DE8912822U1 - Luftkanal für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Luftkanal für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge

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DE8912822U1
DE8912822U1 DE8912822U DE8912822U DE8912822U1 DE 8912822 U1 DE8912822 U1 DE 8912822U1 DE 8912822 U DE8912822 U DE 8912822U DE 8912822 U DE8912822 U DE 8912822U DE 8912822 U1 DE8912822 U1 DE 8912822U1
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/12Roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00371Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for vehicles carrying large numbers of passengers, e.g. buses
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Description

Luftkanal für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge
Die Neuerung betrifft einen Luftkanal für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge, dessen Luftkanal zur Be- oder
Entlüftung in Fahrzeuglängsrichtung im Dachbereich angeordnet ist und aus mehreren hintereinander angeordneten und
miteinander verbundenen hohlen Luftkanalelementen besteht
r\ und der im unteren Handungsbereich Luftdurchtrittsöffnungen
aufweist.
Aus der DE-GM 74 33 396 ist ein derartiger Luftkanal für Fahrzeuge bekannt. Weiter ist allgemein bekannt, die einzelnen Luftkanalelemente des Luftkanals als einstückigen Hohlkörper aus
Stahlblech auszubilden und mittels Verschraubungen oder Klemmelementen miteinander zu einem Luftkanal zu verbinden. Nach
außen wird der Luftkanal zusätzlich schall- und wärmeisoliert.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Luftkanalelemente für einen gattungsgemäßen Luftkanal derart auszubilden, daß die Luftkanalelemente einfach und wirtschaftlich im Dachbereich zu O einem Luftkanal beliebiger Länge montierbar sind und zusätzliche Isolierarbeiten im Montagestadium entfallen können.
Diese Aufgabe ist durch den Gegenstand des Schutzanspruchs 1
dadurch gelöst, daß kennzeichnungsgemäß jedes Luftkanalelement zweiteilig mit Oberschale und Unterschale ausgebildet ist und
die Oberschale und die Unterschale aus Werkstoff mit guten Isoliereigenschaften bei geringem Gewicht bestehen und durch eine an der Trennfläche zwischen Oberschale und Unterschale angeordnete Steckverbindung gegeneinander mindestens gegen Verschiebung in Querrichtung festgelegt sind und daß jedes Luftkanalelernent an einer Stirnseite ein umlaufendes Steckprofil und an der anderen Stirnseite ein zu diesem Steckprofil passendes umlaufendes
:
O I."
Stsickprofil aufweist, wobei das umlaufende Steckprofil eines Luftkanalelementes in das Steckprofil des benachbarten Luftkalk naleleiaentes eingreift und eine Steckverbindung bilden.
Ij Bisher verwendete Luftkanäle mit Luft kanale lementen aus Metall-
i: hohlkörpern oder PVC-Hohlkörpern mußten nachträglich isoliert werden, was durch Montage von zusätzlichen Verkleidungen oder durch Ausschäumen von Hohlräumen mittels Isolierschaum zwischen f\ Luftkanal und Einbauraum erfolgte. Durch die Verwendung von neuerungsgemäßen Luftkanalelementen der vorstehend gekennzeichneten Beschaffenheit und Ausbildung entfallen sämtliche nachträgliche und kostenintensive Isolationsarbeiten. Eine Umwelt- und Gesundheitsbelastung durch die Verarbeitung von Isolier-Bchäumen vor Ort wird vermieden. Die Entsorgung der auch bei der Herstellung von Hartschaumelementen anfallenden schädlichen Gase ist bei der stationären großtechnischen Herstellung leichter beherrschbar.
Ein nachträglicher Eingriff in einen derartig eingeschäumten oder verkleideten Luftkanal ist nur unter großen Kosten mit viel Aufwand ausführbar, wobei die Isolation meist zerstört wird und neu anzubringen ist.
Beim Gegenstand der Neuerung ist ein Eingriff in den Luftkanal durch Abheben der Oberschale oder der Unterschale möglich. Nach dem Eingriff können die gleichen Luftkanalelemente wieder verwendet werden.
Falls ein Luftkanalelernent durch äußere Einflüsse zerstört wurde „ ist ein Austausch mit wenig Aufwand durchführbar.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt .
Es zeigt:
Fig. 1 den Luftkanal im Querschnitt im Dachbereich eines Fahrzeuges;
Fig. 2 den Luftkanal nach der Linie II - II der Fig. 1 im Teilschnitt. ·
Der Luftkanal eines Fahrzeuges besteht aus mehreren Luftkanalelementen 1. Jedes Luftkanalelement 1 ist zweiteilig mit Oberschale la und Unterschale Ib ausgebildet. Die Unterschale Ib weist Luftdurchtrittsöffnungen 7 auf. Die Oberschale la und die Unterschale Ib bestehen aus Werkstoff mit guten Isolationseigenschaften, d. h. mit einem kleinen Wärmedurchgangskoeffizienten (kleiner 0,5 W/m K), insbesondere Hartschaum und weisen an ihren Trennflächen eine Steckverbindung 2, 3 auf. Die Steckverbindung 2, 3 ist im Ausführungsbeispiel durch ein Nutprofil 2 und ein Federprofil 3 gebildet, wobei der Oberschale la das Nutprofil 2 und der Unterschale Ib das Federprofil 3 zugeordnet ist. Durch die Steckverbindung 2, 3 sind die Oberschale la und ; die Unterschale Ib ohne weitere Verbindungselemente, wie Schrauben oder Flansche, miteinander verbindbar und bei Bedarf auch wieder leicht lösbar. Weiter sind die Oberschale la und die Unterschale Ib durch die Steckverbindung 2, 3 gegeneinander mindestens gegen Verschiebungen in Querrichtung des Luftkanalelementes 1 festgelegt. An einer Stirnseite weist jedes Luftkanalelement 1 ein Steckprofil 4 und an der anderen Stirnseite ein in das Steckprofil 4 passendes umlaufendes Steckprofil 5 auf.
Im Ausführungsbeispiel ist das Steckprofil 4 als Nutprofil und das Steckprofil 5 als Federprofil ausgebildet.
Das umlaufende Steckprofil 4 des Luftkanalelementes 1 greift dabei in das umlaufende Steckprofil 5 des benachbarten LuftkanalelementeB 1, wobei eine Steckverbindung 4, 5 gebildet wird. In dieser Weise sind Luftkanäle beliebiger Länge steckbar, wobei auch Verzweigungselemente in gleicher Heise ausbildbar sind.
Zur Erzielung von günstigen Strömungseigenschaften sind die Oberschale la und die Unterschale Ib des LuftkanalelementeB 1 /" von innen mit einer Folie 6, insbesondere einer Aluminiumfolie belegt. Auch eignen sich Beschichtungen mit ausreichend glatter Oberfläche.

