegt, daß es die über die Grundbelastung hinausgehenden Stöße auffängt. Hierdurch arbeitet die Maschine besonders schwankungsarm und verbessert dadurch die Arbeitsqualität der Werkzeuge. Ferner wird durch die Verringerung der Schwingungsamplituden die Beanspruchung der Maschinenteile wesentlich verringert und die Lebensdauer erhöht. Der Pendelweg der Räder ist durch Anschläge begrenzt.
Die Federungselemente können beispielsweise auch durch Stoßdämpfer ersetzt werden, die vorzugsweise über eine Lochreihe für jeden Stoßdämpfer in ihrer Wirkung einstellbar sind.
Um das Nachlaufverhalten der Kreiselheuwerbungsmaschine zu verbessern, ist es von Vorteil, wenn mindestens ein Laufund Stützrad als Nachlaufrad ausgebildet ist. Für die Arbeit in Hanglagen kann es vorteilhaft sein, wenn das Pendeln der Nachlaufräder durch eine Sperre verhindert wird. Durch die besseren Führungseigenschaften der Lauf- und Stützräder wird dann ein Abdriften der Maschine verhindert.
Nach der Erfindung ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Tiefeneinstellung für die Arbeitswerkzeuge pro Kreisel über eine gemeinsame, stufenlose Höheneinstellung für beide Räder durchzuführen.
Für bestimmte Einsatzbedingungen ist es vorteilhaft, wenn die beiden Lauf- und Stutzräder nicht in einer Spur, sondern hintereinander, jedoch seitlich versetzt, angeordnet sind. Dies trägt dazu bei, die Grasnarbe zu schonen.
Auch beim Transport der Maschine sind hintereinander pendelnd angeordnete Laufräder von Vorteil. Da die vertikalen Bewegungen und die Stoßbelastungen auf die Maschine durch die Erfindung verringert werden, sind höhere Transportgeschwindigkeiten ohne nachteilige Auswirkungen möglich.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen vier Ausfuhrungsbeispiele der Kreiselheuwerbungsmaschine nach der Erfindung schematisch, angenähert maßstäblich dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 - eine Kreiselheuwerbungsmaschine in der Seitenansicht mit an einer Schwinge gelagerten Lauf- und Stützrädern, wobei das in Fahrtrichtung vordere Rad als Nachlaufrad ausgebildet ist, in Arbeitsstellung
Fig. 2 - eine Kreiselheuwerbungsmaschine nach Fig. 1, jedoch mit zwei Nachlaufrädern
Fig. 3 - eine Draufsicht gemäß Schnitt A-A nach Fig. 2
Fig. 4 - eine Kreiselheuwerbungsmaschine mit Einzelradaufhängung, gefederter Abstützung und zwei Nachlaufrädern in Arbeitsstellung
Fig. 5 - ein Schnitt B-B in der Draufsicht gemäß Fig. 4
Fig. 6 - die Seitenansicht einer Kreiselheuwerbungsmaschine mit geteilter Schwinge in Arbeitsstellung
Fig. 7 - eine Teilansicht in Richtung C, gemäß Fig. 6
Die Kreiselheuwerbungsmaschine nach der Erfindung ist über einen Dreipunktbock (1) mit dem nicht dargestellten Dreipunktgestänges des Traktors verbunden und bewegt sich bei der Arbeit in Fahrtrichtung (F). Der Dreipunktbock (1) ist um eine vertikale Achse pendelnd und um eine horizontale Achse schwenkbar, damit sich die Kreiselheuwerbungsmaschine in Arbeitsstellung gegenüber dem Dreipunktbock (1) frei be-
wegen kann. Ein Träger (2) verbindet den Dreipunktbock (1) mit einem Kreiselgetriebe (3) über das ein Zinkenkreisel (6) angetrieben wird, an dem Zinkenarme (4) und Zinken (5) befestigt sind. In vereinfachter Darstellung sind lediglich zwei Zinkenarme (4) mit Zinken (5) dargestellt. Auf die Darstellung des Antriebs wurde ebenfalls verzichtet.
Unterhalb des Zinkenkreisels (6) ist ein Ausleger (7) angeordnet, in den die Höhenverstellung für die Lauf- und Stützräder integriert ist. Er ist verdrehfest gelagert und verbindet über die Schwenkachse (8) die Schwinge (9), deren Pendelweg durch Anschläge (10) begrenzt ist, mit dem Zinkenkreisel (6). Im Bereich der beiden Enden der Schwinge (9) sind die Lauf- und Stützräder (11,12) gelagert. Sie können als starre Räder (11) oder als Nachlaufräder (12) ausgebildet sein.
In Fig. 2 ist eine Kreiselheuwerbungsmaschine zum Zetten schematisch dargestellt, bei der an den Enden der Schwinge (14) zwei Nachlaufräder (12,13) gelagert sind. Die Schwinge (14) pendelt um die Schwenkachse (8). Der Pendelweg wird durch die Anschläge (10) begrenzt.
In Fig. 4 ist ein weiteres Beispiel nach der Erfindung schematisch dargestellt, bei dem jedes Nachlaufrad (12,13) durch eine Einzelradaufhängung mit der Schwenkachse (8) über Iladausleger (15,16) verbunden ist. Jeder Radausleger (15,16) stützt sich über ein federndes Glied (21) und die Stütze (19) am Ausleger (7) ab. Die Stütze (19) ist fest mit dem Ausleger (7) verbunden. Das federnde Glied (21) besteht im wesentlichen aus einem Führungsbolzen (20), der angenähert vertikal über eine Feder (17) und eine Verstellmutter (18) die Verbindung zur Stütze (19) herstellt. Mit der Verstellmutter (18) kann die Vorspannung der Feder (17) vorgewählt werden, so daß bei der Arbeit mit der Kreiselheuwerbungsmaschine nur die die Grundlast übersteigende
•&ggr; vi A
Kraft eine Bewegung der Feder (17) auslöst. Hierdurch werden lediglich Stöße oder dergleichen durch die Feder (17) aufgefangen. Beide Räder (12,13) arbeiten unabhängig voneinander und geben so der Maschine eine besonders hohe Laufruhe .
Die Pendelbewegung der beiden Radausleger (15,16) wird nach oben durch die Anschläge (10) begrenzt. In Transportstellung der Maschine erfolgt die Begrenzung beispielsweise durch einen Spannstift (22) im Führungsbolzen (20).
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform nach der Erfindung ist die Schwinge (32), die um die Schwenkachse (8) bis zu den Anschlägen (10) pendelt, in ein vorderes Schwingenteil (29) und ein hinteres Schwingenteil (28) geteilt. Das hintere Schwingenteil (28) kann sich gegen Federkraft um eine horizontale Achse (27) begrenzt bewegen. Die fest mit dem vorderen Schwingenteil (29) verbundene Gabel (30) hat einen fest mit ihr verbundenen Ausleger (31), der das hintere Schwingenteil (28) umfaßt, über dem hinteren Schwingenteil (28) ist beispielsweise: ein Bundbolzen (23) in dem Ausleger (31) geführt. Die Feder (24) drückt den Bundbolzen (23) auf das hintere Schwingenteil (28), so daß sich bei der Arbeit der Maschine die Räder (11,12) gegeneinander begrenzt bewegen können, insbesondere bei Stoßen oder dergleichen.
In Transportstellung der Maschine bewegt sich der hintere Schwingenteil (28) nach Überwindung des Spaltes (26) durch die Federkraft bis zur Führung (25) . Wird die Kreiselheuwerbungsmaschine in Arbeitsstellung gebracht, spannt sich die Feder (24) bis zur Grundbelastung der Maschine. Durch geeignete Maßnahmen kann die Federvorspannung, je nach Grundbelastung, variiert werden.

