DE8913405U1 - Höhenverstellbare Fußbank - Google Patents

Description

Beschreibung:
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Fußbänke sind allgemein bekannt zur Abstützung dar Füße bei Verwendung hoher Sitzmöbel durch nonaaigroße Personen oder bei Benutzung von Sitzmöbeln für nc-rmalgroße Personen durch kleine Kinder

oder kleinwüchsige Personen. WPTm eine Person auf einem für ihre Körpergröße, insbesondere für die Länge ihrer Beine zu großem Sitzmöbel sitzt,

, , 15 «erden durch dAi Gevicht der herabhin-

0»&eegr;&eeacgr;&Mgr;&rgr; seise *s <<*« TJnterseiteii der

Oberschenkel die Venen zusammengedruckt, «as zu einem Blutstau in Füßen und Beinen führt. Zudem können, da die Füße nicht aufgestellt «erden können,

die Fuß- und Wadc-amuskeln nicht «ie sonst üblich betätigt und zur Förderung des Blutrückflusses durch die Beinvenen eingesetzt «erden. Die Folge ist, daß der so unglücklich sitzende Mensch an

fingt, mit den Beinen zu strampeln, um sich Erleichterung zu verschaffen. Trotz der bekannten Möglichkeit, durch Fußbänke der geschilderten Probleme Herr zu werden, werden sie in den

Haushalten und in der Öffentlichkeit kaum verwendet. Der Grund dt'.ür ist, daß bekannte Füßbänke fast durchweg eine einheitliche Höhe von etwa 20 Zentimetern haben. Eine Fußbank muß aber ziem

lich genau die Höhe haben, die den Beinen an Länge fehlt, damit die Füße plan auf den Boden gestellt werden können. Sie darf eher ein klein wenig zu hoch, als auch nur wenige Zentimeter zu

niedrig sein.

Das Problem der richtigen Höhe einer Fußbank kann sinnvoll nur durch eine im Bereich von 10 bis 40 cm vielfach höhenversteilbare Fußbank gelöst werden.

Der erfindungsgemaße Gegenstand stellt erstmals eine solche in der Höhe verstellbare Fußbank dar.
Um das Gefühl der Sicherheit des kleinen Menschen noch zu erhöhen, wird die Fuß

bank, mit elastischen Bändern an den vorderen Beinen des verwendeten Sitz- «öbels befestigt.

Die Trittfläciie der Fußbank kann so gearbeitet sein, daß die Scherenfüße und die ArretienagsmecftaTri k im zusaffinengeklappten Zustand ganz in ihr versciwinden. Bei Nichtbenutzung kann die Bank daher leicht verstaut werden.

Die Fußbank erhält ihre Seitenstabilität durch die Verwendung der drei Querstre-

ben und die Vernietung mit der starren Trittstufe auf einer Seite. Durch die starre Befestigung der Scherenfüße auf einer Seite steht die Trittfläche äei hoher Einstellung der Fußbank

auf einer Seite etwas übe*:, dies aber nur so wenig, daß sich in de* Nutzung der Fußbank daraus keine Schwierigkeiten ergeben. Erst bei extremer Hochstellisng der Bank, für die sie nicht ge-

baut ist, ergäbe sich ein so großer überstand, daß die Stabilität der Fußbank litte. Im Bereich der Einstellung der Bank auf geringe Höhen vos 10 bis 40 Zentimetern bewirkt bereits eine

geringe Zurücknahme der Feststellvorrichtung eine relativ große Steigerung in der Höhe der Bank.

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Anlage: 1 Handzeichnung 35

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Zusammenfassung

Eine durch Scherenfuße und eine Arretierung verstellbare Fußbank, durch die für jede Beinlänge von Kindern oder kleinen Menschen jeweils die Höhe der Fußbank eingestellt werden kann, die einen ebenen Aufsatz der Fuße auf der Trittplatte ermöglicht.

Claims (1)

1. AhfeprCfche:

   Fußbank, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte in der Höhe verstellbar ist.
   2.

   Fußbank gemäß Anspruch 1., dadurch

   gekennzeichnet, daß die Trittplatte durch zwei Paar Scherenfüße getragen wird, die durch öffnen oder Schließen der Scheren die Höhe der Fußbank bestimmen.

   3.

   Fußbank gemäß den Ansprüchen zu 1. und 2.. dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenfußpaare jeweils an einem oberen

   -vernietet sind und mit den anderen oberen Enden frei in einer Ausfräsung unter der Trittplatte beweglich sind. 4.

   tS Fußbank gemäß den Ansprüchen zu 1. bis

   3., dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenfußpaare dort, wo sie nicht mit den oberen Enden mit der Trittplatte rernietet sind, durch Querstreben mit-

   K¹ einander verbunden sind.

   5.

   Fußbank gemäß den Ansprüchen zu 1. bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unteren Querstreben gemäß An-

   $5 spruch 4. als Metallstangen ausgebildet

   sind und daß über eine zwischen diesen Querstangen einseitig befestigte und auf der anderen Seite einrastbare schräg eingesägte Metallstrebe (Feststellsäge) die Fußbank in ihrer Höhe arretiert

   wird.

   Alternativ kann die gleiche Arretierung unmittelbar unter der Trittfläche angebracht werden.

   «5 C.

   Fußbank gemäß den Ansprüchen 1. bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß vorn an den fiuerseiten der Bank Befestigungspunkte jj_ fü2 elastische Bänder vorgesehen sind,

   SO damit die Fußbank mit diesen Bändern

   nach Bedarf an Sitzznöbeln befestigt werden kann.
   7.
   Fußbank gemäß den Ansprüchen 1. bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß die Tritt

   stufe unten se ausgehöhlt {ausgefrästi ist, daß die Scherenfüge und die Arrem zusasEsengeklaopten

   Zustand ganz in ihr verschwinden.