Claims (1)

  1. J Jill· · ·· *· ·*
    II I· · · <
    III · · «
    I Il · I ■ t O
    Salzgitber 41, 25.10.89
    tp/dü-m
    u.nr. 2309
    Schutzansprüche
    ^- 1. Luftkanal für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, dessen Luftkanal zur Be- oder Entlüftung in Fahrzeuglängsrichtung im Dachbereich angeordnet ist und aus mehreren hintereinander angeordneten und miteinander verbundenen hohlen Luftkanalelementen besteht und im unteren Bereich Luftdurchtrittsöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Luftkanalelement (1) zweiteilig mit Oberschale (la) und Unterschale (Ib) ausgebildet ist und die Oberschale (la) und die Unterschale (Ib) aus Werkstoff mit guten Isoliereigenschaften bei geringem Gewicht bestehen und durch eine an der Trennfläche zwischen Oberschale (la) und Unterschale (Ib) angeordnete Steckverbindung (2, 3) gegeneinander mindestens
    (\ gegen Verschiebung in Querrichtung festgelegt sind und daß
    jedes Luftkanalelement (1) an einer Stirnseite ein umlaufendes Steckprofil (4) und an der anderen Stirnseite ein zu diesem Steckprofil (4) passendes umlaufendes Steckprofil (5) aufweist, wobei das umlaufende Steckprofil (4) eines Luftkanalelementes (1) in das Steckprofil (5) des benachbarten Luftkanalelementes (1) eingreift und eine Steckverbindung (4, 5) bilden.
    2. Luftkanal für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (2, 3) durch ein Nutprofil (2) und ein Federprofil (3) gebildet ist.
    III · · t I
    ■ I Il · · ··■ 111 · · · ·
    : 3. Luftkanal für Fahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-
    Ii net, daß das Nutprofil (2) der Oberschale (la) und das Fe-
    ;·' derprofil (3) der Unterschale (Ib) zugeordnet ist.
    4. Luftkanal für Fahrzeuge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckprofil (4) als Nutprofil und das Steckprofil (5) als Federprofil ausgebildet ist.
    5. Luftkanal für Fahrzeuge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gegekennzeichnet, daß die Oberschale (la) und die Unterschale (Ib) des Luftkanalelementes (1) aus Hartschaum besteht.
    6. Luftkanal für Fahrzeuge nach nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Luftkanal -element (1) von innen mit Folie (6), insbesondere Alu-Folie, belegt ist.
    7. Luftkanal für Fahrzeuge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Luftkanalele-
    &Lgr; ment 1 innen mit einem Werkstoff mit strömungsgünstiger Oberfläche beschichtet ist.
DE8912822U 1989-10-30 1989-10-30 Luftkanal für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge Expired - Lifetime DE8912822U1 (de)

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