Claims (9)

■ a ■ · · · ti t · • &igr; * t * f « £· C I «C 111« Il I I If« Il ItItII ft Il H. NIEMEYER SÖHNE GMBH & CO. KG 20. November 1989 Heinrich-Niemeyer-Straße 52 Big./Av Hörstel-Riesenbeck ANSPRÜCHE
1. Kreiselheuwerbungsmaschine zum Zetten von Halmgut mit mindestens einem um eine etwa senkrechte Drehachse umlaufenden Zinkenkreisel und einem Paar unterhalb des Zinkenkreisels hintereinander angeordneten Laufrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf- und Stützräder (11,12,13) um eine gemeinsame, horizontale, quer zur Fahrtrichtung (F) und unterhalb des Zinkenkreisels angeordnete Schwenkachse (8) begrenzt frei pendelnd gelagert sind.
2. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf- und Stützräder (11,12) an einer gemeinsamen Schwinge (9) gelagert sind.
3. Kreisslheuwerbungmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (32) im wesentlichen aus zwei Schwingenteilen (28,29) besteht, die durch eine zusätzliche, horizontale und quer zur Fahrtrichtung (F) angeordnete Achse (27) zur Schwenkachse (8) verbunden sind und daß sich die beiden Schwingenteile (28,29) der Schwinge (32) gegenseitig über ein federndes Glied (23,24,31) abstützen.
4. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Lauf- und Stützrad (12,13) eine Einzelcbstützung (15,16) um eine gemeinsame Schwenkachse (8) und ein federndes Glied (21) zugeordnet ist.
5. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelweg der Lauf- und Stützräder (11,12,13) durch Anschläge (10) begrenzt ist.
6. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Lauf- und Stützräder (11,12,13) als Nachlaufrad ausgebildet ist.
7. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren 4er Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lauf- und Stützräder (12,13) als Nachlaufrad ausgebildet sind.
8. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufund StUtzräder (11,12,13) eine gemeinsame Höhenverstellung haben.
&igr;··· a · &Ggr;·
9. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8f dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf und Stützräder (11,12,13) in Fahrtrichtung (F) seitlich versetzt zueinander angeordnet sind.
DE8913686U 1989-11-20 1989-11-20 Kreiselheuwerbungsmaschine Expired - Lifetime DE8913686U1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2002746B2 (de) * 1970-01-22 1977-12-08 Fella-Werke Gmbh, 8501 Feucht Heuwerbungsmaschine
DE2833814A1 (de) * 1978-08-02 1980-02-21 Stoll Maschf Gmbh Wilhelm Heuwerbungsmaschine
DE8811010U1 (de) * 1988-03-17 1988-10-27 Claas Saulgau GmbH, 7968 Saulgau Kreiselheuer
DE3810372A1 (de) * 1987-04-08 1988-11-17 Fortschritt Veb K Nachlaufrad fuer gezogene und geschobene landmaschinen

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